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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein Museum für Kinder, aber nicht nur für Kinder, denn die Erwachsenen sind hier genauso willkommen. Das Museum und seine Ausstellungen richten sich vor allem an Vorschul- und Grundschulkinder, die hier den Dingen auf den Grund gehen können. Seit 2010 existiert das ehrenamtlich aufgebaute und geführte Museum im Leipziger Stadtteil Plagwitz, die Museumspädagogen und der Wochenenddienst des Museums arbeiten auf Honorarbasis.
    Die Ausstellungen wechseln jährlich, zurzeit ist noch die Ausstellung "Papperlalapp - Abenteuer im Dschungel der Sprache" zu sehen. Die Kinder und ihre erwachsenen Begleiter wandern am Redefluss entlang, besuchen das Lügendickicht und die Bleiwüste und entdecken so, was Sprache für uns bedeutet und wofür wir sie nutzen. Frühere Ausstellungen befassten sich mit der Zeit, dem Geld und dem Glauben. Ausstellungswechsel ist jeweils zum Schuljahresbeginn, daher ist das Museum im September geschlossen.
    Kinder können im Museum auch ihren Geburtstag feiern, die notwendigen Absprachen trifft das Museumsteam, das sich als sehr flexibel erweist. Die Eintrittspreise sind moderat, 3,50 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene. Wer sich vom Rundgang und den vielen Angeboten erholen muss, kann das im Museumscafé tun, auch hier sind die Preise familienfreundlich.

    geschrieben für:

    Museen in Leipzig

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    41.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ein wenig versteckt liegt das Kinderbewegungsland, man kann schnell an der Einfahrt vorbeifahren, wenn man sich nicht so genau auskennt. Aber wer hierher kommt, kennt sich aus.
    Der Name ist Programm, es geht um Bewegung. Rund 50 Kurse pro Woche umfasst das Angebot: Babyturnen, Kleinkinderturnen, Turnen für Vorschulkinder usw., mit dem Papa-Kind-Turnen wurde auch an die Väter gedacht. Tagesmütter können mit ihren Schützlingen hier Sport treiben, denn deren eigene Räume reichen für ein gezieltes Bewegungsprogramm im Allgemeinen nicht aus. Richtig fetzig ist das Trommeln auf den großen Gymnastikbällen. Fahrrad- und Skaterkurse für die Kinder ergänzen das Programm durch Bewegung im Freien.
    Die Turnhallen sind hervorragend ausgestattet, auf den modernen Schwingböden können die Kinder ohne Verletzungsgefahr toben. Sportstudenten, Sportlehrer an der Grundschule, eine Physiotherapeutin leiten die Kinder in der Kursen an. Vor dem Gebäude ist ein Spielplatz mit Kletterturm, hinter dem Hallengebäude wurde von den Besitzern eine kleine Streuobstwiese angelegt, damit die Kinder nicht den Kontakt zur Natur verlieren und frisches Obst naschen können. Abgerundet wird das Gelände durch einen Naturgarten mit Barfußpfad, auf dem die Kinder die verschiedensten Untergründe ertasten können. Für die erschöpften Mamas und Papas, aber auch für die Kinder hält eine kleine Cafeteria gesunde Erfrischungen bereit.

    geschrieben für:

    Sportschulen in Leipzig

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    42.

    Schalotte Genau das Richtige,für die heutige Jugend, die am liebsten zu Hause vor dem PC oder TV sitzt. Toller Tipp!


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Schon vor geraumer Zeit schon war mir der kleine Eckladen in Leipzig-Plagwitz aufgefallen, der Schulweg führt daran vorbei. Der Name klingt witzig, also beschließt der hungrige Mensch mal nachzuschauen, was es dort so alles gibt. In der Theke liegen frisch gemachte Brötchen (die Brötchen knusprig und ganz frisch) belegt mit Wurst, Käse, Ei, Schnitzel usw. Die von mir gewünschten Brötchen (das eine mit Käse, das andere mit Ei belegt) kosteten zusammen 2,10 Euro und schmeckten himmlisch. Angeboten werden im Mundraub auch kleine Gerichte: Omelette, Kartoffeln mit mariniertem Hering, selbstverständlich Rostbratwürste, Schnitzel und noch einiges mehr. Die Speisekarte findet sich im Internet. Die Preise für das warme Essen liegen um schülerfreundliche 5 Euro, die Portionen sind groß und manchem zu viel. Die Inhaberin ist ausgesprochen freundlich und nett. Ich werde wohl häufiger dort hinwandern.

    geschrieben für:

    Bistros in Leipzig

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    43.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Manchmal braucht Mensch ein Fahrzeug, möglichst unkompliziert und schnell und außerdem einigermaßen preiswert. Die Sixt-Station im Leipziger Hauptbahnhof ist für mich gut erreichbar, das ist ein Pluspunkt. Die bisherigen Anmietungen gingen reibungslos und unkompliziert, ein weiterer Pluspunkt. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, im Allgemeinen immer zu einem Spaß aufgelegt, auch das ein Pluspunkt. Ein dickes Plus verdient die Fahrzeugrückgabe, denn die ist rund um die Uhr möglich.
    Die Preise sind auf der Website veröffentlicht, über die sich auch ein Fahrzeug vorbestellen lässt. Alles das ist sehr unkompliziert und einfach in den Abläufen. Für die Fahrzeugabholung braucht man natürlich die Ausweispapiere, den Führerschein und eine Kredit- oder EC-Karte. Barzahlung, die ich eigentlich bevorzuge, geht leider nicht. Aber das hat Sixt mit den anderen Autovermietern gemeinsam. Fazit: gerne wieder.

    geschrieben für:

    Autovermietung in Kassel

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    44.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Im Zentrum der Stadt Cottbus findet sich ein Kunstmuseum der besonderen Art: das "Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus", kurz DKW genannt. Die Lage auf der Spreeinsel am Randes des Goetheparks ist malerisch. Die Eintrittspreise sind moderat: Für 4 Euro kann der Besucher die Sammlung und die Wechselausstellungen besichtigen.
    Das Gebäude bietet mit seiner Klinkerfassade bereits von außen einen imposanten Anblick. Innen wurde es für die Museumszwecke umgestaltet, zusätzlich wurden für die Museumspädagogen ein gesonderter Raum an der Westseite angebaut sowie der ursprünglich vorhandene Hof auf der Südseite überdacht. Auf dieser Seite befindet sich auch der Zugang zum Museum, leider ist er etwas schwer zu finden, vier schmale Glastüren sind in das Maßwerk der Außenmauer eingelassen worden, sie fallen durch die Beklebung mit Folien nicht besonders auf. Hat man diese Hürde genommen, steht an in dem überdachten Hof, hier befinden sich die Kasse mit dem Museumsshop und der Zugang zu den Ausstellungsräumen. Rund 23 000 Kunstwerke (Gemälde, Skulpturen, 4 000 grafische Blätter und Objekte, Fotoarbeiten und über 15 000 Plakate) beherbergt das DKW. Seit der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre ist Schwerpunkt der Sammlung der Themenkreis Landschaft-Raum-Natur-Umwelt. Für die Ausstellungen wurden das ehemalige Maschinenhaus und das Schalthaus hergerichtet.
    Entstanden ist das DKW 1977 aus einer Abteilung des Bezirksmuseums, 1984 wurde es von der DDR zu den "Staatlichen Kunstsammlungen Cottbus" erhoben und 1991 schließlich in die "Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus" überführt. Seit 2004 ist die Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus der Träger des Museums. 2006 erfolgte mit dem Blick auf das Domizil im Dieselkraftwerk die Umbenennung.

    geschrieben für:

    Museen / Galerien in Cottbus

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    45.

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  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 80 Bewertungen


    Oh, oh, wo bin ich da gelandet? Direkt an der Autobahn A 15, am Rande eines Industriegebiets liegt das Hotel - so hat es mir Google Maps gezeigt. Das kann ja was werden, dachte ich mir. Aber gut - der Auftraggeber hat für mich gebucht, ich lasse mich überraschen. Der Abholservice des Auftraggebers am Hauptbahnhof in Cottbus hat hervorragend funktioniert und so lande ich gut im Hotel.
    Das Haus ist ein Neubau und sehr gepflegt. An der Rezeption nahm mich ein Mitarbeiter professionell freundlich in Empfang, übergab mir die Zimmerkarte und erklärte mir die Frühstückszeiten und alles andere Wichtige. Mein Zimmer war angenehm groß, auch das Duschbad war nicht zu klein. Auf dem Zimmer stand zur Begrüßung und zur Erfrischung nach der Anreise eine kostenfreie Flasche Mineralwasser.
    Die Autobahn - verborgen hinter einem begrünten Lärmschutzwall - störte nicht, bei geschlossenem Fenster war absolut nichts zu hören, nachts war es ebenfalls nicht laut. Ein großer Pluspunkt für das Hotel. Zweiter Pluspunkt: das Frühstück. Ein gigantisches Frühstücksbuffet war jeden Morgen aufgebaut, man konnte sich gut den Bauch vollschlagen. Dritter Pluspunkt: die Preise. Das hoteleigene Restaurant bot Essen von 4,50 Euro bis etwa 16 Euro an. Über die Qualität kann ich nichts sagen, denn ich habe nur die Speisekarte studiert, die auf jedem Zimmer zu finden ist. Auch die Zimmerpreise sind o.k. und angemessen. Vierter Pluspunkt: In der Lobby steht ein Rechner zu kostenfreien Nutzung durch die Gäste, außerdem gibt es dort W-LAN.
    Einziger Nachteil: Für Menschen wie mich, die mit der Bahn anreisen, ist es sehr am Rande der großen Sadt gelegen, denn die Bushaltestelle vor dem Hotel wird nur drei mal am Tag angefahren. Man kann zwar ein Einkaufszentrum, den Lausitzpark, gut zu Fuß erreichen, aber das war's. Die nächste Straßenbahnhaltestelle ist in ungefähr 15 Minuten zu Fuß erreichbar, von dort aus dauert es dann knapp 20 Minunten bis in die Innenstadt. Aber trotzdem: Ich würde dort wieder absteigen.

    geschrieben für:

    Hotels in Groß Gaglow Stadt Cottbus

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    46.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Wo gibt's das noch, dass man seine Schuhe reparieren lassen kann? Schuster oder Schuhmacher zu finden ist meistens ein schwieriges Unterfangen. Oft handelt es sich um Schnellreparaturen, die in Bahnhöfen oder Supermärkten in einer kleine Ecke den losen Absatz schnell flicken. Der Laden hier ist ganz anders: Der war einmal innerhalb eines Schuhgeschäftes angesiedelt, vor geraumer Zeit ist er dann umgezogen und nun ist es ein eigenes kleines Ladengeschäft, in dem die Maschinen stehen. Der Inhaber und sein Mitarbeiter sind freundlich und stets willens, die Wünsche der Kundschaft zu erfüllen (ok, sonst bräuchten sie den Laden nicht zu führen). Sie beraten bei der Wahl des Schuhsolenmaterials und empfehlen auch mal, auf die Reparatur zu verzichten. Die Preise sind angemessen, die lose Schuhsole wird für 3 Euro bombenfest angeklebt. Ein kleines Schwätzchen ist im Preis inbegriffen. Auch wenn ich dafür immer eine halbe Stunde Wegezeit habe, den Laden unterstütze ich weiter und trage kaputte Schuhe zur Reparatur dorthin.

    geschrieben für:

    Schlüsseldienste / Schuhmacher in Leipzig

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    47.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Der Besuch hat sich gelohnt. Nicht nur, weil das Eis hervorragend geschmeckt hat, sondern auch, weil das Personal ausgesprochen freundlich und hilfsbereit ist. Wir kamen in das brechend volle Café und konnten tatsächlich den letzten freien Tisch ergattern, allerdings fehlte ein Stuhl. Kein Problem, der freundliche italienische Kellner zauberte einen herbei. Weil Internationaler Frauentag war, lieferte er anschließend bei meinen beiden Begleiterinnen jeweils ein leeres Eishörnchen ab und erklärte, dass sie später, wenn sie gehen, an der Theke die Hörnchen mit einer Kugel Eis gefüllt bekämen. Anschließend beriet die Bedienung mit viel Spaß bei der Auswahl des richtigen Eisbechers und dessen Füllung. Diese junge Dame kannte sich bestens mit den Spezialitäten des Hauses aus, sie wusste genau, welche Zutaten darin verarbeitet waren. Die Wartezeit auf die fertigen Becher war angemessen angesichts der Schlangen vor der Eistheke und des vollen Cafés. Immer wieder wieselte der italienische Kellner vorbei mit seinen leeren Eishörnchen, die er mit Grandezza den anwesenden Damen überreichte. Auch er hatte viel Spaß, schmetterte mit volltönender Stimme zwischendurch „Time to say good bye“ und sang zur Freude der Besucher eine der anwesenden Damen an.
    Die Preise für die Eisbecher bewegen sich im üblichen Rahmen (z. B. Spaghetti-Eis 5,40 Euro), im Straßenverkauf kostet die Kugel einen Euro.
    Fazit: Der Besuch hat sich gelohnt, auch weil ich später die beiden gefüllten Eishörnchen meiner Begleiterinnen selbst schleckern durfte.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Leipzig

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    48.

    Tikae Du hast den Damen ihr Eis ...???
    Dottore !!
    Und das am Frauentag :-)))
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    Ästhet tz tz klausmlange, hier der passende Hit:
    http://www.youtube.com/watch?v=6km2aPtS0qU

    schöner Beitrag, habe es gerne gelesen.
    klausmlange Danke für die Blumen
    Nein, ich habe den Damen die kleinen Eiskugeln nicht abgeschwätzt oder gar entrissen, sie gaben sie mir freiwillig *ich schwör* :-)
    Ein golocal Nutzer Hm, 3 Sterne verwundert mich dann aber doch bei der recht positiven Beschreibung, aber gut ;-) Schön beschrieben jedenfalls!
    klausmlange Da ist ein Stern wieder verschwunden, ich weiß, dass ich einen mehr gegeben habe. Jetzt hab' ich es nochmal korrigiert


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    Die Lage der Lindenschänke an der Elbe ist traumhaft. An der Hauswand außen und an der Flurwand finden sich die Hochwassermarken aus dem August 2002. Das ist beeindruckend, immerhin stand das Wasser damals etwa 1,20 m hoch im Gastraum, obwohl das Gasthaus oberhalb des Flusses liegt. Die Gasträume selbst sind urig und rustikal, der Fußboden besteht aus Dielenbrettern, die Deckenbemalung mit Lindenblätterkränzen passt gut dazu. Aber sonst: Hm, ich weiß nicht so recht.
    Wir kamen mit einer kleinen Gesellschaft (6 Erwachsene, 1 Kleinkind) zur MIttagszeit in den mäßig gefüllten Gastraum. Den Hochstuhl für das Kind durfte dessen Papa selbst holen. Relativ zügig kamen die Speisekarten, dann wurden die Getränke aufgenommen und nach angemessener Zeit "ausgeliefert". Die Karte lockte vielversprechend mit sächsischen und bayerischen Spezialitäten. Es wurde bestellt und dann begann das Warten auf die Matjes, das Steak, die Käsespätzle und den Rindergulasch. Die Käsespätzle waren leider nicht mehr so warm, als sie bei uns ankamen, ob der darin verarbeitete Käse aus der Molkerei oder dem Labor kam, war nicht so ganz klar (ich vermute eher Labor), die Röstzwiebel waren auf keinen Fall frisch zubereitet sondern aus der Tüte. Auch die Soße zum Rindergulasch schien mir unter Zuhilfenahme von viel Küchenchemie entstanden zu sein. Matjes und Steak waren nach Aussage der Esser in Ordnung. Für das Gebotene waren die Preise nach meinem Dafürhalten doch ziemlich hoch. Deshalb nochmal mein Statement: Hm, ich weiß nicht so recht.

    geschrieben für:

    Deutsche Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Dresden

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    49.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 15 Bewertungen


    Mitten im Ortskern des alten Örtchens Trachau gelegen, bietet der Trobischhof dem müden Reisenden ein Quartier für eine oder mehrere Nächte. Die Mitübernachtenden waren, genauso wie ich, von der Qualität ihrer Zimmer überzeugt. Zimmer und Sanitärzelle sind ausreichend groß. In den Zimmern befindet sich eine Pantryküche mit Kühlschrank, Zwei-Kochplattenherd und Spüle, etwas Geschirr sowie eine Kaffeemaschine. Man könnte also, wenn man denn wollte, sich abends selbst versorgen. Das Frühstück hat einen guten Standard; als wir in den Frühstücksraum kamen, stand bereits alles auf dem Tisch: Marmelade, Wurst, Käse usw. liegen auf einem Teller am Platz bereit, es gibt also kein Frühstücksbüffet. Die Brötchen sind frisch und gut. Eine Kanne Kaffee ergänzte das Ensemble.
    Die Übernachtungspreise sind völlig in Ordnung. Das Personal ist freundlich und flott. Da werde ich vermutlich noch häufiger übernachten.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pensionen in Dresden

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    50.