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Bewertungen (148 von 209)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Stadtmuseum ist in einem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten, klassizistischen Schloss untergebracht. Schramberg ist für seinen Maschine- und Anlagenbau, für Steingut, Strohflechterei und Uhren bekannt. Und wegen den Junghans-Uhren sind wir nach Schramberg gefahren. Die Uhrenabteilung im Schloss ist eine Wucht. Die Schwarzwalduhrenabteilung dokumentiert die hausgewerbliche Uhrenherstellung, die im 18. und 19. Jahrhundert eine wichtige Erwerbsquelle im Hochschwarzwald war und erinnert mich an die meinige zu Hause. Junghans gründete seine Uhrenfabrik 1861 und hat für die Weltausstellung in Paris 1900 eine über vier Meter hohe Uhr - von dem Nürnberger Hofuhrmacher Gustav Speckhart - mit Themen aus dem Alten und neuen Testament erbauen lassen. ansehnswert.

    Öffnungszeiten
    Di. - Fr. 10-12 Uhr 14-18 Uhr
    Sa., So. und Feiertag
    10-12 und 14-17 Uhr
    Montags geschlossen

    Der Eintritt zu allen Ausstellungen ist frei!

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Schramberg

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 17 Bewertungen


    Im vorigen Dezember sind wir in der Nähe von Zwickau zum Wellness gefahren. Meine Frau hat sich also verwöhnen lassen und ich bin nach Zwickau ins August-Horch-Museum gefahren. Der Techniker und Konstrukteur August Horch gründete hier „Horch & Cie. Motorwagen-Werke AG“ - die späteren Audi-Werke. Ende der 1980er Jahre begannen Enthusiasten der Zwickauer Automobile mit dem Einrichten eines Museums in den ehemaligen Montagehallen von Audi. Auf der zweigeschossigen Ausstellungsfläche von 2.500 m² und mit ca. 70 Großexponaten findet nicht nur die Person August Horch ihre Würdigung, sondern die gesamte Tradition der Automobilbauindustrie Zwickaus. Um dies zu veranschaulichen, besteht die Ausstellung nicht nur aus Autos, sondern auch Schnittmodelle, Schautafeln und Computeranimationen geben in kurzweiliger Form Auskunft. Mir hat am Besten der Horch Phaeton aus dem Jahr 1911 und der Kleinwagen DKW F 1 gefallen.
    Ab dem 09. November 2007 kann man die Sonderausstellung „50 Jahre Trabant – Konsumtraum und Alltagskultur“ sich anschauen und begreifen warum es eine zwölfjährige Wartezeit gab.

    geschrieben für:

    Museen / Oldtimer in Zwickau

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    2.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Am Dampflokfest im vorigen Jahr besuchten wir das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, das größte Eisenbahnmuseum in Hessen. Neben den dazu gehörenden Lokschuppen, Drehscheibe, Bekohlungsanlagen ist eine große Anzahl von Lokomotiven zu sehen (23 042, 01 1056, 41 024, 44 404, G 8), ein Zahnraddampflokomotive 97, mehrere E-Loks und mehrere Diesellokomotiven der DB Baureihe V 36. An den zwei Tagen war viel los und wir haben einige sehr schöne Fotos schießen können. Leider war die Cafeteria etwas überfüllt,

    Öffnungszeiten:
    jeden Sonntag 10 - 16 Uhr, außer 23./30.12.07 und 21./28.12.08 und 4.1.09
    von April - September auch Mittwochs von 10 - 16 Uhr,
    Eintrittspreise:
    an Tagen ohne Zusatzprogramm:
    Erwachsene 5,- €, Kinder (4 - 14 Jahre) 2,50 €, Familien (2 Erw. mit bis zu 3 Kindern) 12,50 €
    an Dampftagen:
    Erwachsene 6,- €, Kinder 3,- €, Familien 15,- €

    geschrieben für:

    Museen in Arheilgen Stadt Darmstadt

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    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Um eins der größte private Eisenbahnmuseun Deutschlands besuchen zu können, sind wir vor zwei Jahren nach Bochum-Dahlhausen auf des dortigen stillgelegten Bahnbetriebswerk gefahren. Auf ca. 46.000 m² m wurde über 200 Lokomotiven zusammengetragen. Top gefallen haben uns: DRG Baureihe 01, Baureihe 74, Bayerische S 3/6 als Schnittmodell, Preußische P 8, Preußische T 20,Württembergische Hz, Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 und die DB Baureihe ETA 150. In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude ist eine kleine aber feine Ausstellung untergebracht. Es lohnt sich auf jeden Fall vorbei zu schauen.

    Öffnungszeiten
    vom 2. März bis 18. November
    Dienstags bis Freitags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
    Sonntags und Feiertags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
    Kassenschluß ist 16:00 Uhr
    Eintrittspreise
    Erwachsene: 5,50 €
    Kinder von 6 bis 14 Jahren 2,50 €
    Familienkarten 2 Erw. & Kinder 13,00

    geschrieben für:

    Museen in Bochum

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    4.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Wer einmal mit Erste Museums-Eisenbahn Deutschlands fahren möchte, muss nach Bruchhausen-Vilsen in der Grafschaft Hoya, ca. 35 km südlich von Bremen fahren. 1966 wurde der Museumsbahnverkehr von Bruchhausen-Vilsen nach Heiligenberg aufgenommen. Während damals nur eine Dampflok und einem Wagen fuhr, können heute auf 6 Dampflokomotiven, 6 Triebwagen, 4 Diesellokomotiven und mehr als 70 Personen-, Güter- und Bahndienstwagen eingesetzt werden. An Wochenenden von Mai bis September und im Dezember wird auf der über 100 Jahre alten und 8 km langen Strecke mit ihren acht Bahnhöfen und Haltepunkten auf die Schmalspurstrecke gefahren.
    Wer direkt hinter der Lok einsteigt, sollte nicht während der Fahrt aus dem Fenster schauen – er sieht danach etwas schwarz gesprenkelt aus – was meine Frau zu der Frage veranlasste, ob ich denn der Heizer gewesen wäre? Naja

    geschrieben für:

    Vereine in Bruchhausen-Vilsen

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    5.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Auf ca. 96.000 Quadratmeter werden hier fast 30 Dampfloks (Baujahr 1909 bis 1956), diverse Feld- und Kleinbahnlokomotiven verschiedenen Alters, Dieselloks, ein Schneepflug und verschiedene Eisenbahn-Waggons und u.a. ein Dampfkran gezeigt. Wer sehr viel Zeit hat kann neben den Lokschuppen, dem Eingangsgebäude „begehbare Vitrine“ auch auf dem Freigelände die Kleinbahnanlage mit Bahnhof, Bekohlungsanlage, Wasserkran besichtigen.
    Meine Frau war begeistert über das Mittagessen in einen alten Speisewagen. Während meine Frau im Museums-Shop nach ein Geburtstagsgeschenk für mich schaute – leider hat sie mir nicht den Modellbahn-Chronograph für 1260 € gekauft - fuhr ich auf den Führerstand einer 89 6024 Runde durch das Bahnhofsgelände. Sehr zu empfehlen.

    Dienstag – Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr
    Montag geschlossen
    Eintrittspreise:
    Familienkarte: 12,00 €
    Erwachsene: 5,00 €
    Kinder bis 6 Jahre freien Eintritt
    Kinder, Schüler von 6 - 16 Jahren: 4,00 €

    geschrieben für:

    Museen in Neuenmarkt

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    6.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 13 Bewertungen


    Im November 07 waren wir bei Carsten und Susanne in Dresden auf Besuch. Wären die Frauen Geldausgeben gingen – pardon shoppen gingen, besuchten wir das Dresdener Verkehrsmuseum im Johanneum (1586 -1591). Der alte Kurfürsten Christian I. würde sicher staunend durch die heutige Ausstellung gehen. Eigentlich wurde das Museum 1956 eröffnet, die letzten Renovierungen an der Fassade wurden aber erst 1968 abgeschlossen. Ich denke, Dresden ist eins der kleinsten Verkehrsmuseen. Leider sind aufgrund der engen Verhältnisse im Johanneum viele Fahrzeuge ausgelagert (ehemaligen Betriebswerk Dresden-Altstadt) und weitere befinden sich als Leihgaben in anderen Museen. Für mich als Lok-Fan ist die Ausstellung zur Geschichte der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft/Deutsche Reichsbahn von 1924-1993 eine Wucht. Besonders hat mir das Modell der Schnellzugdampflokomotive 19 008 (XX HV) gefallen. Neben den Eisenbahnen findet man auch Automobile, Straßenbahnen, Zweiräder (Fahrräder und Motorräder) und einige Flugzeuge. Die Schifffahrt ist zurzeit geschlossen.

    Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr
    Schließtage: Montag

    Eintrittspreise
    Kinder bis 5 Jahre frei
    Erwachsene: 3,00 EUR
    Ermäßigte: 1,50 EUR
    Inhaber der Dresden-Card: 2,00 EUR
    Familienkarte (2 Erw. und Kinder bis 16 Jahre): 8,00 EUR

    geschrieben für:

    Museen in Dresden

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    7.

    konniebritz Wir waren im Oktober 2012 im Dresdner Verkehrsmuseum. Inzwischen ist die Schifffahrt wieder offen, dafür ist der Nahverkehr bis Frühjahr 2013 geschlossen. Und die Eintrittspreise sind angestiegen; Erwachsene zahlen aktuell 7,00 EUR. Weitere Infos s. Website.


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Voriges Jahr bin ich mit Carsten zu den Rieser Dampftagen nach Nördlingen gefahren. Seit 1985 stellt das Bayerische Eisenbahnmuseum auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Nördlingen Dampflokomotiven, Diesellokomotiven und –triebwagen, Elektrolokomotiven und Triebwagen, Draisinen und Nebenfahrzeuge aus.
    Mit viel Mühe konnten eine Vielzahl der stillgelegten Einrichtungen und Gleisanlagen wieder in Betrieb genommen werden. Wer sich Lokomotiven interessiert, welche auch immer, sollte zu den diesjährigen Dampftage am 10. - 12. Mai ; 30.- 31. August sowie am 11. - 12. Oktober 2008 mal vorbei schauen. Jedenfalls bei den vorjährigen war viel los und wir Fotografen und Videofilmern sind auf unsere Kosten gekommen

    Das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nördlingen ist geöffnet
    März - April
    Samstag 12 bis 16 Uhr
    Sonntag 10 bis 17 Uhr
    Mai - September
    Dienstag bis Samstag 12 bis 16 Uhr
    Sonntag 10 bis 17 Uhr
    Oktober
    Samstag 12 bis 16 Uhr
    Sonntag 10 bis 17 Uh

    geschrieben für:

    Museen / Vereine in Nördlingen

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    8.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Ich bin Krimi-Fan. Von Agatha bis Nero Wolfe. Daher gehen wir öfters in das Kriminaltheater. Es garantiert mit seinen Aufführungen knisternde Spannung und bietet nicht nur den krimisüchtigen Zuschauern aufregende Unterhaltung. Wir kombinieren die Kultur des Theaters mit der Kultur des Essens. Meist vor der Vorstellung lassen wir uns auf den zwei Etagen mit großer Galerie und offener Küche bekochen. Dabei sind wir weder durch Gift oder Schlinge, Pistole oder Messer umgekommen. Die Speisen sind preislich und qualitäsmäßig ok, die Bedienung schnell und freundlich. Nur einmal war eine unsere Portion, das müssen wir hier gestehen, versalzen. Bestimmt war das Big Rex! Death by salt! Könnte so nicht der neue Krimi heißen?

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Veranstaltungsräume in Berlin

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    9.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Im Feuerbach hat man ab Frühjahr die Wahl drinnen oder draußen. Seit Juni 2002 gibt es das Feuerbach an der Ecke Feuerbach- und Schöneberger. Innen ist es top mit Holztischen, hellen Fußböden und dezenter Beleuchtung. Ab den milden Frühlings-Tagen aber ist der Vorgarten unserer Lieblingsplatz. Da unsere Freundin Susanne in Steglitz wohnt, machen wir öfters einen Abstecher ins Feuerbach - und dann zeitig genug um einen der heißbegehrten Plätze im Biergarten besetzten zu können. Besonders zur Spargelzeit ist Kartoffelstrudel auf Spargelragout mit Aubergine. Knusprig müssen die Kartoffeln und der Spargel grün sein, das Tüpfel dazu ist das Ziegenkäsepüree und die Austernpilzen. Die Bedineung ist freundlcih und schnell und wenn es mal voll ist - zu der Sommerzeit gibt es immer einen Witz der Zeit verkürzt. Aber ihr müßt mal vorbei schauen - und zwar wegem dem Dessert Crème brûlée,

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Berlin

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    10.