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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 8 Bewertungen


    War da mit 2 Rezepten für Maßanfertigung von Kompressionsteilen. Leider war keiner der anwesenden Mitarbeiter/-innen dazu in der Lage, weshalb nochmals extra ein Termin vereinbart werden sollte. Die Rezepte wollte man aber behalten. Habe sie aber zurückgefordert, weil ich dann doch lieber in ein weiter entferntes Sanitätshaus fahre, wo das kein Problem darstellt. Die Fahrt zur Firma Rahm war jedenfalls umsonst.
    Vor einiger Zeit habe ich dort für meine Mutter vom Hausarzt rezeptierte Hilfsmittel gekauft und sofort bezahlt. Trotzdem kam eine Rechnung, welche umgehend zu bezahlen sei. Daher musste ich nochmals hinfahren und auch mit der Buchhaltung telefonisch und schriftlich kommunizieren, bevor die fälschlich ausgestellte Rechnung wieder storniert wurde. Wenn ich den Kassenbon zum Nachweis nicht aufgehoben hätte, wäre meiner Mutter die Zu- und Aufzahlung einfach doppelt berechnet worden. Meine alte Mutter hätte dies nicht bemerkt.
    Das mit der Doppeltberechnung ist auch mir schon einmal passiert. Die Liquidation läuft in diesem Geschäft offensichtlich "hervorragend", wenn man vom Kunden den doppelten Betrag verlangt.
    Meine Orthesen für die Daumen, welche ich dort auf ärztliche Verordnung hin erhalten habe, passen jedoch nicht. Sie schneiden beim Tragen immer zwischen Daumen und Zeigefinger in die Haut ein, obwohl vorher durch eine Fachkraft ausgemessen wurde und diese dann extra bestellt wurden.
    Ich gebe jeder Firma mehrere Chancen, doch der Firma Rahm gebe ich keine mehr!

    geschrieben für:

    Medizinischer Fachbedarf / Sanitätshäuser in Mülheim-Kärlich

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Leider kann ich diesen REWE Markt wegen der nachfolgend dargelegten Sachverhalte nur SEHR, SEHR EINGESCHRÄNKT empfehlen.

    Die Produkte aus den Laviva Coupon-Aktionen sind hier oft teurer als es der aufgeruckte Preis auf dem Coupon aussagt. Bei Produkten, die einen Preis von unter 2,-- Euro haben, gab es schon einen Mehrpreis von 40 Cent, was einen Preisaufschlag von mindestens 20% bedeutet. Auch sind die Produkte nicht alle im Markt erhältlich.
    Auf meine Rückfragen bei einem Mitarbeiter des Leitungsteams bekam ich die nachfolgenden Antworten:
    „Mülheim-Kärlich ist eine reiche Gemeinde, weshalb die Preise hier höher sind als in ärmeren Gemeinden.“
    „Wenn die Produkte nicht zum Sortiment gehören, werden sie auch nicht während der Laviva Aktionen angeboten.“
    Auch in einer an sich reichen Gemeinde gibt es ärmere Bevölkerungsschichten, die dann offensichtlich auch noch bei den Coupon-Aktionen einen höheren Preis zahlen müssen als anderswo.

    Der REWE Markt in Neuwied ist da ganz anders. Dort werden immer alle Produkte aus den Laviva-Coupon-Aktionen ins Sortiment genommen, auch wenn sie eigentlich nicht zum Sortiment gehören. Auch werden sie zum auf den Coupons aufgezeichneten Preis und nicht zu einem höheren Preis angeboten.
    Dies habe ich schon oft feststellen können und wurde mir auch von Herrn Haupt in Neuwied bestätigt, der auch bei der Suche nach den Produkten immer gern behilflich ist, wenn man sie als Kunde nicht auf Anhieb findet!

    Des Weiteren musste ich bei den verpackten Obst- und Gemüseprodukten im REWE-Markt in Mülheim-Kärlich schon oft feststellen, dass in den Packungen mindestens ein fünftel der Produkte bereits verdorben oder schimmelig sind, obwohl ich bei der Auswahl äußerst sorgfältig vorgegangen bin, aber leider wegen der Verpackung nicht den gesamten Inhalt überprüfen kann. Hier sollten durch den Markt zumindest punktuelle Kontrollen bei den einzelnen Lieferungen vorgenommen werden, damit der Kunde nicht für Bio-Abfall teuer bezahlen muss.

    Auch bei Punktesammelaktionen ist dieser Markt sehr unkooperativ und es gibt die Produkte sehr oft nicht bis zum eindeutig schriftlich dargelegten Ausgabetag.
    Auf entsprechende Rückfrage erwartet man dann vom Kunden, dass man selbst sämtliche REWE Märkte in der Umgebung abtelefoniert und ggf. bis dorthin fährt um die Produkte abzuholen.

    Auf Kritik reagiert der Herr aus dem Leitungsteam sehr ungehalten und mir Ironie gegenüber dem Kunden, insbesondere
    dann, wenn sie in Hörweite von anderen Kunden ausgesprochen wird, was ja zwangsläufig der Fall ist, da man sich als Kunde ja im Verkaufsraum aufhält, wenn das Gespräch stattfindet.
    Das ist kein Service am Kunden sondern eine SERVICEWÜSTE.

    Dies belegt sich auch daraus, dass eine Hilfe bezüglich der o.g. zu führenden Telefonate erst gar nicht ins Auge gefasst und damit auch nicht angeboten wird. Selbst eine Telefonliste von benachbarten REWE-Märkten, welche mit Sicherheit vorhanden ist, bekommt man nicht!
    Damit steht dieser REWE-Markt eindeutig nicht zu schriftlich gegebenen Aussagen!

    SCHADE!

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Mülheim

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6. von 7 Bewertungen


    Offensichtlich bin ich als Mensch mit Einschraenkungen bei Thalia als Kunde nicht erwuenscht.
    Ersichtliche Gehbehinderung (Stock), Einschraenkungen an der rechten Hand (Handschiene) und Sehbehinderung (dicke Brille).
    1. angesprochene Mitarbeiterin kann mir trotz Nennung von Buchtitel und Autor nicht weiterhelfen (Begruendung: Umraeumen des Sortiments während ihres Urlaubs). Schickt mich die Treppe hoch zu anderen Mitarbeiterinnen. Kein Hinweis auf eventuell vorhandenen Aufzug und fuer mich auch kein Hinweisschild auf Aufzug erkennbar. Kein Handlauf dort, wo ich die Treppe hochgeschickt werde. Hindernislauf vorbei an Tischen mit sonstigen Verkaufsartikeln und Suchen einer Mitarbeiterin oben. Nach Finden der gesuchten Buecher keine Hilfe der Mitarbeiterin oben beim Tragen der gekauften Buecher nach unten und auch kein Hinweis auf einen Aufzug. Deshalb Schwierigkeiten beim Heruntergehen der Treppe mit den gekauften Buechern ohne Handlauf, da eine Hand mit Gehstock und die andere Hand mit Handschiene und Balancieren der gekauften Buecher auf dem Unterarm des Armes mit Handschiene. Hindernislauf an Dekoartikeltischen vorbei zur Kasse.
    Bezahlen geht der Mitarbeiterin an der Kasse zu langsam und sie wird offensichtlich ungeduldig, da ich die rechte Hand wegen Handschiene nur eingeschränkt benutzen kann. Auch kein Angebot zu Kauf einer Tragetasche aus Papier oder sonstiger Verpackung. Daher Heraussuchen einer eigenen mitgebrachten Tasche aus meiner Handtasche und Verstauen der gekauften Buecher und des Kassenzettels in meiner Tasche. Dabei zuerst keine Hilfe durch die Mitarbeiterin. Da ihr dann das Verpacken durch mich (Handicap durch Handschiene über frisch operierter Wunde an der rechten Hand) nicht schnell genug geht, Herumziehen an meiner Tasche, um die Buecher schneller einzupacken, was bei mir zu starken, stechenden Schmerzen an der Operationswunde fuehrt, da ich ja auch meine Hand an der Tasche hatte, um die gekauften Artikel einzupacken. In meinen Augen ein unmöglicher Umgang mit einer Kundin.

    geschrieben für:

    Buchhandlungen / Zeitungen und Zeitschriften in Neuwied

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    3.

    05Andrew12 Das ist ja sehr ärgerlich. Kann ich gar nicht nachvollziehen dort. Am besten Mal beim Geschäftsführer beschweren.
    alte oma Genau das ist mir am 14.03.2017 am Nachmittag nach 15:00 Uhr passiert. Offensichtlich war ein Einkauf von fast 50,00 Euro nicht wichtig genug. Da go local zuerst einen Teil meiner Einkaufsbeschreibung geloescht hatte, da ich wegen einer ausfuehrlicheren Darstellung mich mit einer weiteren Kennung angemeldet hatte, dies aber in meiner Darstellung auch ausdruecklich vermerkt hatte, damit dies fuer jeden Leser erkenntlich war, habe ich jetzt in Kurzfassung mein "Einkaufserlebnis" beschrieben. Da mir dies ja schon einmal passiert ist, werde ich mir nicht die Muehe machen, nochmal extra die 11 km nach Neuwied zu fahren, um mich zu beschweren. bearbeitet