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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Mama einer Freundin arbeitete vor Jahren bei ProFamilia und so hörte ich eigentlich nur Gutes über diese "Einrichtung". Als wir vor 2,5 Jahren dann plötzlich ein Kind erwarteten, aber hoch verschuldet waren und einfach nicht wußten, wie unsere Möglichkeiten waren und ob wir unser Kind unter diesen umständen bekommen sollten, suchten wir die Hilfe bei Pro Familia. Die Räume waren ganz nett eingerichtet und auch die ältere Dame die uns aufmachte war sehr nett. Unsere letztendliche "Beraterin" jedoch war wirklich ein Graus. So etwas unfreundliches hab ich bisher nur bei der ARGE erlebt - die Frau tat grad so, als müßte sie die evt. Fördermittel aus eigener Tasche bezahlen, dabei bezogen wir bis dahin garkeine Sozialleistungen - ergo mussten wir uns auch für garnichts schämen. Nach 5 Minuten fertigte die Frau uns ab und wir waren wirklich enttäuscht. Wer bei ProFamilia arbeitet sollte Feingefühl, Takt und Wärme mitbringen.

    Fazit: Kann sein, das dort kompetente, nette Mitarbeiter sind, wir hatten eine sehr sehr mieserable Beraterin und werden die Räume der ProFamilia auch sicher nicht mehr betreten.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    1.

    Juliane Das kann ich nur unterstreichen. Ich habe auch so eine Mitarbeiterin hier bei Pro Familia in München erlebt - mit jedem Wort und jeder Geste hat sie Desinteresse und Gelangweilt-Sein signalisiert. Nachfragen war offensichtlich nicht erwünscht. Hilfe? Nun, von einem vernünftigen Ratgeber hat man vermutlich mehr - die bekommt man am Ende auch haufenwiese in die Hände gedrückt.