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Bewertungen (145 von 147)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 108 Bewertungen


    Hallo, hello, bienvenue and merhaba!!!

    Mitten im Zentrum Berlins wurde in den 90ern ein ganz neues Stadt1/4 errichtet!!!

    Der Potsdamer Platz mit dem Center "Potsdamer Platz Arkaden" dort, die am 02.10.1998 bei eisigem Wetter eröffnet haben. Ich war beim Bau und der Eröffnung dabei. Alle 5 Jahre seitdem, gibt es dort große Jubiläumsverlosungen, beim 10. Jubiläum ist jeden Tag eine Woche lang jemand mit 5000 Euro heimgegangen!!!

    Das Center ist eine überdachte Passage mit Glasdach und 3 Etagen, davon einen Keller mit Anschluss an die S-Bahn und den RE dort. Der Mix ist halt wieder Centertypisch und die Ess-Stätten sind quer über das Center verteilt, also kein klassischer Foodcourt.

    Berlinbesucher sollten sich an der Centerinfo das Heft "Berliner" gratis holen, das ist so eine Art Mix aus Reiseführer und Illustrierte. Bekannte Guidefirma, nenne ich aber jetzt nicht.

    Vor dem Center liegen das Cinemaxx-Kino, und das Musicaltheater, wo glaube ich zzt. das Udo-Lindenberg-Musical läuft, von wegen Mauer und so, naja ist halt Geschmackssache!!! Lindenberg nuschelt mir zu sehr, ich finde halt Xavier besser!!! Neulich fand da erst der "Bambi 2013" statt, mit Promis wie "Robbie Williams" und solchen peinlichen Stars wie Miley Cyrus...!!!

    Sonst kann man im Center im Februar die Berlinale-Karten kaufen, wer stundenlang anstehen will, um langweilige unkommerzielle Filme zu sehen, die im wahren Kinoalltag nie ne Chance hätten, der sollte da hin!!! Alles was Murks ist nennt sich ja Kunst heuer!!! Nein, ich bin KEIN Künstler!!!

    Erreichbar: Mit S-Bahn, U-Bahn und RE bis Bahnhof Potsdamer Platz!!!

    Euer Potsdamer Platze Atze!!! :)

    geschrieben für:

    Kaufhäuser / Einzelhandel in Berlin

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    141.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    30. von 90 Bewertungen


    Hallo Berliner und Berlinvisitoren!!!

    Direkt am Berliner Alex auf der Südseite hinter dem Alexanderhaus liegt das EKZ "Alexa" dort, dem Monolithen "Ayers Rock" in Australien ähnelnd durch seine rote Farbe.

    Das Center gehört aber der portugiesischen Sonae Sierra Holding. Sicher hat jeder darüber schon alles gepostet hier. Das Center hat 3 Hauptetagen und hinten noch einen Keller mit Reichelt und Rossmann usw. drinnen, sowie ein 3. OG hinten mit dem Miniaturwunderland und ner Kinderindoorplayworld sowie oben noch das obligate Fitnessstudio und ner Arztpraxis. Im Center gibt es den centertypischen breitgefächerten Branchenmix. Von Media Markt über Mode und dem Foodcourt mit FastFood bis hin zur Touristinfo, Zeitungen und Süßwarenläden, naja meine Bekannte ist eh süßer als deren Süßwaren!!!

    Besonders erwähnen will ich den schönen Fantasy-Fanshop "Elbenwald", der so einmalig ist in Berlin, und alles für Harry Potter Fans und Herr der Ringe Fans hat. Sonst ist fast alles da nur noch Standard, denn der schöne Mystica-Laden da ist auch nicht mehr.

    Ihr müsst es unbedingt vermeiden, vor Festen wie Weihnachten oder Ostern und so, am Wochenende da reinzugehen, dann ist es ätzend voll!!! Nehmt Euch lieber mal nen Tag frei Ende November, und schaut zum Bleistift dienstags vormittags ab 10 Uhr rein, dann ist alles ruhig, und ihr könnt total easy mit Isi shoppen gehen!!!

    Erreichbar mit RE, S-Bahn, U-Bahn, Tram und Bus (der aber nur davor ab Kreuzberg oder Ostbahnhof), vom 100er usw. längerer Fußweg!!! Innen schöne Architektur mit zwanziger Jahre Stil, ihr könnt dort auf den Böden die Wörter "Musik" und "Tanz" finden, wenn ihr genau sucht!!!

    Ditte war ette aus Baalin hia!!! ;)

    sonnenscheinstunde.:)

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Berlin

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    142.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo allerseits!!!

    Das Heimatmuseum in Berlin-Köpenick in der Altstadt, und zwar am Nordostende der Altstadt, ist immer einen Besuch Wert. Die Kulturbeauftragte hat hier eigentlich schon alles Wichtige geschrieben, daher mache ich nur wenige Ausführungen hierzu, und lade noch ein paar Fotos vom August 2013 hierzu hoch.

    Ihr könnt dort die Geschichte von Köpenick von der Frühzeit bis heute erleben, mir zahlreichen Szenen aus dem Alltag der Menschen früher, die anschaulich dargestellt sind im Museum.

    Köpenick war einst ein Stadtteil, in dem die Fischer von der Spree lebten, später dann gab es dort am Fluss einige Wäschereien. Der Teil Berlins, der heute Köpenick ist, war bis 1920 eine eigene Stadt, daher auch das schöne und große Rathaus dort. Soweit ich weiß, wurde aber keiner der Filme "Der Hauptmann von Köpenick", weder mit Harald Juhnke, noch mit Heinz Rühmann am Originalschauplatz gedreht, denn der Stadtteil lag damals in der DDR, und da gab es für solche Filme mitten im kalten Krieg dort keine Drehgenehmigung. Das Originalrathaus ist innen schmaler und verwinkelter als das was da in den Filmen als Rathaus zu sehen ist.

    Der Name und die Entstehung von Köpenick sind widersprüchlich. Einer Sage nach, war dort damals Markt, und einer der Fischhändler betrog immer ein wenig, und so sagten manche Leute in leichtem slawisch damals zu ihm, "ikk köpe nichts", also ich kaufe nichts. Aber das ist nur eine der Sagen über die Entstehung des Namens.

    Was aber wirklich aus Köpenick kommt ist die Bezeichnung Kietz, denn das frühere slawische Wort "cietze", steht für "ärmliche, kleine Hütte". Heutzutage bedeutet das Wort "Kiez" schlicht die eigene Wohngegend, und wird mittlerweile bundesweit so verwendet. In Köpenick dort gibt es an der Dahme eine Straße namens Kietz mit sehr sehenswerten kleinen ehemaligen Fischerhäusern.

    Zum Museum: Eintritt ist frei, Lage an der Spree dort, Rückseite, und mit zahlreichen Bussen und Trams ab S-Bahnhof Köpenick erreichbar, plus Parkplatz gegen Gebühr in der Altstadt. :)

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    143.

    sonnenscheinstunde Danke an dancingwoman, carlossa, mallimahinde, weltmeister usw. für Eure Likes. Meine Mailbox ist noch nicht so recht in Funktion, daher der Dank an Euch mal so. Ich werde dran bleiben hier!!!
    Ausgeblendete 8 Kommentare anzeigen
    grubmard Der Name Köpenick leitet sich vom slawischen "Copnic" ab und bedeutet "Inselort", da die Ursprünge Köpenicks auf der heutigen Schloßinsel liegen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Köpenick als Copenic im Jahr 1210.

    Der (Köpenicker) Kietz war eine eigenständige Fischergemeinde am Dahmeufer gegenüber der Burg, später dem Schloß Köpenick und wurde erst 1898 in die Stadt Köpenick eingemeindet.

    Die Bezeichnung Kietz (oder auch Kiez) kommt nicht aus Köpenick sondern war eine in Nordostdeutschland gebräuchliche, mittelalterliche Bezeichnung für eine Siedlung in unmittelbarer Nähe einer Burg, deren Einwohner zum Dienst in der Burg verpflichtet waren. Kietze gibt es oder gab es z.B. auch in Spandau, Lebus, Freienwalde, Neustadt-Glewe uam.

    Wers nicht glauben will - siehe ua bei Wikipedia nach.
    sonnenscheinstunde Die Sache mit dem Kiez habe ich einem Lexikon entnommen, das sich dort an der Rezeption des Heimatmuseums befindet, die Frau dort hat es für mich nachgeschlagen. Wikipedia ist ja nur so ein Internetlexikon wo halt jeder irgendwas reinposten kann, was oft genug nie durch Sachverständige nachgeprüft wird... Da würd ich nicht viel drauf geben!!!
    grubmard Das sagst Du nun Einem, der über 400 Artikel für Wikipedia geschrieben hat und oft genug Quellenangaben nachreichen mußte, damit der beschriebene Artikel auf Richtigkeit von den Admins geprüft werden kann und nicht aus Wikipedia gelöscht wird. Sicher gibt es taube Eier unter den Artikeln, das will ich gar nicht ausschließen.

    Im übrigen Kietz: besonders von Fischern bewohnter Ort (Duden von 1980 - da war Wikipedia noch ein feuchter Traum seiner heutigen Macher), nix von wegen Köpenicker Erfindung

    Kietz: Diese Bezeichnung stammt eigentlich von dem Wort „Kietz“ ab, was früher eine kleine Fischersiedlung war. Genau so ein Berliner Urkietz befindet sich etwas versteckt mitten in Köpenick. (Zitat aus www.top10berlin.de)

    Weiterführende Literatur: Herbert Ludat: Die ostdeutschen Kietze. Kunze, Bernburg 1936, DNB 574915672. (Nachdruck: Georg Olms Verlag, 1984, ISBN 3-487-07573-3)

    Bruno Krüger: Die Kietzsiedlungen im nördlichen Mitteleuropa. Beiträge der Archäologie zu ihrer Altersbestimmung und Wesensdeutung. Akademie-Verlag, Berlin 1962, DNB 452605652. (Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte / Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Band 11)

    grubmard PS: In der deutschsprachigen Wikipedia sind übrigens über 1,6 Millionen Artikel, wie schreibt @sonnenscheinstunde so schön, die so von jedem reingepostet wurden in dieses "so ein Internetlexikon", aus dem sich übrigens sogar Zeitungen und TV-Sender bedienen.
    konniebritz @grubmard: es gibt immer Schlaumeier, die über Wikipedia herziehen. Klingt ja so intelligent; "Ich bin schlau, ich glaube doch nicht, was in Wikipedia steht, ich doch nicht".

    Ich habe, so wie Du, einige Artikel in Wikipedia eingestellt. Sie wurden sehr schnell von den Admins überprüft. In einem Fall wurde ich nach einer Quellenangabe gefragt.
    sonnenscheinstunde Was hat denn da dieser komische Grüne Daumen da in meinem Beitrag zu bedeuten??? Hat das was mit Wikipedia zu tun???
    grubmard @sonnenscheinstunde: Der grüne Daumen hat mit Wikipedia rein gar nichts zutun. Dein Artikel ist so gut geschrieben, daß er von einem oder mehreren Usern für einen GD vorgeschlagen wurde und ihn auch bekommen hat. Der Grüne Daumen ist sowas wie 5 Sterne für gute Bewertungen. Kannst stolz drauf sein!

    Unser Disput zu Kietz und Wikipedia ist da völlig außen vor.


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 10 Bewertungen


    Hallo allerseits!!!

    Auf einer Insel in der Dahme gelegen, direkt südlich der Altstadt Köpenick liegt das sehenswerte Schloss Köpenick, das noch eine der eher geheimen Sehenswürdigkeiten Berlins ist. Ihr könnt dort auf insgesamt 3 Etagen zahlreiche historisch wieder hergerichtete Räume bewundern. Es gibt fantastische Deckengemälde zu sehen, für deren Fotoveröffentlichung im Netz es aber einer Genehmigung bedarf. Das sehenswerteste dort ist aber der große Silberschatz dort, der vor dem 2.Weltkrieg einst Inventar des Berliner Stadtschlosses war, welches seit Juni nun offiziell in Berlin-Mitte als moderner Museumsstandort mit historischer Schlossfassade, dem Original von damals nachempfunden wieder erreichtet wird. Ihr solltet in Köpenick dort unbedingt noch um die Schlossinsel an der Dahme entlang herumlaufen und ihr könnt dort bei Sonne im Sommer super chillen!!! Danach kann man im Schlosscafé oder in der Altstadt einen Kaffee trinken oder ein Eis essen!!! In der Nähe ist eine Dampferanlegestelle der Stern- und Kreis-Schifffahrt, ihr könnt von dort per Dampfer die Dahme runter fahren, oder zum Müggelsee, bzw. nachmittags stadteinwärts bis zum Hafen Treptow. Am schönsten ist der Blick von der Wasserseite auf das Schloss dort, siehe meine Fotos hier!!!

    5 Sterne, denn 100% genial dort!!! :)

    Eure sonnenscheinstunde.:)

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Berlin

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    144.

    grubmard Der "Silberschatz" ist das berühmte Silberbuffet aus dem ehemaligen Berliner Stadtschloß, Nach dem 2. Weltkrieg fand das Silberbuffet zu DDR-Zeiten eine neue Heimstatt im Kunstgewerbemuseum Schloß Köpenick.


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Hallo an alle hier!!!

    Dieser Laden ist einer der letzten Kult-Läden im Wedding. Der Besitzer ist ein echter Rocker, also Rockmusikexperte will ich sagen, der wahrlich fast alles kennt und der Dir jede CD fast aus aller Welt importiert. Viel macht er auch über Internet, aber das echte Hardrock-Feeling schnuppert ihr dort am besten vor Ort am Bahnhof Wedding. Teilweise kauft er auch alte Sachen an, wenn sie gut sind.

    Es gibt den Laden schon seit Jahrzehnten und auch heute gehe ich da immer noch mal gerne hin. U- und S-Bahn sind direkt vor der Tür.
    Ich würde sagen: Das ist DER Rock- und Metalmusikexperte in Berlin!!!

    5 Sterne!!! ;)

    geschrieben für:

    CDs und DVDs in Berlin

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    145.