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Haben recht schöne und originelle Dinge, die man gut als Geschenke verwenden kann. Meine persönliche Erfahrung ist allerdings negativ. Ich habe Vorkasse gezahlt. Als Lieferfrist wurden 10-15 Werktage angegeben. Aber es passierte nichts. Am 16 Werktag ausschließlich Bestelltag per Mail nachgefragt. Leider keine Antwort. Nun sind schon 20 Werktage vorbei und keine Lieferung in Aussicht. Der Tag für den ich das (teure) Geschenk bestellt habe, ist nahe und ich stehe nach fast 4 Wochen mit leeren Händen da und bekomme - trotz Nachfrage - auch keinerlei Info vom Vertragspartner Schrems. Schade eigentlich. Ich werde wohl vom Widerrufssrecht Gebrauch machen müssen. Hoffentlich geht die Rückerstattung schneller.1.
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4 Jahre - 4 Versuche (jährlich 1x) einen Termin zu bekommen - 4x die Antwort bekommen, dass man einen Aufnahmestopp für Neupatienten hat.2.
Also nicht mal ein Terminangebot in 6 Monaten oder so. Kassenpatient ... wie es bei anderen ausschaut, weiß ich nicht.
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Hier läuft ein Insolvenzverfahren.3.
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Mein Eindruck ist, dass der Schwerpunkt hier auf dem Verkauf der Gebrauchtmöbel liegt. Würde man sonst die Anfrage zu einer Haushaltsauflösung wegen fehlender Lagerkapazität ablehnen? Brauchbare Einrichtungsgegenstände holen sich auch gern die Sozialkaufhäuser ab. Der Rest ist dann mehr oder weniger Sperrmüll und nicht so attraktiv.
geschrieben für:
Haushaltsauflösungen / Entrümpelungen in Oebisfelde-Weferlingen Bösdorf
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Personalfreie Bahnhöfe sind immer Anziehungspunkt für Vandalismus. Selbst in so einer kleinen Stadt.5.
Service gibt es hier schon lange nicht mehr. Dafür einen Tunnel, bei dessen Anblick einen das kalte Grausen packt. Zerstörte Beleuchtung, beschmierte Wände, Müll und Fäkalien. Allerdings gehört der Tunnel nicht der Bahn sondern der Stadt. Deswegen gibt es die Schräge nur am Ein- und Ausgang. Zu den beiden Bahnsteigen führen nur Treppen. Oben auf den Bahnsteigen werden regelmäßig die Unterstellmöglichkeiten eingeferkelt und demoliert. Oebisfelde ist ein Umsteigebahnhof. Es gibt keine Toilette und nichtmal ein Gebüsch. Anschlüsse können auch mal weg sein. Daher mein Tipp: vorm Aussteigen nochmal im Zug aufs Klo gehen.
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In den zugehörigen Räumen in der Prinz-Wilhelm-Str. 9 praktiziert auch ein Dr. Viktor Schmidt - auf den beziehe ich mich hier, weil ich ihn sonst nicht als Lokalität finde.6.
Dr. Schmidt ist unfreundlich und unhöflich. Man wird angeblafft und unterbrochen. Ich war schon überrascht, als ich aufgerufen wurde: einfach nur mit dem Nachnamen ohne "Frau" vorweg!!! Ich bin über 50 Jahre alt und empfinde solchen Ton als niveaulos. Hingegangen bin ich wegen ständiger trockener Augen bei Bildschirmarbeit. Gesagt hat er mir, dass ich mir zum Zeitung lesen ne Brille machen lassen soll und dass es für sowas Optiker gibt - meine Kopfschmerzen kämen von der Anstrengung bei meinen "Leseversuchen". Boah!!!! Also die Bedeutung von Optikern war mir vorher schon bekannt, ich habe eine Lesebrille und vor allem habe ich KEINE Kopfschmerzen. Herrn Schmidt war das aber egal, er schmiss mir ne Musterpackung Augentropfen auf den Schoß (!) und drehte sich mit seinem Stuhl so, dass ich seine Rückseite betrachten konnte. Das war wohl die Aufforderung zu gehen.
Ich hatte den Eindruck, der Mann war mal Armeearzt - dem Dialekt nach irgendwo in Osteuropa.
Fazit: Da war ich an dem Tag gleich zweimal - das erste und das letzte Mal.
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Trotz Termin ca 3 Stundes Wartezeit, d.h. schlechtes Terminmanagement. 10 Minuten vorm vereinbarten Termin aufgerufen, dann aber gut 2 Stunden nur auf einem Stuhl vorm Sprechzimmer gesessen. Etliche nach mir erschienene Patienten (die offenbar auch einen späteren Termin hatten) wurden ins Sprechzimmer gebeten. Auf die Frage nach dem Grund für die Wartezeit trotz Termin und die Bevorzugung anderer Patienten reagierten die vorbei gehenden Schwestern überhaupt nicht. Taubstummes Personal beim HNO???
Bin froh, wenn ich da nicht wieder hin muss.geschrieben für:
Fachärzte für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Fachärzte für Sprachstörungen, Stimmstörungen und kindliche Hörstörungen in Bruchsal
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Ich habe einen OP-Termin (Organentfernung, Vollnarkose, mehrtägiger stationärer Aufenthalt). Das Krankenhaus ist ca 35 km von meinem Wohnort entfernt. Die stationäre Aufnahme soll am OP-Tag um 07:00 Uhr erfolgen. Am Vortag darf ich ab Mittag außer dem Abführmittel nichts mehr zu mir nehmen.8.
Der Facharzt hat mir eine "Verordnung einer Krankenbeförderung" mit dem Taxi zur stationären Aufnahme ausgestellt. Die Bahn-BKK hat diese Verordnung abgelehnt und verweigert die Kostenübernahme (ich habe auch einen Eigenanteil von 10% zu leisten; das ist nicht das Problem). Nach Ansicht der Bahn-BKK soll ich wenige Stunden vor der OP (dauert 1,5 Stunden - also kein kleiner Eingriff) mit öffentlichen Verkehrsmitteln, also mit dem Zug, anreisen. Das bedeutet: leerer Magen + volle Tasche; zu Hause 1 km von der Wohnung zum Bahnhof; 30 km mit dem Regionalzug; nach Ankunft mit Gepäck gute 3 km Fußmarsch zur Klinik. Ich lasse mich deshalb operieren, weil mein Gesundheitszustand nicht gut ist. Für die 3 km Fußweg mit Reisetasche muss ich durchaus etwa 1 Stunde einplanen. Diese von der Bahn-BKK geforderte Anreise ist der Hit! Dazu kommt, dass ich es auch mit der ersten Zugverbindung des Tages nicht zu 07:00 Uhr bis in die Klinik schaffe. -> Also: verlege ich die Anreisetortur auf den Tag davor und habe einen Tag mehr, an dem ich mich im Krankenhaus wohlfühlen darf.
Eine Kostenersparnis für die Bahn-BKK wird das kaum sein. Für das Taxi hätten sie knapp unter 50 € tragen müssen; ein zusätzlicher Tag in der Klinik dürfte deutlich teurer sein.
Ich war bisher der Meinung, dass bei einem stationären Aufenthalt der Arzt die medizinische Notwendigkeit der speziellen Beförderung festlegt. Die Bahn-BKK hat offenbar ein Veto-Recht.
Es ist das erste Mal, dass ich einen Krankenhausaufenthalt verordnet bekomme. Die Reaktion meiner Kasse hat mich schockiert. Diese Betreuung ist grottenschlecht.
Die Kasse ist sehr gut, solange man sie nicht in Anspruch nehmen muss. Nach dem geschilderten Fall rate ich von dieser Kasse ab.
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Lange Wartezeit, man hat dabei das Gefühl, irgendwie unsichtbar zu sein. Auch wenn man genau weiß, was man haben will, wird man in ein Werbegespräch über neue Vertragsangebote verwickelt. Man will z. B. ein CallYa für eine Nichte zum Geburtstag kaufen und bekommt während einer langen Bearbeitungszeit für diesen Kaufwunsch eine Menge über Mobilfunkverträge und deren Vorzüge gegenüber Prepaid erzählt. Dadurch entstehen u. a. die Wartezeiten für die nächsten Kunden.9.
Diese Form der Eigenwerbung ist unangenehm. Man kann ja gern beraten aber man sollte den Kunden nicht etwas ganz anderes einreden als sie haben wollen. Mehr Feingefühl für Kundenwünsche wäre schön.
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Als Erwachsener nur gegen Rechnung, auch wenn man mit akuten Beschwerden kommt. Das erfährt man aber tatsächlich erst vor Ort, sonst gibt es nirgends einen Hinweis darauf. Wegen starker Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsmöglichkeiten war ich bereit, mich gegen Rechnung behandeln zu lassen und fragte nach den voraussichtlichen Kosten (keine Preisliste vorhanden). Nach einem taxierenden Blick nannte man mir ca 150 €. Puh, na gut, ist ja für mich selbst, dachte ich. Auf die Frage, ob ich dann dafür wirklich drankomme, verkündete man mir eine lange Wartezeit. Schmerzen - Rechnung - Wartezeiten ... Ich entschloss mich, eine andere Praxis zu suchen. Warten kann ich auch ohne Rechnung. Mein Rat: wenn Sie wirklich akute Beschwerden haben, gehen Sie zu einem anderen Orthopäden. Auch wenn Sie wohlhabend sind...10.