Bewertungen (5 von 214)
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Das Japanische Palais als ein historisches Bauwerk der Landeshauptstadt wird als Museumsgebäude genutzt. Der Besuch der aktuellen Ausstellung „Gegen die Unsichtbarkeit“ hat mich von der Präsentation sehr enttäuscht. Über das Thema hatte ich mich vorab informiert und war neugierig geworden. Die vorhandenen Räumlichkeiten gaben dem Anliegen nicht den notwendigen Platz einer interessanten Ausstellung. Enttäuscht habe ich das Palais, das sich leider immer noch nicht als Schmuckstück (Innenräume) in die historischen Dresden Bauwerke einreiht, verlassen. Nur der wunderschöne Blick vom Elbufer mit tiefstehender Frühlingssonne auf das Palais war phantastisch und als einziges positiv in Erinnerung geblieben. Doch Kunst ist eben ein sehr streitbares Thema.1.
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Zur Mittagszeit und keine Gäste im Restaurant sind schon äußerst selten. Meiner Ehefrau und mir passierte es an einem Wochentag im September. Aber als eine Entschuldigung lasse ich das nicht gelten. Ebenso nicht, dass keine Urlaubszeit mehr war. Ich habe aber auch keine Antwort. Das ausgesuchte Essen wurde wahrscheinlich in der Mikrowelle gekocht und schmeckte eher nach Discounter Frikassee. Viele Wanduhren passen auch nicht mehr zu modernem Ambiente eines Restaurants, das aber ansonsten sauber und einladend wirkte. Der Besuch hier war leider enttäuschend.2.
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Fledermausschloss Weißig. Klingt interessant für einen Besuch. Aber dort angekommen war es nur der schöne Anblick des Gebäudes. Das ist echt ein sehr gutes Fotomotiv. Mehr für einen vorbeikommenden Gast ist es nicht. Eigentlich wäre hier mehr möglich als die Angebote aus dem Internet – Hochzeiten, Party, Familienfeiern oder einige Events. Beispielsweise an Wochenenden etwas für die Besucher der Region oder auch die Einheimischen anzubieten, wäre einen Versuch wert. Besser als vor einem verschlossenen Schloss ein Foto machen und weiter laufen oder fahren. Schon der Name „Fledermausschloss“ macht doch irgendwie neugierig.3.
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Spontan einen eigentlich gängigen Artikel des Baumarktsortiments hier zu kaufen, muss nicht unbedingt gelingen. Hatte ich bei einem nicht vorrätigen Saisonartikel (?), einer Balkonstuhlauflage, vor Weihnachten als Geschenk noch etwas Verständnis, so gab es heute einen ganz normalen „Rahmenlosen Bilderhalter“ in einer gängigen Abmessung nur noch einmal – ausverkauft! Auch das kann einmal vorkommen. Doch vor Mitte April ist dieser Artikel nach Auskunft nicht mehr vorrätig! Dieser Sachverhalt ist dann doch schon etwas kundenunfreundlich. Ein anderer Baumarkt (OBI) löste zum Weihnachtsfest meinen Einkaufswunsch sofort durch eine Online-Sofortbestellung an meine Wohnanschrift (bessere Alternative zu einem Gutscheinangebot!) und heute waren genügend „Rahmenlose Bilderhalter“ des gewünschten Artikels vorrätig! Auch so geht Baumarkt! Also nicht der Baumarkt um die Ecke ist immer die beste Lösung. Das habe ich mir nun gemerkt.4.
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Regelmäßig liebe ich es in Dresden zu bummeln und mich zu verwöhnen. Gern gehe ich dabei auch in die Altmarktgalerie. Erstmals wollte ich heute im Café Conditorei Kreuzkamm zur Kaffeezeit Platz nehmen. Ich habe es dann nicht getan. Es war gut besucht, aber die Atmosphäre war mir dann zum Verweilen doch etwas zu eng (Kleidungsstücke auf freien Plätzen) und direkt im Eingangsbereich Schlossstraße/Altmarkt fehlte mir etwas das ruhige, gemütliche Café-Flair. Aus dem umfangreichen Angebot fiel dann die Entscheidung schwer. Das noch stark reduzierte Weihnachtsangebot fand ich irgendwie nicht mehr passend. Der Kuchen und die Torte waren geschmacklich gut – es sah aber alles besser aus als es dann geschmacklich war (Rumgeschmack zu stark). Der Preis war mir etwas zu teuer. Da kenne ich bessere Adressen in Dresden. Doch einen Versuch war es wert. Übrigens wurde ich bedient von Frau „Ich bin neu“ (stand auf dem Namensschild) – leider noch sehr ängstlich und ohne Freude für Kunden da zu sein.5.