Bereits im Jahre 1984 wurde mit de3m Aufbau einer Militärhistorischen Sammlung zur Geschichte der Garnison Amberg begonnen.
Seitdem wurden militärische Ausrüstungsgegenstände und Zeitdokumente zusammengetragen und im historischen Kontext ausgestellt. Heute ist die Ausstellung auf über 800 qm in der Leopold Kaserne in Amberg untergebracht.
Der Zeitraum der Ausstellung beginnt um 1716 als in Amberg die erste Kaserne (Alte Infanteriekaserne) ind der heutigen Kasern- und Herrnstrasse gebaut wurde.

Die Ausstellung beschreibt die Geschichte des Amberger Militärs als Teil der Bayerischen Armee, weiter über die Kaiserzeit und die Reichswehr. Es ist ebenso Baugeschichte der Amberger Kasernen wie der Übergang von der Reichswehr in die Wehrmacht und in die Bundeswehr. Weiterhin wird dokumentiert der Bundesgrenzschutz in der Kaiser-Wilhelm Kaserne und der Leopold Kaserne von 1951-1956 und die US Army von 1945-1991 in der Möhl Kaserne den späteren Pond Barracks.

Normalerweise fährt man auf der Bundesstrasse an Weltingen vorbei. Aber am "Tag der offenen Gartentür" wollten wir uns den Kräutergarten im Schloßgraben anschauen, der übrigens sehr schön war und es gab Kostproben, Kaffee und Kuchen,
Ein Schloss konnte ich aber nicht entdecken aber die verantwortlichen Mädels dieser Aktion erzählten mir von ihrem Heimatmuseum und das es an diesem Tage natürlich offen sei.
Untergebracht ist das Museum in der ehemaligen Zehntscheune und zeigt viele Exponate zur Geschichte von Weltingen und der Burg, die dann später zu einem imposanten Barockschloss ausgebaut wurde.
Nachdem Weiltingen damals zu Bayern kam wurde das Schloss abgetragen.
Aber noch heute kann man die ganze Burganlage, die sich im Gelände gut erhalten hat vom Kirchturm aus gut überblicken.
Erwachsene zahlen 1 € und Kinder 50 Cent Eintritt.
Geöffnet ist vom Frühjahrsmarkt bis zum Herbstmarkt donnerstags von 9-12 Uhr und sonntags von 13-17 Uhr. Man kann aber auch anrufen und einen Termin vereinbaren.
In unmittelbarer Nähe findet man auch eine frühkeltische Viereckschanze und den Römerpark Ruffenhofen.

In einem historischen Haus von 1303, mitten im Herzen der Bamberger Altstadt, findet man das Hotel und Restaurant Alt Ringlein.
Im urigen Restaurant im Fachwerkflügel bekommt man Fränkische Spezialitäten wie z.B. Schäuferla (Schäuferla m. Kloß u. Wirsinggemüse 9,50€) und süffige Bamberger Biere und Frankenweine.
Die 3 Gasträume und ein schöner Biergarten laden bei aufmerksamen Service zum Verweilen ein.
Das Hotel bietet in zwei Flügeln verschiedene Doppelzimmer an. Die Preise liegen für ein Doppelzimmer zwischen 89 und 69 Euro. Allerdings soll es nächtens wegen der belebten Altstadt doch sehr laut sein. Also mehr etwas für Erlebnishungrige als für Ruhesuchende. Für Hotelgäste steht auch eine Garage zur Verfügung, allerdings nur für Pkw`s mit einer max. Höhe von 1,50. Das Restaurant ist von November bis März nur am Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen geöffnet. Ansonsten gelten die angegebenen Öffnungszeiten.

Ein modernes aber gemütliches Cafe im gleichen Haus wie das Puppenmuseum, daher bestimmt auch der Name. Eis, ein guter Kaffee, Kuchen und Torten und ein netter aufmerksamer Service laden nach einem Besuch des Puppenmuseums oder vom Schloss Ehrenburg ein.
Im Cafe gibt es auch Vorträge u.a. Events vom Puppenmusum

Das überaus zahlreiche Warenangebot besteht fast zu 100% aus Artikeln russischer Herkunft.. Also etwas für Liebhaber der russchischen Küche.
Eine Gemüse, eine Fleischtheke und eine Räucherfischtheke runden das Angebot ab. Nebenher gibt es auch sehr viele Artikel die eher an einen russischen Souvenierladen erinnern.
Gern kaufe ich hier den Weisskohll, riesige Köpfe und optimal für die Herstellung von Kohlrouladen. Zum Brotbacken findet man eine große Auswahl an Getreidesorten, auch in größeren Gebinden und so gibt es viele Dinge, die man in einem deutschen Geschäft einfach nicht mehr bekommt.
Wenn man ein wenig russisch kann geht es mit dem Lesen der Artikelbezeichnungen oder den Inhaltsangaben ansonsten muß man halt die Inhaberin oder eine Angestellte fragen - klappt prima und meistens gibt es dann noch Rezeptvorschläge gratis dazu.

Nette kleine Marktgemeinde, erstmals 1528 urkundlich erwähnt, im Dreieck zwischen Feuchtwangen, Dinkelsbühl und Wassertrüdingen.
Sehenswert sind das älteste Gebäude, das ehemalige Wasserschloss Dürrwangen mit wechselvoller Geschichte und heute Sitz verschiedener Dienstleistungsunternehmer..
Das Rathaus aus dem 18. Jahrhundert (ehemals Schulhaus) der Pfarrkirche von 1884 und einem verbliebenen Stadttor.
Standort mittelständischer Betriebe, Handwerksbetrieben und Geschäften des täglichen Bedarfs.
Ein Jugendzeltplatz f. Jugendgruppen und ein sehr schönes ökologisches Klassenzimmer.

Oberhalb von Bad Neustadt a.d. Saale direkt in der Burganlage der Salzburh zu finden.
Im Sommer gibt es einen schönen Biergarten im Burginnenhof.
Das Restaurant bietet die typische Speisenauswahl eines italienischen Restaurants zu angemessenen Preisen. Ein aufmerksamer Service und die schmackhaften Speisen laden so richtig zum Geniessen ein. Bei Aufführungen auf der Freilichtbühne sollte man unbedingt reservieren da dann der Andrang sehr groß ist und der Service ein wenig überfordert scheint - aber auch verständlich.
Da die Burganlage noch bewohnt ist sind nicht alle Bereiche zugänglich. Im Burghof befindet sich noch eine historische Kapelle.

Vom Löscheimer bis zum Löschfahrzeug der Neuzeit gibt es hier Wissenswertes über die technische Entwicklung von Löschgerätschaften zu erfahren.
Ein besonders Exponat der Sammlung ist die Dampf-Löschspritze der Fa. J.Ch.Braun aus Nürnberg. Ein Wendepunkt in der Brandbekämpfung. Bamberg erhielt diese Spritze bereits im Jahre 1899. Heute gibt es insgesamt nur noch 8 Exemplare.
Leider ist dieses Museum nur von Mai bis Oktober an jedem 1. Sonntag im Monat geöffnet. In den Sommerferien an jedem Sonntag und zwar immer von 10 bis 12 Uhr.
Gruppenführungen sind nach Voranmeldung allerdings jederzeit möglich.
Der Eintritt ist frei - um eine Spende wird gebeten.

Ein Wellness, Sport- und Erlebnisbad für jung & alt. Rutsche und Strömungskanal ein25 m Sportbecken und Sprungturm.
Der Thermalbereich mit seinem anerkannten Heilwasser aufgeteilt in Aussen und Innenbereich erfreut sich natürlich großer Beliebtheit.
Für die Saunafreunde gibt es sechs verschiedene Saunen und im Sommer lockt dann noch das Freibad direkt in den Pegnitzauen.
Gäste mit VGN-Ticket erhalten 10 Rabatt pro Person.
Ein Bistro mit dem allgemein üblichen Angebot fehlt natürlich auch nicht und ausreichend Parktplätze gibt es auch