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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    33. von 116 Bewertungen


    Wir waren mit unserem zehn Jahre alten Kater in der Klinik, nachdem er an einem Montagabend akut keinen Urin mehr absetzen konnte. Ich (selbst TFA) habe in der Klinik angekündigt, mit einem urologischen Notfall zu kommen. Zunächst mussten wir eine Stunde warten, bis wir in den Behandlungsraum gebeten wurden. Dort warteten wir nochmal über eine Stunde. Der behandelnde TA hat unseren Kater kurz untersucht und dann gesagt, dass er zur weiteren Behandlung in der Klinik bleiben müsse. Auf Bitte, ihm zunächst Buscopan zu geben, da sich dadurch ggf. die Blase leert, wurde nicht eingegangen. Vereinbart wurde, dass er stationär aufgenommen wird, um einen Blasenkatheter zu schieben. Ich habe deutlich gesagt, dass ich über weitere Schritte vorab informiert werden möchte (telefonisch). Am nächsten Morgen musste ich selbst anrufen, um zu erfahren, dass unser Kater Blasensteine hat. Struvit oder Oxalate konnte man mir nicht sagen, obwohl eine Harnuntersuchung gemacht wurde. End' vom Lied: wir holten unseren Kater ab, vollkommen verängstigt, mit angenähtem Katheter inklusive 2m (!) Infusionsleitung u. leerer Infusionsflasche dran (durch Vakuum sollte sich die Blase leeren). Rechnung lag bei knapp über 600,-€ (Notdienstzuschlag, Röntgen, Harnuntersuchung, Katheter Übernachtung usw). Die Blase musste ich selbst leeren, da die "Infusionsflaschenmethode" nicht funktionierte! Fazit: Notfälle werden Stunden warten gelassen, nachts keine fähigen Ärzte, mangelnde Kommunikation u. völlig überteuert

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin / Sonstige Tiermedizin in Haan im Rheinland

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