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Update November 20171.
So, ein (hoffentlich) letztes update zu dieser unerquicklichen Angelegenheit.
Ich habe mir also einen Termin geben lassen zwecks Umstellung des bisherigen Girokontos für 3,95 € pro Monat auf das von Herrn Saggau in den LN aufgeführte, nicht auf der website und im Flyer erwähnte „Girokonto ohne die Zusatzleistungen für 5,90 € im Monat“. Die Angelegenheit war innerhalb weniger Minuten erledigt. Nun hoffe ich, nicht noch irgendwelche unangenehmen Überraschungen im Dezember zu erleben.
update Dienstag 05.10.17
Großer Artikel in der Tagespresse Lübecker Nachrichten, S.8 über die Sparkasse zu Lübeck "Protest gegen teurere Girokonten"
In dem Artikel kommt Oliver Saggau, Vorstand der Sparkasse zu Lübeck zu Wort
"Viele Kunden fordern allerdings, ihr altes Girokonto beibehalten zu dürfen. Wer sich für die neuen Vorschläge überhaupt nicht begeistern könne, der habe auch weiterhin die Möglichkeit, ein Girokonto ohne die Zusatzleistungen für 5,90 € im Monat abzuschließen (bisher: 3,95 €)."
Wird diese Info den die Kunden informierenden Sachbearbeitern bewusst vorenthalten, damit sie den Kunden hoch und heilig - in meinem Fall dreimal - versichern, es gäbe nur die Möglichkeit, 9,90 € oder 15,90 € zu zahlen...? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ich werde jedenfalls morgen in der Sparkasse mit der Zeitung unter dem Arm dort aufschlagen und auf das 5,90€-Konto beharren! Updates werden selbstverständlich erfolgen
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Montag, 4.10.17
Mutter ist seit ca. 60 Jahren Kundin bei der Sparkasse zu Lübeck. Sie ist alt, gebrechlich, bezieht eine relativ kleine Rente und so habe ich es übernommen, monatlich das Geld zum täglichen Leben am Automaten zu ziehen sowie eine Handvoll Überweisungen pro Jahr zu tätigen, ebenfalls am Automaten. Hinzu kommen verschwindend geringe Daueraufträge. Für die Führung ihres Girokontos zahlt Mutter 3,95 € pro Monat. Bisher.
Heute flattert Post ins Haus. Man macht ihr ein Angebot, für 9,90 € pro Monat „darf“ sie ab 1.12. folgende Vorteile mit dem „Mein Lübecker Comfort-Konto“ (echte Mehrwerte als relaxte Basis lt. Website) in Anspruch nehmen:
S-Cashback
Reisebuchungs-Service
Handy- und Laptop-Versicherung
Schlüsselfund-Service
Kompetent.Direkt.Vor Ort = wir sind für Sie da. Ob persönlich in unseren Geschäftsstellen oder digital per BeraterChat und WhatsApp über den DialogCenter
Online-Banking
Nutzt Mutter davon irgendetwas? Nein. Und mit Sicherheit geht es zahlreichen hochbetagten Leuten mit kleinen Renten oder ohne Handy bzw. ohne Tablet oder Laptop oder PC und ohne Reiselust ähnlich.
Ein Schlag ins Gesicht sind die folgenden Sätze der website:
„Uns ist wichtig, dass Ihr Konto zu Ihrem Leben passt. Vertrauen Sie uns nicht nur in Finanzfragen. Auch in anderen Lebensbereichen können Sie auf uns zählen. Wir bieten Ihnen weitere Leistungen und Services, die Ihr Leben einfacher, sicherer oder unterhaltsamer machen - je nachdem, was Sie gerade benötigen.“
Nichts passt, gar nichts. Es wird für Mutter weder einfacher noch unterhaltsamer. Auch die EINZIGE Alternative passt nicht, das „Mein Lübecker Premium-Konto“ mit noch mehr Mehrwerten, für 15,90 €. Pro Monat!
Im Brief steht: „Gemeinsam finden wir eine Lösung, die zu Ihnen passt“. Ich habe angerufen und nachgefragt, nach einer Lösung für einen alten Menschen mit kleiner Rente und nur dem Bedürfnis, einmal im Monat Geld abzuheben und ein paar Überweisungen zu machen. Man konnte mir bzw. meiner Mutter keine Lösung bieten, zumindest nichts, das wir als Lösung erkennen.
Und wenn meine Mutter mit der Umstellung auf ihr Comfort-Konto nicht einverstanden sein sollte, steht es ihr frei, das Konto bei der Sparkasse zu kündigen. Kündigt sie nicht, gibt sie damit stillschweigend ihr Einverständnis für ihr Giro-Konto ab 1.12. 9,90 € monatlich zu zahlen, also mal locker einer Preiserhöhung von gut 150 % zuzustimmen.
Dass nicht für jeden Menschen ein passendes Konto mit passenden Gebühren angeboten werden kann, versteht sich von selbst. Aber dass für Kunden der Kategorie: „alt-arm-technisch nicht versiert“ so gar keine Alternative angeboten wird, ist in meinen Augen ebenso beschämend wie der Tenor an vielen Stellen der website und des Briefes, der da ausschließlich die Kunden: „jung-wohlhabend-gut vernetzt“ anspricht.
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update 20182.
Es ist wieder soweit! Der nächste Bettelbrief an meine VOR JAHREN VERSTORBENEN Schwiegereltern liegt im Kasten!
2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 ... und kein Ende in Sicht?
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Update 2017
Es ist wieder soweit! Der nächste Bettelbrief an meine VOR JAHREN VERSTORBENEN Schwiegereltern liegt im Kasten!
2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017... und kein Ende in Sicht?
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Ein Brief vom DRK Spendenservice, genauer gesagt vom Präsidenten Dr. Rudolf Seiters, steckt im Postkasten. Daran ist an sich nichts Besonderes, es sei denn, die Empfänger sind seit Jahren verstorben so wie meine Schwiegereltern, an die der Brief gerichtet ist. Es handelt sich um einen Spenden-Bitt-Brief.
Mein Schwiegervater wurde mehrere Jahre vom DRK-Pflegedienst betreut, der Dienst war somit auch einer der ersten, der von seinem Ableben im Frühjahr 2012 erfuhr.
Das bedeutet nun aber nicht, dass damit auch die Post an ihn vom DRK eingestellt wird, nein, in schöner Regelmäßigkeit, insbesondere zu Weihnachten, trudelten Bittbriefe – und nicht nur einer – bei meiner Schwiegermutter ein. Für den Gemütszustand der seinerzeit hochbetagten, trauernden Witwe ein zusätzliches Aufreißen der alten Wunden.
Ich schaltete mich Ende 2012 ein und rief beim damaligen Pflegedienst an, um um das Einstellen der Bittbriefe zu bitten. Dort fühlte man sich nicht zuständig, so rief ich beim Ortsverein an, auch hier: nicht zuständig, hilfloses Herumgestammele und der Hinweis, ich müsse in Berlin anrufen, da wäre der Spendenservice.
Ich rief also in Berlin an. Dort ein offenes Ohr für mein Problem ans Telefon zu bekommen, glich schon einem Staatsakt. Freundlich wurde mir mitgeteilt, man würde sich kümmern, aber das wäre manchmal nicht so einfach.
Das gleiche Prozedere wiederholte sich im Jahr 2013, also gut 1 ½ Jahre nach Schwiegervaters Tod, als wieder zu Weihnachten um Spenden gebeten wurde.
Man entschuldigte sich erneut, es käme nicht wieder vor, der Tod meines Schwiegervaters sei nun definitiv vermerkt. Das war wie gesagt Ende 2013.
Im Frühjahr 2014 verstarb meine Schwiegermutter. Wer nun glaubt, die Bittbriefe wären damit erledigt, der irrt. Zu Weihnachten 2014 bat der DRK-Spendenservice um Spenden – dieses Mal mit einem Schreiben an Schwiegervater UND Schwiegermutter. Erbost rief ich wieder in Berlin an, es hieß dieses Mal, man habe eigentlich keinen Einfluss auf die Adressdaten… , aber man werde sehen, was sich machen ließe.
Das Jahr 2015 verging – und zu Weihnachten… man ahnt es schon, steckte wieder Bittpost vom DRK im Postkasten, wie hätte es auch anders sein können?! Und was habe ich gemacht? Wieder in Berlin angerufen! Man könne sich das nicht erklären, aber „was drin ist im Computer, das ist eben drin“. Den Spruch habe ich noch heute im Ohr.
Wir schreiben jetzt das Jahr 2016, meine Schwiegereltern sind lange verstorben – und wieder stecken im Abstand von 3 Wochen zwei Bittbriefe im Kasten, der gestrige richtig schön dick im DIN A5-Format.
Nein, ich rufe dort nicht mehr an. Ich bewerte den DRK-Spendenservice mit 1 Stern und werfe den Brief ins Altpapier. Von mir wird es nie und nimmer auch nur einen müden Euro an Spenden fürs DRK geben, denn anstatt das Geld ausschließlich Bedürftigen zu Gute kommen zu lassen, werden ein ums andere Jahre längst verstorbene Menschen bzw. deren Hinterbliebene mit Bittbriefen belästigt! Und auch nach x Telefonaten meinerseits, x-Gesprächen, ist dort niemand in der Lage – oder nicht bereit – diesen Missstand zu beseitigen. … 2012, 2013, 2014, 2015, 2016... und kein Ende in Sicht?
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Sonntagvormittag, 6.9, morgens halb zehn. Ich lese die Lübecker Nachrichten, finde auf der Seite der Veranstaltungen einen Hinweis auf das „Museum für Regionalgeschichte in Pönitz, Lindenstraße 23. Öffnungszeit So. 14 -16 Uhr – Historische Handarbeiten wie Klöppeln, Weben und Spinnen. Tel. 04503/73273“3.
Klasse, so ein schönes , kleines Heimatmuseum, genau das Richtige für heute.
Ich setze mich um 13.40 Uhr ins Auto und fahre die 20 km nach Pönitz. Als ich um wenige Minuten nach 14 Uhr am Museum vorbeifahre, macht es einen düstern, geschlossenen Eindruck. Ich wende den Wagen, parke ca. 100 Meter entfernt auf der gegenüberliegenden Straßenseite und schlendere gemütlich zum Museum. Dort angekommen, schaue ich durch die Scheiben, die Tür ist noch verschlossen, ich mache ein paar Fotos und spaziere weiter die Straße entlang.
Um 14.11 Uhr stehe ich erneut vor der Tür, die immer noch verschlossen ist. Neben der Tür befindet sich ein Schild mit den Öffnungszeiten:
dienstags 15 – 18 Uhr, sonntags 14 – 16 Uhr (01.05. – 15.09.) und nach Vereinbarung
Hmm, es ist Sonntag, bis zum 15.9. sind es noch 9 Tage hin und die Uhrzeit stimmt auch…?!
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich die Straße „Wiesenweg“. Unter dem Straßennamen ist ein Schild auf dem „Museumswerkstatt“ steht. Nun, vielleicht bin ich dort erfolgreich. Ich spaziere die ca. 250 m lange Sackgasse entlang, finde aber weder ein Gebäude, das eine Museumswerkstatt vermuten lässt noch ein Hinweisschild.
Nachdem ich die Straße wieder zurückgegangen bin, entschließe ich mich, die Angelegenheit noch einmal gründlicher zu untersuchen. Also ganz genau geguckt.
Rechte Hand befindet sich eine Garagenzeile mit einem Hinweisschild „Privatgelände“. Linke Hand steht ein Einfamilienhaus mit der Hausnummer 4 und einem Carport. Rechte Hand erstreckt sich das Schulgelände mit den üblichen Verbotsschildern (gesehen habe ich zwei). Linke Hand stehen Wertstoffcontainer mit umliegendem Müll. Dahinter befindet sich ein weitläufiger Sportplatz. Ja, und dann stehe ich auch schon vor dem Ende der Sackgasse, einem Wendehammer mit hohem Gestrüpp und allerlei Schutt und Unrat. Und da werde ich jetzt garantiert nicht weiter suchen!
Ich mache noch einmal einen Anlauf am Museum, aber die Tür ist nach wie vor verschlossen, jetzt ist es 14.22 Uhr.
Ich habe mich wirklich bemüht, ein Hinweisschild für die Museumswerkstatt zu finden, aber entweder gibt es keins oder es ist so versteckt, dass ein Hinweisschild für das Hinweisschild benötigt wird!
Zu Hause schaue ich dann erst einmal auf die Website, die schreibt, dass sich die Museumswerkstatt auf dem Dachboden der Schule befindet, der Eingang über den Schulhof zu erreichen ist. Na, darauf muss man erst mal kommen! Aber auch wenn ich den Eingang gefunden hätte, es hätte mir nichts genützt, da die website weiter informiert: „aber bitte melden Sie sich zunächst im Museum.“
Tja, leichter gesagt als getan…
Dass das Museum geschlossen ist, gleichzeitig in der Presse aber Leser/Innen zum Besuch animiert werden, finde ich eine Frechheit. Für mich ist das Museum erledigt, da gibt es andere, die sicher gerne Besucher empfangen.
So kann ich nicht mehr als 1 Stern geben, besagt der doch: lieber nicht...
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Update Frühjahr 20184.
Mutter benötigt einen Rollator für die Wohnung. Ich hole beim Arzt ein Rezept, alles kein Problem, Mutter ist schwer gehbehindert.
Mit dem Rezept gehe ich zu Schütt & Grundei, lege es vor. Ein Herr zeigt mir die Rollatoren für den Innenbereich, allesamt teurer als 220 €. Und die hätte ich selbst zu zahlen, das Kassenrezept wäre hinfällig, die Krankenkasse würde nur dann anteilig die Kosten übernehmen, wenn der Rollator für draußen wäre! Wie bitte? Ich habe doch ein Rezept vom Arzt! Nichts zu machen, ich müsse die Kosten alleine tragen.
So nicht, denke ich und gehe zwei Häuser weiter zur Konkurrenz. Dort hat man gerade Wohnungs-Rollatoren im Sonderangebot für 169 € - und jetzt kommt`s: der Herr nimmt mir das Rezept ab, wird es bei der Krankenkasse einreichen, ich zahle lediglich 99 € und den Rest übernimmt Mutters Krankenkasse. Alles ganz normal, nichts Besonderes dabei!
Na, also, geht doch! Aus meiner ehemals so hochgelobten Bewertung mit 5 Sternen wird 1 Stern. Ein Schelm, wer Böses über das Geschäftsgebaren von Schütt & Grundei denkt…?
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März 2015
Mutters Gesundheit ist angeschlagen, Anlass für mich dieses Sanitätsgeschäft aufzusuchen
Sie benötigt ein Paar Hausschuhe, kann aber nicht selber das Geschäft aufsuchen. Die Hausschuhe sollen warm sein. Auch sollen sie keine rutschige Sohle haben. Man soll auch leicht hinein- und wieder hinauskommen. Der Schuh soll aber trotzdem fest am Fuß sitzen. Und er soll nicht zu eng sitzen, vor allen Dingen nicht im Zehenbereich, er soll nicht zu flach und nicht zu hoch sein…
„Mutter, wie soll ICH für DICH Schuhe kaufen?“
„Wenn sie dir passen und gefallen, dann passen sie mir auch. Du machst das schon…“
Klar macht LUT das, wenn auch ohne große Begeisterung.
Der Empfang im Sanitätsgeschäft ist ausgesprochen freundlich. Ich erzähle, worum es geht, wo die gesundheitlichen Einschränkungen meiner Mutter liegen, was sie möchte etc. etc. Die Verkäuferin hört geduldig zu und wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach der optimalen häuslichen Fußbekleidung.
Die Beratung ist bestens, ich probiere hier und da, die Auswahl ist gut, das Preis-/Leistungsverhältnis ist akzeptabel, und nach einer Viertelstunde verlasse ich mit Hausschuhen, die alle gewünschten Kriterien umfassen, das Geschäft. Statt gute 60 € zahle ich 38 €, der Vorteil des Winterschlussverkaufs.
Ich habe nichts zu beanstanden, keinen Grund zur Klage und vergebe 5 Sterne für das Sanitätsgeschäft Schütt & Grundei.
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O-Ton Wochenzeitschrift Hanse-Markt: „Der Duft von Mandeln, Glühwein und Waffeln: So feiern die Menschen an der Küste Weihnachten.5.
Der Weihnachtsmann Jonathan und Shanty-Chöre sorgen für ein stimmungsvolles maritim-weihnachtliches Wohlgefühl am Ostpreußenkai von Travemünde.“
Oh ja, gleich mehrere Shanty-Chöre, die Weihnachtslieder singen, dazu ein Weihnachtsmann, der kleine Kinder mit allerlei kleinen Geschenken beglückt… schön vorstellbar…
Nachdem wir der Hafen-Weihnacht am Fischereihafen einen enttäuschenden Besuch abgestattet haben, zieht es uns zur Küstenwiehnacht an den Ostpreussenkai.
Hinter einer Absperrung befinden sich zwei Zelte, das eine ist leer – zumindest ist dort nichts zu sehen, was irgendwie weihnachtlich anmutet, das zweite Zelt beherbergt einen Bratwurst- und Punschstand. Dann steht da noch eine kleine Holzbude, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stall aufweist, aber das mag daran liegen, dass die Bude voller Stroh liegt. Warum, wieso, weshalb voller Stroh – keine Ahnung!?
Wir betreten den Terminal am Kai und wer jetzt wie ich denkt, dass hier weihnachtliche Atmosphäre herrscht – schließlich soll es ja ein Weihnachtsmarkt sein - der irrt. Ein riesiger Stand mit Outlet-Klamotten zum halben Preis, ein Stand mit u.a. Fotos vom alten Travemünde, allerlei nette Bastelarbeiten ohne Bezug zu Weihnachten wie Grußkarten, Porzellanblumen, Bleiglaskunst, gestrickte Mützen...
Suchend schaue ich mich nach dem besagten Waffelstand um – nichts zu finden. Weder höre noch sehe ich Shanty-Chöre und der Weihnachtsmann hat sich wohl schon verabschiedet oder hat Verspätung und kommt noch.
Um nun nicht anhand dieser 15 Minuten, die wir den Terminal durchquert haben, ein Urteil abzugeben, statten wir ihm eine gute Stunde später einen zweiten Besuch ab. Keine Chöre, kein Weihnachtsmann, keine Waffeln – nicht den Hauch weihnachtlicher Stimmung.
Mehr als 1 Stern mag ich nicht geben.
Für uns absolut enttäuschend!
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Öffnungszeiten:
29.11. – 1.12.2013
Der Eintritt ist kostenfrei