Ein typischer Subway.
Und keiner, der negativ auffällt.
Sehr sauber, das Gemüse ist frisch und die Bedienung nett und bei der Auswahl findet sich normalerweise auch für jeden etwas-

Um zwischendurch etwas essen zu gehen sicher eine der besseren Alternativen.

Ja, hier bin ich wirklich oft und gerne. Zum einen gibt es hier den Heidelburger, den absolut besten Burger, den ich je gegessen habe, mit genialer Sauce - wow! Der Chefsalat dazu, um das Gewissen zu beruhigen, das ist ein vollwertiges Essen!

Daneben gibt es ein recht gutes Thai-Take-Away. Die haben zu normalen Preisen (alles so um die 5-6 Euro) gutes Thai-Food.

Und eine Hähnchen-Braterei, die ganz gut, aber nicht genial ist.

Im Hof steht noch als Schmankerl ein ausgedienter Eisenbahnwagen, in dem es all American Food gibt. Probiert die Burger (die sind halt ein bisschen größer und kommen auf dem Teller) und die American Pancakes.
Dazu eine hausgemachte Limonade mit frischem Zitronensaft und frischer Minze oben drauf.

Viel Spaß und guten Appetit!

Pro: Die Pizza ist recht lecker und hat an sich gute vier Sterne verdient.

Kontra: Die Wartezeit von Bestellung bis Lieferung liegt in der Regel bei einer Stunde plus. Wer von der Karte abweichende Sonderwünsche hat, sollte besser nicht bestellen. Bei bisher vier Bestellungen kam die Pizza zweimal nicht wie gewünscht ohne Käse. Blöd, wenn man keinen Käse verträgt. Dann kann man das Teil gleich in die Tonne kloppen. Joey’s hat zwar nach der Beschwerde anstands- und kostenlos Ersatz geliefert, aber das wiederum auch mit einer Stunde Wartezeit.

Das Estragon ist ein netter schöner Biergarten. Es liegt ein außerhalb von der City am Damm zum Rhein.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit einem seine Wünsche zu erfüllen. Der Biergarten ist sehr groß und es gibt viele Tische, trozdem sollte wenn man mit mehern Leuten kommt aufjedenfall reservieren. Da es vorallem am Wochenende sehr voll ist.
Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an leckern Gerichten.
Die Preise sind angemessen für das was man bekommt und nicht überzogen.

Ich kann das Estragon nur empfehlen.

Der Biergarten am Fluss (Rhein) - so viele gibt es leider nicht in Mannheim, da das Rheinufer zumeist mit Industrie vollgepflastert ist.
Um so schöner, dass man in den Rheinterassen unter alten Bäumen wunderbar draussen sitzen und die Sicht auf den Rhein geniesen kann.

Die Rheinterassen sind direkt an den Rheinwiesen gelegen, so dass man bequem vom Sonnenbad in den Biergarten gehen kann um sich den Sonnenuntergang anzusehen.

Bei Hochbetrieb im Sommer sind die semi-professionellen Bedienungen schon mal leicht überfordert, was sich dann auf die Höflichkeit auswirkt.

Das Essen ist eher durchschnittlich - kulinarische Genüsse sínd hier nicht zu erwarten.

Auch im Winter haben die Rheinterassen geöffnet, nur dann sitzt man in einem der großen Gasträume, die zum Teil doch etwas an Behaglichkeit vermissen lassen.

Auch kann man hier Räumlichkeiten mieten, um größere Veranstaltungen durchzuführen. Habe ich noch nicht gemacht, würde aber auf jeden Fall probe-essen :-)

Fazit: Der Biergarten in dieser Lage ist Top, das Restaurant selbst, na ja.

Ich war im April mal wieder im Tokyo, weil ich dort eigentlich immer gern und regelmäßig hingegangen bin. Leider war der letzte Besuch eine herbe Enttäuschung und hat mich dazu bewogen, künftig woanders Sushi zu essen. Bisher habe ich das Personal dort immer als höflich, lustig und offen erlebt, was mir neben dem Sushi immer sehr gefallen hat. Als ich nun im April dort war, hatte ich einen Tisch für vier Personen unter der Woche reserviert. Der Laden war total leer, als ich dort gegen 18.45h mit einer Freundin ankam. Dummerweise hatte mich eine weitere Freundin 10 min. zuvor angerufen und abgesagt. Die vierte Person wollte erst gegen 19.15h kommen. Nachdem ich gesagt hatte, dass wir einen Tisch für vier Personen reserviert haben, aber leider sehr kurzfristig eine Person abgesagt habe und wir somit zu dritt seien, wurden wir zunächst an den für uns vorgesehenen Vierertisch geführt. Dann rief einer der Angestellten über die Theke hinweg, dass wir uns mit drei Personen an einen Zweiertisch setzen sollten. Als ich fragte warum, da außer uns nur zwei weitere Tische im Restaurant besetzt waren, wurde ich von derselben Person über die Theke hinweg lautstark angemotzt, dass ich ja hätte vorher absagen können und der Vierertisch für andere Gäste frei gehalten werden solle. Alle Versuche zu erklären, dass man mit drei Personen nicht an einem Zweiertisch sitzen kann und dass die vierte Person erst kurz zuvor abgesagt hatte, wurden nicht erhört. Man wollte uns mehr oder weniger dazu zwingen, uns zu dritt an den viel zu kleinen Tisch zu setzen, obwohl der ganze Laden leer war. Mir war das Ganze zwischenzeitlich urpeinlich, weil die Kommunikation komplett über die Theke hinweg stattfand, da besagte Person es nicht für nötig hielt, an unseren Tisch zu kommen. Mit einiger Überwindung und weil ich meiner Freundin das Tokyo zuvor so angepreisen hatte, habe ich dann darauf bestanden, dass wir an einen anderen als an den Zweiertisch gesetzt werden, immer unter Hinweis auf die dritte Person, die später dazukam.

Nach langer und unerfreulicher Diskussion - ich kam mir schon vor wie eine Schwerverbrecherin, nur weil meine Freundin krank geworden war und dies erst kurzfristig mitgeteilt hatte - saßen wir dann endlich an einem Tisch, der drei Personen genug Platz bot. Während ich immer noch versuchte, meiner Freundin, die noch nie zuvor im Tokyo gewesen war, zu erklären, warum wir nach solch einer unhöflichen Behandlung inklusive Angeblaffe überhaupt hierbleiben sollten, hörten wir beide, wie besagte Person hinter dem Tresen lauthals sagte:
“Yo, yo, Baby, dann setz’ Dich doch an den größeren Tisch!”

Ich bin echt nicht kleinlich, was irgendwelche lockeren Sprüche oder dergleichen betrifft, wie gesagt, die witzigen (aber bisher immer höflichen) Sprüche haben für mich immer den Charme des Tokyo unterstrichen. Aber das war dann doch zu viel. Wir sind gegangen und ich werde dem Tokyo auch keinen Besuch mehr abstatten. Auch wenn die Qualität des Sushis dort sehr gut ist, bin ich nicht bereit, einen doch nicht unerheblichen Betrag dafür zu bezahlen, dass ich mich beleidigen lassen muss und die betreffende Person im Nachhinein noch nicht mal den Mumm hat, zu dem Gesagten zu stehen, obwohl die wenigen Gäste, die da waren (auch die in der hintersten Ecke) aufgrund der Lautstärke hören konnten, was gesagt wurde. Wir sind daraufhin übrigens in eine andere Bar ganz in der Nähe gegangen.

Definitiv einer der geilsten Konzertlocations in Hamburg. Zumindest wer es gemütlich und ein wenig alternativ mag. Schon allein die Gegend in Ottensen lockt ein breites Publikum an. Überall kleben aktuelle und alte Plakate von Auftritten bekannter Künstler. Vor der Bühne hat man genügend Platz zum Tanzen oder pogen. Flankiert wird die Fläche von netten Tribünen. Rechtzeitiges Erscheinen ist jedoch Pflicht, wenn man hier einen Platz finden will. Ansonsten bietet sich auf die “zweite Etage” an. Von oben hat man einen guten Blick auf Publikum und Bühne, kann super fotografieren und hat noch einen Tresen und einen “Kiosk” für’s leibliche Wohl in Griffweite.

Die Klo’s sind etwas siffig, aber das passt schon mal.

Ansonsten eine wunderschöne Location im alten Fabrikgebäude, dessen alte Verwendung man noch immer klar erkennen kann.

Wer die Gelegenheit hat im Knust ein Konzert zu sehen, unbedingt hingehen! Manche Künstler kommen einmal im Jahr vorbei.

Ansonsten bietet sich ein Fabrikbesuch auf beim regelmäßigen Flohmarkt an!

Volksparkstadion, AOL-Arena, HSH Nordbank Arena. Das ist doch verwirrend. Irgendwie werden die Namen auch immer schlechter. Was soll’s, darauf kommt’s ja auch nicht an. Ich wollte trotzdem ein Bundesliga-Spiel (HSV - Eintracht Frankfurt) im Hamburger Stadion sehen.
Auch für jemanden, der sich in Hamburg nicht auskennt, ist die Spielstätte gut und leicht zu finden. Von außen wirkt das Stadion aber sehr blass und verbreitet noch gar keine Fußball-Stimmung. Die Einlasskontrollen existieren praktisch gar nicht. Ich wurde trotz Rucksack nicht kontrolliert. Sicherheit wird hier also nicht sehr groß geschrieben. Im Stadion selbst werden die Karten nicht kontrolliert. Man vertraut also darauf, dass jeder Gast seinen Platz richtig einnimmt.
Im Innenraum ist es dann aber doch sehr beeindruckend. Der Blick auf das Spielfeld ist von jeder Position ohne Sichtbehinderung. Die Anzeigentafel ist relativ gut zu lesen. Das Catering stimmt auch.
Nur was bitte ist denn mit den Fans los?? Die waren echt leise und haben die eigene Mannschaft ausgepfiffen. Da kann ich als Fan nur mit dem Kopf schütteln. Das geht gar nicht.

hier legen die angesagtesten plattenleger auf.
zumeist unter pseudonymen, also abhorchen, das gefilde;)
im sommer der flirt hot spot für studenten, grillgirls und hobby seemänner.
echter kult, dieses drecksloch!
undf wenn die treppe draussen reden könnte, sie würde euch geschichten erzählen, die ihr doch am liebsten selbst erleben wollt.
ab und zu auch grillen vorm haus.
also nix wie hin, sobald das thermometer über 15 grad zeigt.
achja, bier immer gleich doppelt bevorraten, sonst steht man sich die quanten breit.
aloha pudel !!!