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Bewertungen (13 von 91)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    7. von 11 Bewertungen


    Hahaha :-D --Update zum 19.05.2023--
    Heute erreichte mich eine Mail von Google, dass ein vermeintlicher Anwalt die Löschung dieser Bewertung verlangt, weil es zwischen mir und DEM angeblichen Mandant (DIE ÖRAG-Versicherung) nie eine geschäftliche Zusammenarbeit gab.
    In gewisser Weise stimmt es, da man es nicht Zusammenarbeit nennen darf, sondern Betrug seitens der Versicherung!

    "Mein Mandant kennt den Bewertenden “GA W” nicht. Durch diese Bewertung wird der Eindruck vermittelt, dass der Bewertende mit meinem Mandanten Erfahrungen gemacht hätte, was zu keinem Zeitpunkt der Fall war. Da es nie zu einer geschäftlichen Zusammenarbeit zwischen meinem Mandanten und dem Bewertenden kam, ist diese Bewertung unzulässig. Diese Bewertung ist geschäftsschädigend und somit zu löschen."

    Geschäftsschädigend ist alleine das Verhalten dieser dubiosen Gesellschaft - eben typisch ÖRAG, typisch Provinzial, typisch Sparkassen und typisch HSH...

    Und natürlich Aussagen, wie die, dass es nie eine geschäftliche "Zusammenarbeit" gegeben haben soll.
    Ein weiterer, trauriger Beweis, wie stümperhaft bei dieser UNfairsicherung vorgegangen wird!
    ------------------------------------------
    Der Ursprung 2016-2018:
    Bei Vertragsabschluss sind wir drei Stunden alle Belange und Anforderungen an eine Unternehmens-Rechtsschutzversicherungen durchgegangen; besonders wichtig war das Forderungsmanagement!
    Als wir auf den Werbebetrüger Mobil Sport- und Öffentlichkeitswerbung GmbH reinfielen und uns juristisch wehren mussten, hieß es von der Sachbearbeiterin am Telefon, die Sache sei im Rahmen des Versicherungsschutzes abgedeckt, als der Anwalt seine Ansprüche geltend machte, hieß es: "gewerbliche Vermögensangelegenheiten seien nicht versicherbar." Selbst, wenn das stimmt, ist es dennoch ein verwerfliches Gebaren der Sachbearbeiter, die am Telefon die Eintrittspflicht für Schäden bestätigen und die Abwicklung bzw. Kostenübernahme ablehnen.
    Es ist bereits der dritte Fall, der auf inkorrekte Weise abgelehnt wurde.
    Gekündigt habe ich trotzdem....
    Achja, zu allem Überfluss schreiben die noch "Reperaturservice"...
    Rechtschreibung, so mangelhaft, wie der Service!
    --------------------
    Abspann:
    Ich kann der Bewertung selbst leider keine "Beweisdokumente" hinzufügen, aber Ihr könnt sie gerne auf Google einsehen.
    https://goo.gl/maps/bSuhUwJ55HiHKNQFA

    geschrieben für:

    Versicherungen in Düsseldorf

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.


  2. via iPhone
    Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    Foto vor Ort

    Fünf (5!) Euro für zwei Stunden parken ist für eine Innenstadt, ist schon brutal abschreckend, würde ich aber noch tolerieren.
    Das ist wie eine Wespe auf dem Kuchen - unangenehm, aber gehört dazu.
    Allerdings stellt dies auch gleichzeitig die Höchstparkzeit dar - für einen Bereich, in dem man man flanieren, shoppen und einkaufen gehen soll/möchte, absolut inakzeptabel.

    Außerdem akzeptieren die Parkautomaten weder Scheine, noch Kartenzahlung.
    Man kann zwar mit 15% Zuschlag per App bezahlen, aber verlängern geht nicht.

    Also geht es ohne zu shoppen und nur den gröbsten Hunger gestillt weiter ins nahe gelegenes Bayern und von dort zurück in den Norden.

    Auf Dauer wird sich diese Stadt die Habgier hoffentlich nicht leisten können.

    Wir machen künftig einen Bogen um die optisch trotzdem attraktive Stadt Ulm.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Archive in Neu-Ulm

    Neu hinzugefügte Fotos
    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Unternehmen legt alte Unterlagen angeblicher Forderungen vor und lässt auch nach Vorlage der Nachweise, dass es die Forderung nie gab, nicht von weiteren Belästigungen abhalten.
    Angeblich habe ich beim Heiseverlag im Jahr 2021 Zeitschriften bestellt und nicht bezahlt.
    Mein Kundenkonto beweist das Gegenteil, aber ständig kommen neue eMails mit noch höheren Forderungen. Aus angeblich 24,99€ (nicht einmal der Betrag stimmt mit einer meiner Bestellung bei Heise überein), sind 112,06€ geworden.
    Ich habe mich mittlerweile auch beim Präsidenten des zuständigen Landgerichts, bei dem Prodefuckto registriert ist, beschwert und hoffe, dass von dort Abhilfe geschaffen werden kann.
    Jedenfalls ist Vorsicht geboten, wenn eMails von diesem Unternehmen eintreffen!

    Als Reaktion auf meine eMail bekam ich zur Antwort, dass ich Kontoauszüge vorlegen soll, die meine Zahlung enthalten.
    Nicht einmal Einzeller sind intellektuell so rückständig, dass sie darauf reinfallen.

    geschrieben für:

    Inkassobüros in Osnabrück

    Neu hinzugefügte Fotos
    3.

    Konzentrat Sehr gut, wie du dich hier zur Wehr setzt.
    Bei "Prodefuckto " handelt es sich natürlich um einen Tippfehler :-)
    Nicht dass es von dieser Seite her noch Ärger gibt.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    02 Check ..
    Der Heiseverlag ist ein Fachverlag für Computerzeitschriften wie c't. Auch Fotozeitschriften verlegt er.

    Als Fachverlag hat er einen vorzüglichen Namen, Ruf und eine sehr gute Reputation. Soweit bekannt hat der Heiseverlag einen stillen Anteil an golocal.

    Der Heiseverlag setzt sich mit der Rubrik "Vorsicht Kunde" für solche ein, die benachteiligt worden sind!

    Denke das spricht eine klare Sprache.
    bearbeitet
    02 Check ..
    Das Forderungsmanagement / Inkasso hat überwiegend negative Bewertungen in zwei anderen Portalen. Somit darf angenommen werden, dass hier was im Argen liegt. Die Tatsache kann als Beweismittel verwendet werden.


    Übrigens sind diese nicht die Einzigen.

    Die Verbraucherzentrale informiert ..
    https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/schwarzliste-inkasso .
    bearbeitet

  4. via iPhone
    Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Uniklinik Ulm, Innere Medizin
    Es muss klargestellt werden, dass sich diese Bewertung ausschließlich auf den Bereich „Innere Medizin I“.
    Unsere positiven Erfahrungen mit der Orthopädie bleiben hiervon unberührt.

    Man kann es als Versuch werten, freundlich sein zu wollen, aber organisatorisch ist es einfach eine Katastrophe.
    Der erste Anlauf, einen Termin zu bekommen war im September 2021.
    Trotz Vorlage einer Überweisung und eines MRT-Berichts war die Rückmeldung, der überweisende Arzt muss den Termin vereinbaren.
    Das gelang im November zu Juni 2022.

    Nach der Terminabsprache erkundigte ich mich nochmals, ob die vorliegende Überweisung bis dahin ihre Gültigkeit behält, was damit bestätigt wurde, dass ich ja schon angemeldet sei.

    Heute die Ernüchterung: Die Überweisung ist viel zu alt! Ich muss eine aktuelle per Post nachreichen...

    Um 08:00 Uhr sollte der Termin stattfinden.
    Um 7:20 Uhr war ich auf dem Campus, um 7:35 hatte ich einen Parkplatz gefunden, von dem ich nicht wegen Bauarbeiten verjagt wurde, an dessen Automat man mit Geldscheinen bezahlen kann und der weniger als 7km von Klinikum entfernt liegt.
    Man beachte: Die ersten drei Geldautomaten nahmen bei einer Gebühr von 2€/Std. ausschließlich Münzen und WECHSELTEN NICHT!
    PayByPhone, wie in der Weltstadt Aalen, oder Kartenzahlung, wie in der Metropolregion Ellwangen, kann es in dem Dorf Ulm ja noch nicht geben!
    Dafür Parkgebühren, wie in der Londoner City...
    7:45 Uhr war ich in der Abteilung für Innere Medizin I und, wie ich hoffe, noch bei klarem Verstand.
    Um 8:10 Uhr erfuhr ich, ich müsse erst zur Information am Haupteingang. Es ist 8:15 und um 8:25 werde ich zur Anmeldung geschickt:
    Nummer ziehen und warten! Aha - und wozu dann wochenlanges Betteln um einen Termin?

    Um 8:40 bin ich zurück in der Inneren und werde erstmal barsch davon in Kenntnis gesetzt, dass mein Termin um 08:00 Uhr gewesen wäre.
    Ich entgegnete: „Das wussten offensichtlich ihre Kolleginnen nicht, die mich seit fast einer Stunde von einer Ecke in die andere schicken...

    Jetzt ist es 09:15, ich habe das Gefühl in dieser Sauerstoff befreiten Atmosphäre bei gefühlten 25° unter meiner Maske zu ersticken.
    Um 7:45 war ich noch alleine hier - nun teile ich ca. 60qm mit ebenso vielen Menschen, die alle vor mir aufgerufen werden.

    Wäre ich noch etwas jünger, würde ich auf Paola und Kurt mit der lustigen Frage: „Verstehen sie Spaß?“
    Oder etwas angemessener: „Verstehen sie etwa immer noch Spaß?“
    Ja, eigentlich schon! Aber dies ist kein Spaß mehr, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen das Krankenhaus verlassen muss, das ich ursprünglich wegen gesundheitlicher Fragen betreten habe!
    Ich bekomme Kopfschmerzen, mir ist schwindelig. Es ist heiß und stickig...
    Wenn ich wieder selbst mit dem Auto heimfahren soll, wie ich hergekommen bin, muss ich langsam los, sonst schafft das mein Kreislauf nicht mehr...

    So langsam wird mir klar, warum es Krankenhaus und nicht Heilhaus, Gesundheitshaus oder so heißt.
    Es ist 09:30 Uhr vor der Kabine 4 und die ersten Kaulquappen verlassen als Lurche die Feuchtregionen der Keramikgebiete.
    Die Lurche von heute früh verlassen aufrecht gehend das Institut und winken freundlich...
    Ich wünschte, die Evolution würde auch mit zu neuem Dasein verhelfen, in dem ich nicht die Organisationsinkompetenz anderer ausbaden muss.

    Da es hier um meine Nieren geht, habe ich mich darauf vorbereitet, eine Urinprobe abgeben zu können.
    Das wäre mir um 07:30Uhr, nach rund 44 Minuten Autofahrt schon problemlos gelungen, aber nun wird mir die Vorsorge zum Verhängnis.
    FFP2-Maske und subtropisches Klima verschaffen mir mit beginnenden Halluzinationen etwas Abstand zur Realität.
    Ich sehe brechende Dämme und gigantische Wasserfälle vor meinem inneren Auge...
    Die äußeren Augen schließen sich, ohne dass ich mich noch großartig wehren kann.
    Ich möchte fragen, ob ich irgendwo ein Hauch Sauerstoff erhaschen kann. Die Antwort: „Awa, heit dauerts halt a bisserl!“
    Bedeutet das jetzt ja oder nein?
    Mir ist es inzwischen egal.
    Selbst mit den kaputtesten Nieren überlebe ich draußen länger als hier.
    Es ist 10:15 Uhr und ich fahre heim...

    Auf dem Weg zum Ausgang finde ich eine Toilette und werde als erstes die Halluzinationen hinsichtlich der Wasserfälle los. Aber vorher muss ich noch die Toilette putzen.
    Eine helle Flüssigkeit bedeckt den gesamten Sitzring. Es reicht streng nach Reinigungsmittel, was zunächst besser ist, als jede Alternative, aber dennoch kann man sich nicht darauf setzen.

    Ich erreiche den Parkplatz und finde sieben Bord der Schranken wartende Fahrzeuge vor und beeile mich. Denn der Parkplatz ist voll...
    Denkt die Schranke!
    Sechs freie Plätze passiere ich auf dem Weg zum Kassenautomat, drei weitere auf dem Weg zum Auto...
    Gewöhnt euch an das vergebliche Warten, liebe Fahrer und genießt die frische Gewitterluft!
    Denn wird es noch viel schlimmer...
    4.

    Ein golocal Nutzer -oh je, das sind ja Erfahrungen, die wünscht man keinem. Und das in einem Universitätsklinikum. Und ... noch irgendwo einen neuen Termin bekommen?
    Na denn - doch eher gute Besserung!
    Vielleicht hilft der Daumen? Glückwunsch und alles Gute!
    bearbeitet
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Ein Inferno, was sich keiner wünscht. Unglaublich!
    Sehr gut geschildert. Ich wünsche Dir ebenfalls gute Besserung.
    Herzlichen Glückwunsch aber zum grünen Daumen.
    Calendula Mein Like für "gelesen".- Den Worten von Puppenmama schließe ich mich uneinschränkt an. bearbeitet


  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Über Jahre hin gab es immer gute Finanzrecherchen und als Wochenzeitung war das Handelsblatt ein willkommenes Finanzmedium.
    Die Zeitung als solche ist gut, aber der Verlag hat exorbitant nachgelassen, den Kundenservice abgeschafft und dafür Abofallen eingeführt.
    Dann habe ich den Fehler gemacht und ein Digital-Abo abgeschlossen. Für die anstehende Urlaubszeit und während einer zeitintensiven Fortbildung habe ich das Monatsabo dann gekündigt.
    Daraufhin wurden auch die Medieninhalte in der App und Online gesperrt. Ich bekam eMails mit Angeboten und dem Betreff "Bleiben lohnt sich". Das war so weit okay. Auch die Umfrage, warum ich das Abo beende, habe ich mitgemacht.
    Und nun die Ernüchterung: Für Juni wurde eine weitere Abbuchung vorgenommen. Erst hieß es, es läge keine Kündigung vor. Als ich nachhakte, warum ich dann wegen meiner Kündigung um die Teilnahme an einer Umfrage dazu gebeten wurde, wurde mir die Kündigung zum 26.06. bestätigt.
    Ich reklamierte erneut, dass schon im Mai gekündigt war und der Betrag zu erstatten sei, da ich auch den ganzen Mai das Angebot nicht mehr nutzen konnte.
    Man bedauerte die "technischen Probleme", aber weigert sich hartnäckig, den Betrag zu erstatten.
    Nun habe ich VisaCard beauftragt, den Betrag zurück zu buchen. Das klappt eigentlich ganz zuverlässig.
    Aber das Handelsblatt ist unten durch und wird bei uns im Haus durch die Financial Times Deutschland ersetzt.

    geschrieben für:

    Verlage in Düsseldorf

    Neu hinzugefügte Fotos
    5.

    GAW Ja, aber eigentlich eher mit Abo-Vermittlern. Die Verlagshäuser normalerweise renommierter Zeitungen sollten sich davon distanzieren, @Urbier.
    Es können auch immer mal Fehler passieren - da habe ich gar nichts gegen. Beim Bezug "Die Zeit" habe ich auch bezahlt und vier Wochen nichts bekommen, aber nach dem ersten Anruf war das korrigiert.
    Hier stört mich am meisten die hochnäsige Ablehnung.
    bearbeitet


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Dieses Unternehmen belästigt permanent durch unerwünschte Werbeanrufe für angeblich anstehende Energieberatungstermine zum Thema Photovoltaik, obwohl unsere Rufnummer auf der Robinson-Liste steht und ich mehrfach am Telefon gebeten habe, die Anrufe zu unterlassen.
    20 der Rufnummern haben wir auf der Sperrliste, aber pro Woche kommen an zwei tagen rund 10 Rufnummern hinzu.

    Inzwischen bekommen wir morgens und nachmittags 5-7 Anrufe im Abstand von 45-60 Minuten.
    Man erkundigt sich nach dem Hauseigentümer und möchte dann Details über die Wohnlage einholen.
    Gibt man sich als Eigentümer aus, steht ein kostenloser Beratungstermin für Photovoltaikanlagen an.
    Spielt man den Mieter, wird vorgetäuscht, dass der Vermieter einen Beratungstermin vor Ort vereinbart hat und man möchte diesen abstimmen.
    Fragt man nach, woher sie die Nummer haben, wird aufgelegt.
    Die Bundesnetzagentur ist informiert.
    Der Rufnummernstamm ist 089 35694, gefolgt von einer dreistelligen Durchwahl, die nicht zurückgerufen werden kann.
    Hier einige Beispielnummern:
    08935694004
    08935694061
    08935694082
    08935694164
    08935694496
    08935694563
    08935694628
    08935694571
    08935694799
    08935694899
    08935694608
    11.05.22 09:58 08935694409
    11.05.22 10:44 08935694973
    11.05.22 11:32 08935694382
    11.05.22 12:17 08935694601
    11.05.22 12:40 08935694322
    11.05.22 15:10 08935694241
    11.05.22 17:32 08935694085

    Falls diese Bewertung veröffentlich wird, biete ich jedem, der ebenfalls davon betroffen ist, über die Vorgangsnummer bei der BNETZA die Meldung einzureichen.

    geschrieben für:

    Energie / Typberatung in München

    Neu hinzugefügte Fotos
    6.

    GAW Hier gibt es weitere Infos: https://www.tellows.de/num/08935694#5296071
    Lesezeichenfee Danke für die Warnung und für die Meldung. Wir hatten uns auch mehrfach beschwert, aber bei der Bundesnetzagentur kam nix raus. Vor allem weil die auch oft Fakenummern haben. Das nervt ohne Ende. Wir haben manchmal in einer Wochen 30 Anrufe. Manchmal haben wir auch Ruhe. Wir gehen schon gar nicht mehr dran, wenn wir die Nummer nicht kennen!


  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 14 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Am Ende siegt die Vernunft über die Gerechtigkeit:

    Erwartungsgemäß war das Autohaus Stoll nicht in der Lage, das Auto zu reparieren. Hinsichtlich zweier Mängel war das in 4 Monaten die dritte Nachbesserung.
    Warum Renault angeblich trotzdem die Wandlung ablehnt, werde ich vermutlich nie erfahren. Globale Inkompetenz und standardisierte Fehlproduktion, würde ich sagen!

    Nach wie vor bremst der Wagen beim Beschleunigen in Höhe 80km/h unvermittelt stark auf 70km/h ab, um dann (bei eingeschaltetem Tempomat) unangemessen stark weiter zu beschleunigen.
    Ein Schaltvorgang, wie der Meister behauptet. Ein Schaltvorgang im Elektromodus, bei dem das Auto trotz Tempomat um mehr als 15% langsamer wird?

    Quod erat demonstrandum!

    Da trägt wohl jemand die Maske auf Augen und Ohren, wenn er das nicht bemerken will!

    Selbst bei ruhigen Fahrten (zwischen 50 und 70km/h) mit Tempomat im Elektromodus beginnt die Pure-Anzeige (Pure-Mode = purer Elektromodus) zu blinken und der Verbrenner schaltet sich ein. Ein Wechsel zurück in den Elektromodus ist nur durch anhalten, ausschalten neu starten möglich.
    Dies ereignete sich nach der Abholung bereits vor dem Ortsausgang von Crailsheim (ca. 2km Fahrt).
    Neu hinzu gekommen ist, dass sich während der Fahrt ungewollt der Spurhalteassistent zuschaltet und beim Versuch, ihn zu deaktivieren erscheint die Meldung „Spurzentrierung läuft“!
    Auch, wenn der Spurhalteassistent theoretisch verhindern soll, dass man die Fahrspur verlässt, ist es ein mulmiges Gefühl, wenn einem der deaktivierte Assistent plötzlich "ins Lenkrad greift"!

    In seiner bekannten Überheblichkeit hatte Herr S. nichts weiter zu tun, als sich auf den Lorbeeren der Vorfahren auszuruhen und die 50-jährige Firmengeschichte in den Vordergrund zustellen.
    Die Bilder und Videos der weiterhin eklatanten Fehlfunktionen wollte er erst gar nicht sehen und behauptete, das Auto getestet zu haben.

    Jeder, dessen IQ die eigene Schuhgröße überschreitet, erkennt hier qualifizierte Kundenverarsche!

    Wir kapitulierten nun vor dieser egomanen Sturheit, um den Kampf gegen Windmühlen zu beenden und haben das defekte Fahrzeug gemäß der unterpreisigen Bedingungen des Ladeninhabers mit 4000€ Verlust (zzgl. der Garantieerweiterung und des Autoclubbeitrags) veräußert. Der Klügere gibt eben leider nach, auch, wenn er hinterher der Dumme ist...
    Aber manchmal muss man sich den Frieden etwas kosten lassen und da man im Autohaus Stoll gegen jegliche rationalen Argumente immun ist, wäre ein Rechtsstreit ins Uferlose ausgeufert.
    "Da wir davon ausgehen müssen, dass die Verantwortlichen auch vor Gericht nicht bei der Wahrheit bleiben, wird die Beweisführung unsicher und langwierig" sagt der Anwalt.

    Wir werden aber noch eineoffizielle Beschwerde gegen die Ablehnung der Wandlung seitens Renault einreichen. Wobei ich davon überzeugt bin, dass dieser Antrag nie gestellt wurde! Der Kontaktmann der Kundenbetreuung von Renault Deutschland sagte ganz klar "..davon habe ich keine Kenntnis" und das Autohaus Stoll, bzw. dessen Inhaber, weigert sich, ein Schriftstück vorzulegen, das in irgendeiner Weise auf solch einen Antrag hinweist. Im Interesse des Kunden hätte man die Ablehnung vorgelegt und eine faire Lösung vorgeschlagen, anstatt sich an uns gesund zu stoßen. Da muss eine gehörige Portion Verzweiflung das Handeln bestimmen. Offenbar ist die Lage auf dem Automarkt viel schlimmer, als es aussieht!

    Seitens Renault Deutschland ist es natürlich ebenfalls ein Armutszeugnis, Kunden auf diese infame Weise den Täuschungen eines Autohändlers ausgeliefert zu lassen. Das ist ebenso enttäuschend, wie die mangelnde Qualität des Fahrzeugs.

    _______________________________________
    Eigentlich wussten wir lange Zeit nicht (mehr), was wir von Auto-Stoll halten sollen.
    Jetzt wissen wir es: NICHTS!

    Bisher waren wir vom Service und der Freundlichkeit überzeugt. Es ist der insgesamt vierte Renault und der zweite aus diesem Hause (Megane, Scenic, Captur I, Captur II) und bislang gab es kaum Anlass zu Beschwerden. Der Megan war zwar auch ein Montagsauto, das bei feuchtem Wetter entweder ausging oder nicht ansprang, aber damals funktionierte wenigstens noch die Werkstatt und es gab so etwas, wie Dialogbereitschaft.

    Als wir im Mai letzten Jahres einen Captur II Initiale Paris E-TECH Plug-in 160 als Neuwagen erwarben, wurden wir freundlich und scheinbar ehrlich beraten. Scheinbar, weil wir keinen Anlass für Argwohn sahen.
    Inzwischen sind wir nicht mehr sicher, ob uns tatsächlich ein Neuwagen verkauft wurde.
    Immer wieder mussten wir in die Werkstatt:
    Antriebsruckeln beim Anfahren, Beschleunigungslöcher im Elektromodus, unklares Anspringen des Verbrennungsmotors trotz ausreichender Batterieladung und Fahrens im "Pure"-Modus.
    Das Einzige, was bisher durch Softwareupdates und Umprogrammierung erreicht wurde, war, dass sich die Benutzerprofile nicht mehr ständig zurücksetzten.

    Knapp über die 6.000km kam die Ernüchterung: Neue Antriebswellen wurden fällig, als das 3. Softwareupdate das Gefühl, als würden die Räder beim Anfahren durchdrehen, nicht mehr beheben konnte.
    Die Beschleunigungslücke entwickelte sich nach und nach zu einem derben Vorgang, der sich wie ein Bremsvorgang anfühlt. Dies trat bei 80km/h auf, wenn man über den adaptiven Tempomat beschleunigte. Der Wagen bremste auf 70km/h ab und beschleunigte dann mit fast Vollgas bis zur Voreingestellten Geschwindigkeit (schneller als 110km/h fuhren wir ihn nie im Elektromodus). Nach mehrtägigem Werkstattaufenthalt sollte der Fehler durch eine weitere Umprogrammierung der Motorsteuerung behoben sein. Aber alles, was erreicht wurde, war, dass der Fehler nun bei 70km/h auftritt und der Wagen auf 63kn/h abbremst und dann etwas mäßiger als früher beschleunigt.

    Lt. Werkstatt ein Schaltvorgang, der im Elektromodus einsetzt, weil der Verbrenner theoretisch mitlaufen könnte. Was immer man von dieser fadenscheinigen Erklärung halten soll - glauben können wir das nicht. Zumal dieser Prozess im Hybridmodus nicht erkennbar ist. Da sind die Schaltvorgänge nur durch die Drehzahlverringerung ersichtlich.
    Am 13.01. fiel der Wagen dann ganz aus: Das Werkstattsymbol leuchtete auf, Batteriewarnleuchte und die Meldung, dass das Laden unmöglich ist… Obwohl das Fahrzeug gar nicht geladen wurde. Der Verbrenner sprang nicht mehr an, die Motorbremse arbeitete nicht mehr, der Wagen musste abgeschleppt werden.

    Das Ergebnis nach zwei Wochen Werkstattaufenthalt: Neue Programmierung, neue HV-Batterie, die sich nun, wie wir über die App verfolgen können, durchschnittlich 1% Kapazität pro Stunde einbüßt.
    59% (13km) um 13:00 Uhr, 52% (10km) um 20:00 Uhr, macht 7% in 7 Stunden, ohne dass das Fahrzeug bewegt wurde.
    Alle anderen Fehler, für die es Videobeweise gibt, will die Werkstatt nicht nachvollziehen (können).

    Die volle Leistung brachte die Batterie keine drei Monate, dann ging die Reichweite um fast 10km/Monat zurück. Schafften wir anfangs noch 58km ab 100%, waren es im Oktober trotz 2-stelliger Temperaturen nur noch rund 40km. Jetzt, mit neuer Batterie, noch 20km?

    Die ständigen Werkstattaufenthalte, das Misstrauen durch das merkwürdige Fahrverhalten und die Unsicherheiten, wie weit kommen wir, bevor wir wieder liegen bleiben, wollen wir nicht mehr hinnehmen und bereiten eine Rückabwicklung des Vertrags vor.

    Nun wird sich die Servicequalität des Autohauses zeigen und ob sich das Vertrauen beim Kauf bewährt, oder ob es sich dabei um die gleiche „Qualität“ wie die des Capturs handelt.

    Update zum 01.02.2022:
    Inzwischen ist der Kontakt zum Autohaus gänzlich abgerissen.
    Auf Mails wird nicht mehr geantwortet, Herr Stoll lässt über die Renault Kundenbetreuung in Brühl ausrichten, dass er sich bei uns meldet, aber nichts geschieht!

    Seit dem 13.01., also drei Wochen steht der angebliche Neuwagen im Autohaus, wird ab und zu aufgeladen, dann steht er über Nacht und egal, ob -5°C oder +8°C, die 30% Kapazität, die der Akku verliert, sind "bei der Witterung normal", oder die Klimatisierung (obwohl deaktiviert) habe sich eingeschaltet, oder ein Software update ist notwendig.
    Am nächsten Tag dasselbe: Aufladen, entleeren, dumme Ausreden anhören.

    Da Renaut und Stoll ihre Versprechen nicht einhalten, mache ich jetzt eins, das ich halten werde:
    Wenn wir in einer Woche keine adäquate Lösung zur Rückabwicklung des Vertrages haben, geht es vor Gericht weiter!
    -------------------
    Update zum 04.02.2022:
    Nachdem wieder versuchte wurde, uns einzureden, eine Umprogrammierung und das Auslesen des Steuergeräts mit Datenversand an Renault würde alle Probleme lösen, habe ich meine Mail etwas schärfer und klarer formuliert.
    Gepflegtes Hochdeutsch scheint man hier nicht wahrzunehmen.
    Jedenfalls hat der Inhaber mitgeteilt, dass nun alle Unterlagen für die Wandlung an Renault übermittelt wurden.
    Nun gebe ich mich der gespannten Hoffnung hin, das Übel wieder loszuwerden.

    Update zum 14.02.2022:
    Update zum 14.02.2022:
    Möchte jemand qualifiziert lernen wollen, wie man einem Fass den Boden ausschlägt, möge er sich an das Autohaus Stoll wenden:
    Nachdem uns ein vermeintlicher Neuwagen mit unsachgemäß verbauten Antriebswellen angedreht wurde, musst, wie u.a. auch die Batterie und ein Motorsteuergerät getauscht werden - zumindest wird das behauptet.
    Nun stand das Auto über vier Wochen in der Werkstatt und wurde nach allen BELEGTEN Maßnahmen geladen, entladen, programmiert, geladen, entladen programmiert... Wohlgemerkt über einen Monat lang!

    Nun erreichte uns folgende Mitteilung des Autohauses:
    "Ihr Fahrzeug wurde nach Rücksprache Deutsche Renault repariert und steht bei uns abholbereit.
    Eine Rückabwicklung ist zum jetztigen Zeitpunkt laut Rechtsabteilung Renault nicht rechtens. Daher bitten wir um ein persönliches Gespräch und um Rückgabe des von Ihnen benutzen Ersatzwagen. Wir weisen vorsichtig darauf hin, dass es bei einer nicht rechtzeitigen Rückgabe des Ersatzwagens zum 16.02.2022, Kosten in Höhe von 45,00 Euro pro Tag entstehen.
    Lassen Sie uns zusammen setzen um eine evtl. Lösung gemeinsam zu erarbeiten."

    Vier Wochen gammelt unser eigentlicher Garagenwagen dort bei Wind und Wetter auf dem Hof rum und jetzt ist er plötzlich repariert, alles heil, wie neu? Und wehe, wir nehmen jetzt nicht sofort Urlaub, lassen alles stehen und liegen und holen den Abklatsch eines angeblichen Neuwagens binnen zwei Tagen ab, sonst kostet der Ersatzwagen...

    Interessante Erpressermethoden. Und unwahre noch dazu! Denn bei Renault Deutschland weiß man bei telefonischer Nachfrage noch gar nichts von einer Ablehnung durch die Rechtsabteilung!
    Danke, Herr Stoll, dass Sie Ihre eigene Reputation so effizient untergraben.
    Wie soll denn da eine gemeinsame Lösung aussehen?

    ...Fortsetzung folgt - Anwalt auch!

    geschrieben für:

    Autohäuser in Crailsheim

    Neu hinzugefügte Fotos
    7.

    Ausgeblendete 16 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer sehr gut beschrieben. Aber eine sehr ärgerliche Erfahrung. So kann jedes Vertrauen zur Werkstatt flöten gehen! War es vielleicht ein Vorführ-Wagen?
    Daumen Glückwunsch als Trost-Pflaster
    bearbeitet
    Calendula Hoffentlich klappt wenigstens die Rückabwicklung.
    Glückwunsch zum grünen Daumen.
    GAW @Felixel: Nein, 0km vor der Probefahrt - danach 4km.
    Es war ein Fehler, ihn nicht außerhalb der Ortschaft zu testen.
    ubier Danke für die Ergänzung und viel Erfolg bei der wohl nötigen Auseinandersetzung!
    GAW Danke schön, ubier. Im Moment sieht es wieder ganz gut aus.
    Puppenmama Das ist unglaublich! Ich drücke die Daumen, dass alles gut wird.
    Glückwunsch zu Deinem informativen Bericht und zum grünen Daumen.
    ubier Lieber Gott,

    beschütze mich vor Regen, Sturm und Wind,
    und Autos, die aus Frankreich sind…

    Geballte Inkompetenz, gepaart mit rücksichtslosem Gewinnstreben. Gut, dass Du der Klügere bist!

  8. via iPhone
    Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    171. von 196 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Am 31.07.21 habe ich bei der Verkäuferin Manuela R. Aus Reute einen Canon MX925 Tintenstrahldrucker gekauft, der lt. Anzeigentext zwar gebraucht war, aber einwandfrei funktionieren sollte.
    Als das Ding dann ankam, lag sogar ein Testausdruck bei, der allerdings im oberen PGBK Testfeld starke Verschiebungen aufwies.
    Schwarzen Text druckt er nur verschwommen oder doppelt, Farbe mit starken Streifen. Auch ein Fachbetrieb konnte nichts mehr für ihn tun: Druckkopf kaputt.
    Da sich das Schweinchen stur stellte, schaltete ich den eBay Käuferschutz ein, der nach kurzer Prüfung den Defekt und die falschen Angaben in dem Inserat bestätigte.
    Ich bekam ein Rücksendeetikett und wurde gebeten, den Drucker zurückzuschicken.
    Viel zu gutgläubig habe ich das getan. Dann kam der Drucker zurück:
    Falsche Adresse auf dem Etikett.
    Ebay entschuldigte sich und stellte ein neues aus.
    Am 24.09.2021 um 14:55 wurde die Rücksendung zugestellt.
    Keine zwei Stunden später, um 16:43 desselben Tages erreichte mich bereits die Info, dass eBay „Prüfung ALLER Details“ entschied, dass ich keine Rückerstattung bekommen soll.
    KEIN Drucker - KEINE Erstattung?
    Wir reden über einen Kaufvertrag, aus dem eBay Käuferbetrüger eine Spende gemacht haben!
    Innerhalb von zwei Stunden hat die Verkäuferin den Drucker geprüft, Bilder und eine eidesstattlicher Versicherung eingereicht und die „Fachleute“ von eBay haben das alles geprüft?
    Die eBay-Betrüger des Käuferschutzprogramms behaupten, die Verkäuferin habe einen Fehler am Gerät nachgewiesen, der vorher nicht bestand und dies per eidesstattlicher Versicherung erklärt.
    Nun, ich habe per eidesstattlicher Versicherung erklärt, dass ich den Drucker defekt erhalten und im selben Zustand zurück geschickt habe.
    Komischerweise interessiert dies niemanden!
    Was genau ist dieser Käuferschutz eigentlich?
    Schütz er den Käufer vor intakten Geräten und korrekten Verkäufen; garantiert dafür aber, das man betrogen wird?

    Ich habe die Sache heute der Staatsanwaltschaft übergeben und werde weiter berichten.
    Bilder und Dokumente folgen!

    geschrieben für:

    Auktionshäuser / Internet in Kleinmachnow

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    8.

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    ubier Wieso rennt jeder immer zum Staatsanwalt? Das ist eine rein Zivilrechtliche Angelegenheit. Das wird auch von da als Antwort kommen. Die werden nicht mal die Adresse vom Schweinchen ermitteln…

    GAW @Ubier
    Zivilrecht greift zwischen der Verkäuferin und mir, wenn ich Schadensersatz oder die Wandlung des Vertrags durchsetzen will.
    Der Betrug durch die Verkäuferin und eBays Beihilfe bzw. Vorschubleisten zum Betrug ist reines Strafrecht.
    Das muss bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht werden. Der angebliche Käuferschutz hat den Betrug durch die vorgegaukelte Erstattung begünstigt.
    Kein Rechtsanwalt bearbeitet Betrugsanzeigen - er kann allenfalls dagegen verteidigen.
    Im Übrigen hat der Staatsanwalt schon signalisiert, dass er die Sache in zwei Fällen zur Klageerhebung an das zuständige Amtsgericht weiterleiten wird


  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Das Outlaw-Kaufhaus

    Eigentlich dachte ich ja, Kundentoiletten ohne Toilettendeckel (ja, ganz ohne!) seien schon ein Zeichen spektakulärer Verwahrlosung. Dann fiel mir auf, dass in mehreren Bereichen zu Zeiten von Inzidenzzahlen >100 mehrere Mitarbeiter mit blank gezogener Nase Kinderspielzeug einräumten. Ein höflicher Hinweis führte zur respektlosen Antwort: „Ist das ein Kindergarten, hier? Das geht dich gar nichts an!“ Wenn es schon heißt, dass der Fisch vom Kopf her stinkt, dann möchte ich niemals das Marktleiterbüro betreten müssen!
    Dass die größeren Kaufhausketten mit Macht um den Erhalt ihres schlechten Rufs kämpfen, ist ja nichts neues. Aber Kaufland ist dabei den Spitzenplatz im Reigen der Servicewüsten-Vertreter zu behaupten.
    Sicherlich hat die Niederlassung in Ellwangen das ungesetzliche Gebaren der Konzernleitung zu verantworten, aber die unfreundliche Sturheit, mit der die Kundenansprüche (von den Kundenwünschen ganz zu schweigen) in den Dreck getreten werden, ist hier einzigartig. In anderen Filialen versucht man wenigstens die Inkompetenz der Entscheidungsträger den Kunden höflich und verständnisvoll zu vermitteln, aber in Ellwangen ist ganz klar der Kunde an allem Schuld. Im Besonderen daran, dass er sich erdreistet, die Mitarbeiterin mit seinen Anliegen aus dem nicht verdienten Schlummer reißt! Ganz nach dem Motto „Wenn sie hier schon kaufen, lassen sie wenigstens unsere Mitarbeiter/innen in Ruhe“, werden alle noch so höflichen Fragen mit „Da kann ich leider nichts tun, rufen sie unsere Hotline an!“ abgeschmettert.
    Um die Kunden zu verprellen, bedient man sich auch gerne ungesetzlicher Mittel. So weiß jeder, der sich mit Handel beschäftigt, dass die gesetzliche Gewährleistungsfrist für Privatgeschäfte zwei Jahre beträgt und während der ersten sechs Monate der letzte Verkäufer der Händlerkette für eine Reklamation verantwortlich ist. Aber n nicht Kaufland! Dort erdreistet man sich, nach drei Monaten jegliche Verantwortung auf den Hersteller abzuwälzen. Es wäre ja auch zu viel verlangt, eine Rücknahme mit dem gewaltigen Arbeitsaufwand abzuwickeln.
    Anderer Dienstleister machen das aus reiner Kundennähe freiwillig auch nach den Fristen. Aber hier fühlt man sich nicht als Kunde, sondern als Störfaktor, den man gerne betrügen darf.
    Herzlich gelacht habe ich hingegen während meines Anrufs beim betroffenen Hersteller, dem ich sagte, dass trotz der gesetzlichen Fristen Kaufland die Abwicklung verweigert. Die nette Dame sagte höflich: „Ja, das ist uns leider nicht unbekannt, deshalb machen wir das.“
    Fazit ist: Man soll keine schlafenden Dienstleister wecken und besonders die Damen und Herren im Kaufland brauchen ihre Ruhe…

    …also ruhet in Frieden!

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Ellwangen (Jagst)

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    9.

    Calendula Das hört sich nicht gerade einladend an, GAW.- Schön, wieder mal etwas von Dir zu hören.
    GAW Danke gleichfalls - Sorry, aber ich habe das gerade erst entdeckt.
    Das neue Leben ist doch etwas anspruchsvoller geworden


  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    8. von 45 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ein Absturz in der Servicewelt hat alles kaputt gemacht!

    Die N26-Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter waren durchweg kompetente Berater, halfen schnell und freundlich mit sehr sympathischer Du-Kultur.

    Eine bedauerliche Wende zum inakzeptablen Schlechten hat die einstige Vorzeigebank erfasst.
    Es gibt sehr gute Produkte, wie Unterkonten mit eigener IBAN, kostenlose Sofortüberweisungen (bis 2000€ und 5/Tag) und schnelle Transaktionen.
    Ich hatte auch schon eBay-Käufe getätigt, die sich anschließend als Betrug erwiesen und das Geld vom Kartenanbieter zurück erhalten…

    Ich war so überzeugt von der N26, dass ich sie zur Hauptbank für mein Geschäft machen wollte.

    Aber dann buchte das Handelsblatt nach Ablauf des Abos einen Beitrag zu viel ab.
    Da der Verlag behauptete, ich hätte zu spät gekündigt, ich aber das Gegenteil beweisen konnte, bat ich ein weiteres Mal die N26, den Betrag zurück zu buchen. Aber das bereue ich heute zutiefst, denn noch bevor alle Fragen beantwortet und alle Unterlagen eingereicht waren, bekam ich eine lapidare Nachricht: „Wir mussten deine Karte sperren!“
    Nein, musstet ihr nicht! Wir hatten das im Chat besprochen! Der Verlag hatte schon geschrieben, dass es keine weitere Abbuchung geben wird!

    Ich habe die ganze Nacht meine Konten bei den Partnern die Zahlungsmittel umändern…

    Der Kundendienst ist immer noch davon überzeugt, das Richtige getan zu haben.
    Als ich mich beschwerte, war es plötzlich angeblich eine automatische Sicherheitsmaßnahme gewesen.
    Erstaunlich, dass diese beim Handelsblatt zieht, bei eBay jedoch nicht!

    Ohne Rücksprache eine Business Plus-Karte zu sperren, die bei über 20 Lieferanten, Partnern und Händlern hinterlegt ist, ist für eine Bank heftige Cerebral-Diarrhoe! So etwas darf einfach nicht passieren.

    Ich war zu dem Augenblick noch positiv optimistisch gestimmt, weil es bis dato scheinbar eine gute Bank war und wollte über das Desaster hinwegsehen und bat um die Zusendung einer neuen Karte.
    Das dauert 15 Tage!
    Oder per Express drei - kostet 30€.

    Ich wollte, dass die N26 die Kosten übernimmt, schließlich hat man dort den Schlamassel verursacht.
    Aber weit gefehlt: Die machen die Fehlet und ich bezahle dafür!?

    Sorry, nicht mit mir!
    Da ich sowieso überall eine andere Karte hinterlegen musste, bleibt das so!
    Nach und nach werden nun auch die Lastschriftmandate umgestellt und dann läuft das Konto aus!

    Mit Fehlern kann ich umgehen - man kann sie beheben und gut ist.
    Aber wenn ich belogen und reingelegt werde, ist es vorbei!

    geschrieben für:

    Banken / Finanzberatung in Berlin

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    10.

    GAW Sehr gerne, Felixel danke für die Rückmeldung.
    Der Community herzlichen Dank für‘s Daumengrün