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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Unserer Tochter (13Jahre) musste am großen Zeh sog. "wildes Fleisch" weggeschnitten werden. Wir bekamen einen kurzfr. Notfalltermin in der Mittagszeit. Die Annahme am Schalter war freundlich und wir mussten auch nicht lange im Wartezimmer sitzen. Was dann kam war jedoch eine Katastrophe.
    Ich habe für meine Tochter um eine örtliche Betäubungsspritze gebeten, da sie große Anst vor dem Schnitt hatte.
    Die Ärztin war sofort unfreundlich und meinte, es war dumm von mir meiner Tochter eine Betäubung zu versprechen! Sie soll jetzt einfach die Zähne zusammen beißen und tapfer sein. Zu meiner Tochter sagte Sie, sie kann viel mehr aushalten als sie denkt...Meine Tochter fragte ob es sehr weh tun wird und die Ärztin sagte: Ja, das wird es! Meine Tochter fing daraufhin zu weinen an, auch ich war wie unter Schock. Die Ärztin sagte zu meinem Kind, es soll sofort mit dem Gejammer aufhören, Sie würde sich von ihr die Mittagspause nicht kaputt machen lassen!
    Dann hat sie das wilde Fleisch ohne jede Betäubung, auch ohne Vereisung rausgeschnitten, meine Tochter hat laut aufgeschrien.
    Wir sind seit dem Termin regelrecht in Schockstarre. Ich mache mir die größten Vorwürfe, dass wir d.Praxis nicht sofort wieder verlassen haben!
    Ich kann alle Eltern nur warnen mit einem Kind zu einem Notfalltermin zu gehen, falls ein ambul. Eingriff notwendig ist!!!!

    geschrieben für:

    Fachärzte für Pathologie / Praktische Ärzte in Ingolstadt an der Donau

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