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Bewertungen (325 von 844)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    6. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Eines der bekanntesten und schönsten Cafés in Potsdam ist das Käsekuchen Cafe alias Café Guam!!! :)

    Ich weiß nicht, warum das Café ausgerechnet nach der Insel Guam benannt wurde, wo die US-Truppen im Pazifik ihr Militär stationiert haben auf ihrem Truppenstützpunkt???

    Weil ich im Januar 2020 Appetit auf guten Kuchen und Kaffee hatte, ging ich in das Holländerviertel und besuchte das Café dort in der Potsdamer Mittelstraße, die faktisch eine Art kleine Szenecafémeile ist, zusammen mit der benachbarten Gutenbergstraße!!! :)

    Ich musste noch drei Minuten warten, dann war es dreizehn Uhr, und mir wurde aufgetan. Drinnen stellte ich fest, dass es vor allem Stühle gab, kaum Sessel oder Sofas, und diese dunklen Stühle waren sehr rund in der Lehne und hart. Jemand der mehr als 120 Kilo wiegt, passt da nicht rein in diese kleinen Stühle!!! Für den surfer reichte es aber noch locker!!!

    Livin la vida locker!!! ;)

    Der Kuchen für knapp unter 4 Euro das große Stück war unwahrscheinlich lecker, eine frische Käsekuchentorte mit Nougatschichten drinnen!!! Tolle Kombi, die ich da bekam!!! Schicht für Schicht ein wahrer Genuss!!! :)

    Der koffeinfreie Kaffee, den ich nahm, war auch wirklich sehr gut!!! Also Essensqualität dort ist klare 5 Sterne!!! :)

    Aber was zu einem Stern weniger führt sind zwei Dinge hier, die ich kritisieren will:

    1. Die zu kleinen und harten Stühle - siehe oben!!!

    2. Ich wollte wissen, woher der Kuchen kommt, und ob da Bio-Eier oder Bio-Zutaten drinnen sind, und diese Frage wurde mir nicht von den beiden Frauen dort beantwortet, nur gab es einen hinweis auf einen Flyer, auf dem es aber auch nicht drauf stand!!!
    Da habe ich in einem solch renommierten Cafe eine bessere Auskunft erwartet!!!!

    Sonst waren aber der Service sehr gut und auch das WC war ordentlich!!!

    Im Sommer kann man auch gut draußen sitzen oder im garte hinten!!!

    Fazit: Fast Unschlagbar gutes Essen und Trinken dort, aber kleine Abzüge bei Ambiente und Infos/Service, daher 4 Sterne!!!

    Euer spreesurfer.:)

    Lecker, lohnend und lauschig!!! ;)

    Fotos von mir sind auch dabei hier!!!! ;)

    geschrieben für:

    Cafés in Potsdam

    Neu hinzugefügte Fotos
    11.

    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    walkingwomen Ja , das klingt wirklich gut. So leckerer Kuchen darf auch etwas mehr kosten.Die harte Bestuhlung würde ich auch kritisieren. Glückwunsch zum Tortendaumen
    spreesurfer Na die Stücke kommen dort so meist zwischen 3,75 Euro und 3,90 Euro, sind aber groß und hochwertig!!! :)
    Die Lage dort im Holländerviertel in Herz des noblen Potsdams hat auch bestimmt hohe Gewerbemieten!!!
    Ein golocal Nutzer Oh, schon vorm Lesen ist der Grüne Daumen da, na dann muß es ja gelungen sein. Das Cafe Käsekuchen wurde mal im TV vorgestellt, da fand ich es lustig. Ich verwende diesen Namen. Der Käsekuchen klingt ja lecker, aber Kaffee ohne Bums? Glückwunsch zu Deinen vernaschten Daumen!
    Tikae Den Kuchen hätte ich auch genommen.
    Aber bleifreier Kaffee????
    spreesurfer Danke für Eure Likes, ich habe noch einen kleinen Fehler korrigiert hier. Das Café ist in der Mittelstraße, aber die Gutenbergstraße läuft direkt parallel, beide Straße sind sowas wie ein kleiner Szenecafékiez.
    Nike Glückwunsch zur verdienten Begrünung.
    Musst aber jetzt nicht jedes Mal bis Potsdam ackern, um diesen köstlichen Käsekuchen zu genießen.
    Bekommste auch in Charlottenburg. Frag mal malli. ;-)
    Puppenmama Ich bin ja nicht so der Käsekuchen-Fan, lieber Käse-Sahne-Kuchen.
    Glückwunsch zum käsigen grünen Daumen.


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Uuups!!!! Ich bin ja hier auf golocal der Erstbewerter!!! ;)

    Na dann mal los:

    Ich habe für Euch mal dieses Museum hier besucht, und das kurz vor Weihnachten 2019, wo gegenüber der Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor dem Schloss Charlottenburg stattfindet.

    Das eher kleine Museum zeigt Kunst aus der Stiftung von Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg.
    Otto Gerstenberg war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Berliner Kunstsammler. Teile seiner Sammlung wurden jeodch im Zweiten Weltkrieg zerstört.

    Das Gebäude dort sowei das Zwillingsgebäude gegenüber der Schlossstraße, beide wiederum gegenüber vom berühmten Schloss Charliottenburg stehend, gehen zurück auf die Entwürfe des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV., die von 1851–1859 vom Architekten Friedrich August Stüler realisierte wurden.

    Beide Stülerbauten waren einst Offiziers-Kasernen des Garde du Corps-Regiments.

    Dem Stülerbau hier schließt sich das 1855–1858 von Karl Wilhelm Drewitz erbaute ehemalige Marstall-Gebäude an.

    Von 1967 bis 2005 befnad sich in diesen Gebäuden das Ägyptischem Museum, noch heute sind das Kalabscha-Tor und die Säulen des antiken Sahuré-Tempels aus der Sammlung des Ägyptischen Museums dort zu sehen.

    Das Museum zeigt dort Werke der Kunst des Symbolismus und des Surrealismus, aber als ich dort war, war wegen Umbau zur Vorbereitung einer neuen Sonderausstellung ein Teil des Museums geschlossen!!! Daher fand ich dort nur wenige Werke die ich wirklich sehenswert fand. Vieles waren auch Skizzen, Radierungen und so weiter, was mir weniger gefiel!!! :(

    Ich gebe dennoch 4 Sterne hier, weil es auch viel postives gibt:

    1. Das schöne alte Gebäude im Top-Zustand.
    2. Das fantastische ägyptische Tor dort, siehe Foto von mir.
    3. Das kleine Café vorne mit gutem Kaffee.
    4. Der schöne kleine Museumsshop.
    5. Die tolle Lage direkt am Schloss Charlottenburg. Edel!!! :)

    Fotos folgen.

    Euer spreesurfer.:)

    PS.: Die Eintrittskarte dort gilt auch für das Museum Berggruen gegenüber mit noch VIEL mehr Kunst, von Picasso, Paul Klee, Cezanne, Henri Matisse usw.!!! :) Siehe meine Fotos bei der Location dort!!!

    Hinkommen per Auto oder Bussen 109 und M45.

    KUNST Freunde, KUNST!!! ;)

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    12.

    Ein golocal Nutzer Schön erzählt. Das 2. Museum würde mir besser gefallen. Aber das ist Geschmackssache. Museumsbesuche in allen Städten, wo sie vorhanden sind, haben dazu gehört. Deshalb sind solche Schilderungen (Bewertungen) für mich interessant.
    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    spreesurfer Danke an Euch für die Likes und Spezialdank an Dich Puppenmama für das Liken aller meiner neuen Fotos, auch die vom Museum Berggruen hier in meinem Profil.:)


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    Hallo liebe Leser auf golocal!!!

    +++Erst mal nen Kaffee!!!+++ :)

    Natürlich ist es jetzt schon kalt geworden und auf dem Weg von einer Location zu einer anderen musste ich mal eine Kaffeepause einlegen, um mich aufzuwärmen und Kraft zu tanken, und da ich zufällig am Rathaus Steglitz war und zuvor im EKZ das Schloss gegenüber einkaufen war und dann mit dem Bus von dort weiter musste, beschloss ich dort direkt gegenüber von der Baustelle "Steglitzer Kreisel" im Espresso House einen Kaffee zu trinken!!!

    Ich bestellte mir einen Americano, und der war im Geschmack fruchtig und aromatisch, ohne aber im Nachhinein zu stark zu wirken, sondern man konnte die Kraft und das Aroma sofort genießen, denn beide kamen direkt während des Trinkens zur Wirkung und Entfaltung!!!

    Das Café war sehr gut besucht, hat Sessel und Sofas und Stühle und auch das WC war sehr sauber. Dort findet man Leute aller Altersklassen, doch mehrheitlich jüngere Leute!!! Das Café wird von vielen als Workspace für Arbeiten am tragbaren Computer genutzt!!!

    Im Sommer kann man gut draußen sein dort, denn vor dem Café ist ein kleiner moderner Marktplatz mit einem ebenfalls modernen Brunnen!!!

    Der U-Bahnhof Rathaus Steglitz und die S-Bahn sind fast direkt vor der Tür!!!

    Das Café hat einer große Bandbreite guter Kaffeespezialitäten in warm und kalt, dazu Snacks usw. Trotz der vielen Menschen ist es gemütlich und chillig dort!!!

    Das Café ist Teil einer Kaffeehauskette, die es in vielen Ländern Europas gibt, eine weitere Filiale in Berlin gibt es nahe dem Naturkundemuseum!!!

    Ich gebe 4 Sterne!!! :)

    Fotos folgen!!!

    Und jetzt will ich aber mit Euch singen:



    "In the lane
    Bells are ringing -

    Have no fear
    Love-songs singing


    Hot golden and brown -
    My coffee in town -

    Walking in a coffee wonderland


    In the meadow
    We can drink a coffee

    And espresso here is yet to come-

    Go to there and simply pick a toffee -

    And we will have together lots of fun.



    In the lane-
    I´m inspired

    As I sit by the fire

    My coffee is here-
    In winter no beer

    Walkin in a coffee wonderland

    Walkin - in a coffee - won-der-laaand!!! ;)"




    Euer spreesurfer:)

    (Songtext made by spreesurfer, adapted from winter wonderland)

    geschrieben für:

    Cafés in Berlin

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    13.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen


  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Na, Leute??? In der letzte Zeit mal Werbefernsehen geschaut??? Nööö??? ;)

    Na dann habt ihr den Werbespot verpasst, wo der Vater seiner genervten Familie erklärt welche Sehenswürdigkeiten dort vor Ort am Alten Markt Potsdam sind und er erstmal eine Pause braucht, und gleich sofort der passende kleine Van kommt, der den Rollladen hochfährt und an alle das Produkt, einen kleinen Becher mit köstlichem Milchreis einer berühmten Molkerei verteilt!!! :)

    Alles *** oder was??? ;)

    Als ich dort war kam da leider kein Van, der mir Milchreis brachte, dennoch ist der Platz da sehr schön!!! :)

    Der Alter Markt fasst historisch gesehen den auf allen Seiten der Nikolaikirche gelegenen Raum bis zur ehemals bebauten Wasserkante an der Alten Fahrt, als die Potsdamer Havel im weiteren Sinne. Der Platz war nach Aussagen von Zeitzeugen des 19. Jahrhunderts einer der schönsten Plätze Europas!!! Wow!!! :)

    Seit der Wende von 1990 wird er schrittweise wiederhergestellt, wobei man heute schon sehr weit ist damit.

    Der Alte Markt als Herzstück Potsdams wurde unter Friedrich dem Großen in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Havelnähe als ein römischer Platz gestaltet.
    Im Jahre 1753 wurde dort ein Obelisk errichtet, der 1979 veränderte wurde.

    Nur vier Gebäude des historischen Ensembles überstanden die Bombennacht des 14. April 1945. Leider wurden 1959/60 die erhaltungswürdigen Ruinen des Stadtschlosses abgerissen.

    Nach dem Wiederaufbau des Fortunaportals im Jahre 2002 – gesponsort durch TV-Star
    Günther Jauch - entstand hier das neue Landtagsgebäude mit der Fassade des einstigen Potsdamer Stadtschlosses.

    Um 1755 entstand auf Veranlassung Friedrichs des Großen das nun bereits vierte Potsdamer Rathaus (heute Potsdam Museum) nach Plänen der Baumeister Jan Bouman und Christian Ludwig Hildebrandt. Als Vorlage diente ein Entwurf aus dem 16. Jahrhundert von Andrea Palladio für den Palazzo Angarano bei Vicenza.

    Seit 1840 hatte die Sparkasse ihren Sitz im Alten Rathaus und ab Anfang des 20. Jahrhunderts zeigte der Potsdamer Museumsverein hier seine Sonderausstellungen.

    1945 wurde der barocke Kernbau mit seinen Erweiterungen ein Raub der Flammen. 1960 bis 1966 erfolgte der Wiederaufbau als Kulturhaus.

    Mit der umfangreichen Sanierung 2010 bis 2012 ist das Potsdam-Museum nach über 100 Jahren an seinen Gründungsstandort in das Alte Rathaus mit wertvollen Exponaten der Stadtgeschichte zurückgekehrt.

    Auf der Südostseite befindet sich seit 2016 das wieder erbaute Museum Barberini in der „Villa Barberini“, die einem italienischen Palazzo nachempfunden wurde. Auch sehr sehenswert.
    Auf der Nordwestseite des Platzes, links neben der Nikolaikirche wurde 2019 die Technische Fachhochschule TFH abgerissen und die Bauarbeiten für neue Gebäude mit Fassaden in historischer Gestalt haben begonnen.

    Diese Gebäude sollen dann bis spätestens 2023 den Alte Markt Potsdam komplett fertig gestalten!!! :)

    Dann wird der Alte Markt Potsdam ein komplett neuer, doch historisch gestylter Stadtplatz sein!!! Von echter Schönheit!!! :)

    In der Nähe dort werden eine Synagoge und die Garnisonkirche wieder errichtet!!!

    Da noch nicht alles fertig ist hier 4 Sterne vom spreesurfer. :)

    Fotos folgen!!!:) (Textteilchen von www.potsdam.de verarbeitet!!!)

    +++ Und näxxtes Mal bringt mir da mal auch einer einen Milchreis hin!!! :) ;) +++

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Potsdam

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    14.

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  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute möchte ich Euch nochmals eine wunderschöne Naturlocation im Norden Berlins am Nordwestzipfel des Bezirks Pankow vorstellen, den Köppchensee, der zwischen Schildow, Berlin-Blankenfelde und Berlin-Lübars liegt, direkt an der ehemaligen Grenze zwischen Berlin-West und Berlin-Ost.

    Es gibt keinen anderen See in Berlin, an dem man so schön von oben aus ca. 25 Meter Höhe auf das idyllische Wasser schauen kann, wie dort, denn andere Seen sind entweder von Wald umrahmt oder viel größer, wodurch dieser Idylle-Faktor dann nicht mehr so wirkt. Als ich dort zum See lief, ging es mir so, dass ich erst die Aussicht nicht fand und einen Anwohner fragte, der mir dann half und kaum danach kam ein junges Paar und fragte wiederum MICH nach dem Weg zur Aussicht!!! Also die Beschilderung ist noch ausbaufähig dort. ;)

    Als ich ankam traf ich zufällig eine nette Studentin dort die dort ihre Unterlagen mit hatte und für eine Prüfung lernte, wir redeten noch ne Weile und genossen die sonnige Aussicht auf das Wasser.

    Der See dort ging aus einem ehemaligen Torfstich hervor, der da schon Mitte des 19. Jahrhunderts war. Von 1920 bis zum Bau der Mauer 1961 war dort eine Müllkippe, danach war das Gelände direkt im Grenzland des Mauerstreifens und daher unzugänglich. Seit 1990 nun entstand dort nach und nach ein Naturschutzgebiet mit einem naturbelassenen Park und südlich davon mit einer Apfelbaumplantage. man kann dort mit Glück seltene Vögel, Wassertiere und sogar Schlangen sehen!!!

    Ich bin dort von Alt-Lübars aus hingelaufen, das dauert etwa 25 Minuten, doch der Bus fährt dort, Bus 222 mindestens alle 20 Minuten!!! Von der Siedlung Blankenfelde aus läuft man zwar kürzer, aber der Bus 107 fährt teils recht selten dort!!!

    Direkt östlich des Sees fuhr einst die "Heidekrautbahn" von Berlin-Wilhelmsruh nach Basdorf usw., ist aber derzeit nicht in Betrieb, ein Wiederbetreib ist geplant, wird sich aber nochmals um weitere Jahre verzögern. Eigentlich sollten da schon LÄNGST wieder Züge fahren!!! :(

    Das ist der "kleine BER" Nordberlins dort!!! :o

    Ich gebe der schönen und romantischen Naturlocation mit der tollen Aussicht vier Sterne, denn sie erinnert mich an meine Wanderungen in Norwegen und den Blick auf die unterschiedlich hoch gelegenen Bergseen dort, die man da oft auf einem Mal sah, und auf der anderen Seite blickte man in einen Fjord!!! ;)

    Euer spreesurfer:)

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Umweltschutz in Berlin

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    15.

    spreesurfer Hier erfahrt ihr noch mehr - vom NABU:

    https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/schutzgebiete/nabu-schutzgebiete/berlin/05874.html
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Viele Gebiete der ehemaligen "Schutzstreifen" haben sich mit seltenen Pflanzen und Tieren bevölkert. Ist wohl auch das einzige Gute dieser ganzen Chose!
    ubier Dam NABU glaub ich nix. Dem Spreesurfer auch nicht alles. Aber dass er die nette Studentin vom Lernen abgehalten hat - das glaub ich sofort!
    spreesurfer Danke erstmal an alle die das geliked haben!!!
    Was der NABU schreibt, kann ich nicht alles kontrollieren, denn ich bin zwar ein Freund heiler Natur aber kein Biologe oder sowas.
    spreesurfer Danke an Euch für das fleißige Liken meiner Fotos hier, die ersten haben schon 10 Likes!!! Ist aber auch schön da oben!!! :)


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch die im äußersten Norden von Berlin-Frohnau gelegene Invalidensiedlung vor, sie gehört zur Stiftung Invalidenhaus.

    Diese Siedlung, direkt im grünen, nördlich des Waldgebietes Bieselheide gelegen, wurde von 1937 bis 1938 erbaut; und war errichtet worden, um die Insassen des Invalidenhauses, das zuvor in Berlin-Mitte war, unterzubringen, denn jenes wurde zu einer militärärztlichen Akademie umgebaut. Die Stiftung unterstand zu jener Zeit dem Reichskriegsministerium und später dem OKW (Oberkommando der Wehrmacht).

    Das Haupthaus in Berlin-Mitte, Scharnhorststraße, ist dort schon seit 1748 und ist heute Teil des Bundesministeriums für Wirtschaft, siehe meine dortige golocal-Bewertung.

    Letzter Kommandant des Invalidenhauses war Oberst Wilhelm Staehle, der Kontaktmann der Widerstandsgruppe vom 20. Juli 1944 war (Attentat auf Hitler durch Stauffenberg und Beteiligte) und am 23. April 1945 im Zellengefängnis Lehrter Straße von der SS hingerichtet wurde.

    Im Jahre 1958 hatte die Invalidensiedlung 600 Bewohner.
    In der Hauptsache waren das Kriegsbeschädigte des Zweiten Weltkriegs.
    Doch immerhin zehn Prozent waren noch Invaliden aus dem Ersten Weltkrieg.

    Im Frühjahr 2006 wohnten in der Siedlung noch ungefähr 300 Menschen,
    unter ihnen zehn Kriegsbeschädigte.

    Seit 1952 bis Ende 1989, Mauerfall, gab es nur einen Ausgang aus der Siedlung: Die S-Bahn-Unterführung am Hubertusweg (heute Staehleweg). Auf allen anderen Seiten versperrte der Stacheldraht der Zonengrenze den Weg.

    Die Häuser sind über den Türen individuell gestaltet, sonst alle aus Backstein.

    Die Namen über den Häusern sind Namen von Orten (Schlachtenorten) aus den drei Schlesischen Kriegen, die Friedrich II. von Preußen geführt hat. Die Häusernamen erinnern nicht nur an die Siege, sondern auch an die Niederlagen.

    Die Häuser selber stehen frei und verfügen auf ihren Etagen über je 2 Wohnungen. In der Mitte der U-förmigen Siedlung ist ein kleiner Park. Das U geht von Nord nach Süd und ist wie ein umgedrehtes nach unten offenes Hufeisen.
    Direkt am Nordausgang der Siedlung stand einst die Berliner Mauer. bzw. Zonengrenze dort.
    Heute beginnt dort Hohen Neuendorf im Bundesland Brandenburg.

    Die Siedlung ist per Auto über die B96 und den Staehleweg zu erreichen oder mit dem Bus 125 bis zur nördlichen Endstation. Vor Ort ist das schöne Restaurant „Landhaus Hubertus“, der von mir kürzlich auf golocal präsentierte Hubertussee Berlin-Frohnau ist in der Nähe dort.

    Als Jugendlicher hat mein Vater dort während seiner Lehre in einem der Häuser Fenster eingebaut.

    Früher fuhr dort einst der Autobus A12 hin und noch davor gab es den S-Bahnhof Stolpe-Süd dort. Heute fährt die S-Bahn der Linie S1 aber dort nur noch vorbei!!!

    Ich gebe der schönen Siedlung im grünen dort vier Sterne.

    Jedoch hörte ich von einer Anwohnerin, die ich kenne,
    dass in den Häusern dort auch einige Feuchtigkeit ist!!!

    Euer spreesurfer.:)

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Stiftungen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    16.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Alte Häuser sind oft mit Feuchtigkeit belastet. Und die Frage ist immer, wird dagegen etwas getan. Die Wohnraumanordnungen sind in solchen Häusern oft angenehmer. Ist eigentlich schade, für deren Erhalt fehlen oft die Mittel.
    Glückwunsch zum Däumchen.
    spreesurfer Am Nordausgang der Invalidensiedlung, siehe vorletztes Fotos von mir, zwischen Berlin und Hohen Neuendorf, findet am 09. November 2019 um 14.30 Uhr ein kleines Gedenken an den Mauerfall vor 30 Jahren statt, wobei dort die Mauer erst im Januar 1990 geöffnet wurde. bzw. am benachbarten Ort an der B96.


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Als ich neulich das Ermelerhaus besichtigt habe, siehe meine vorherige Bewertung im Profil, musste ich ja auch wieder nachhause fahren, und dazu ging ich dann zur U-Bahn und fuhr mit dieser vom fast direkt am Haus liegenden Bahnhof Märkisches Museum ab!!!

    Das ist dort die U-Bahnlinie 2, die von Ruhleben über Zoo, Potsdamer Platz und Alex nach Pankow fährt, die Citylinie der Berliner U-Bahn schlechthin!!! :)

    Die U-Bahn dort verläuft teils dicht an der Spree entlang weshalb kein Wasser in den U-Bahn-Schacht eindringen durfte damals beim Bau.

    So fand der Architekt Alfred Grenander eine interessante Lösung: Er verlegte den Bahnhof mehr als sechs Meter unter das Straßenniveau, weshalb er keine Stahlträger, die die Decke abstützen benötigte, sondern den Bahnhof als stützenfreien Raum mit einem Korbbogengewölbe erbauen könnte.

    Eine ähnliche Konstruktion kann man in Berlin ansonsten nur am U-Bahnhof Platz der Luftbrücke entdecken. Siehe meine dortige Bewertung auf golocal.de.

    Nach zwei Jahren Bauzeit fuhr am 1. Juli 1913 erstmals ein U-Bahn-Zug vom Spittelmarkt über die U-Bahn-Stationen Inselbrücke und Klosterstraße zum Alexanderplatz.

    Seine heutige Benennung erhält der U-Bahnhof erst 1935, zuvor hieß der Bahnhof „Inselbrücke“ mit Bezug auf die Brücke zur Fischerinsel im Umfeld.

    In den letzten Kriegstagen gab es im Bahnhof dort Kämpfe zwischen deutschen und sowjetischen Truppen, wobei noch im Mai 1945 deutsche Einheiten den U-Bahnhof Märkisches Museum unter Wasser setzten. Was aber die sowjetischen Truppen nicht aufhielt.

    Bereits am 31. Juli 1945 fuhr dortjedoch wieder der erste Zug nach Kriegsende. Die Teilung der Stadt verhindert den Bahnverkehr dort zunächst nicht.

    Erst mit dem Mauerbau 1961 wird der Bahnhof 28 Jahre lang der an einer Randstrecke, die am Bahnhof Otto-Grotewohl-Straße (heute Mohrenstraße) im Westen endet (Ende im Osten war Pankow, Vinetastraße). Fahrten nach West-Berlin gab es mauerbedingt nicht.

    Erst seit 1993 ist die gesamte Strecke der U-Bahnlinie 2 von Ruhleben bis Pankow wiederhergestellt. Ich war damals am Tag der Eröffnung sogar mitgefahrenda hieß es auf dem Sonderticket „U2 – (Wieder) ab durch die Mitte“.

    In den 90ern konnte man so in 20 Minuten vom Zoo (über Potsdamer Platz) zum Alex fahren, heute braucht man aber oft wieder länger wegen Baustellen und vieler Fahrgäste!!!

    Der Bahnhof heute ist sehr schön, hell mit neuer Beleuchtung. Jetzt mit zweiarmigen Leuchten statt der einstigen Kugellampen aus DDR-Zeiten.

    An den Wänden sieht man geflieste Darstellungen in den Rahmen, die die Entwicklung der Ausdehnung Berlins in Laufe seiner Geschichte zeigen, wobei man hier Bezug nimmt auf das „Märkische Museum“ nebenan, siehe meine golocal-Bewertung dort, das ja die Geschichte der Stadt Berlins zeigt!!!

    Was ihr habt den Namen des Bahnhofes vergessen???

    Dann mal ne kleine Eselbrücke für Euch:

    „Der-Bahnhof-merkt-sich-das-Museum“ – Bahnhof Märkisches Museum!!! :)

    Ich gebe hier 4 Sterne!!! :)

    Fotos folgen!!!

    Euer spreesurfer:)

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Berlin

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    17.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Schön erzählt - nun war ich nach langer Zeit mal wieder in Berlin und bin mit der U-Bahn gefahren. Die U-Bahn von Berlin, wir haben sie "geliebt", wenn sie auch öfter proppenvoll war. (natürlich nur in Deiner Erzählung - ist inzwischen doch etwas fern)
    Ein golocal Nutzer Weißt Du @Spreesurfer - wir sind schon manchmal geschafft, wenn wir nach Mannheim mit dem Zug gefahren sind. Der Bf. Barriere Frei- wir sind geschafft, wenn wir den bewältigt haben!
    Glückwunsch zum Däumling!
    bearbeitet
    spreesurfer Danke an Euch. In Berlin sind von den U-Bahnhöfen auch heute noch ein gutes Drittel nicht barrierefrei, einige davon, wie der U-Bahnhof Borsigwerke sind NUR über Treppen erreichbar.
    Blattlaus Man kommt in Berlin ja immer schnell von A nach B. Da war ich stets zufrieden. Aber die Treppen auf und ab in den Bahnhöfen habe ich in schlechter Erinnerung. Sohn rannte mit dem Linienplan voraus und die alter Mutter dahinter. Gänge und Treppen, das strengte immer an. Aber geht ja nicht anders.


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Unweit vom S-Bahnhof Grunewald, zwischen Auerbacher Straße und Koenigsallee befindet sich der 72.000 Quadratmeter große von Nordwest nach Südost ausgerichtete Hundekehlesee, wobei sich der lustige Name angeblich auf die damaligen Jagdhunde beziehen soll, die im Grunewald der Jagd beiwohnten!!! Andere behaupten aber auch, dass der See so heißt, weil seine längliche Form an eine Hundekehle erinnern soll.

    Der See ist nur an seinem Westufer durch einen Wanderweg am Wald zugänglich, während sein Ostufer mit teils prächtigen Villen bebaut ist, wie der Villa Konschewski. In einer der Villen wohnte einst der berüchtigte Nationalsozialist Canaris. Mehr dazu bei Wikipedia.de.

    Der See liegt direkt an den Tennisanlagen im Grunewald, wo schon die German Open ausgetragen worden sind, und bereits Steffi Graf und Boris Becker spielten. War da nicht was, Bobbele???
    Irgendwas mit einer Besenkammer und diese Werbung: "Bin ich schon drin, oder was???" ?

    Ich war als Jugendlicher mal im See mit zwei jungen Frauen nackt baden, aber heutzutage riecht der See so vermodert, dass er zum Baden untauglich geworden ist!!! Aber sonst ganz idyllisch, es gibt auch eine Bank am See, die aber waldig-rustikal ist!!!

    Tragisch: Vor wenigen Tagen im Oktober 2019 wurde eine Frau, die nicht weit vom See entfernt mit dem Auto die Koenigsallee entlangfuhr von einem umstürzenden Baum erschlagen, während der Fahrt!!!

    Ich gebe dem idyllischen See dort noch knappe, aufgerundete 4 Sterne!!!

    Euer spreesurfer.:)

    Vom S-Bahnhof Grunewald ist man in 10 min. zu Fuß dort!!! :)

    Der Hund darf dort auch auslaufen!!! ;)

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    18.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch den Wetterpilz Berlin-Frohnau, Sigismundkorso, vor, der laut www.wetterpilze.de der größte Wetterpilz der Welt ist!!! :)

    Dieser Pilz hat ein achteckiges Dach, das ursprüngich mal mit Ziegeln gedeckt war, und erst später mit Reet eingedeckt wurde, was bei eckigen Dächern eher selten ist.
    1987 ist er bei einem Versuch, ihn auf ein anderes Fundament zu heben, umgefallen!!! :o

    Der Pilz wurde bei der Anlage der Gartenstadt Frohnau (ca. 1910), die der Gartendirektor und Landschaftsarchitekt Ludwig Lesser, plante, errichtet, um Frohnau für die Käufer der Grundstücke der damals noch kaum besiedelten Gegend attraktiver zu gestalten.

    Die Angabe des Gewichts des Pilzes, das 17 Tonnen betragen soll, stammt vom Reinickendorfer Chronisten Klaus Schlickeiser, der auch den Fall von 1987 beschrieben hat. Ich besitze ein Buch von ihm über Berlin-Hermsdorf, das sehr fundiert und gut bebildert ist; man kann es im Buchladen in Frohnau kaufen!!!

    Ob dieser Pilz wie der am Teich, siehe meine golocal-Bewertung „Park am Pilz“ Frohnau, durch Carl Stahl Urach entworfen wurde, ist wahrscheinlich, aber nicht sicher belegt.

    Der Pilz selber ist von unten her geschlossen, was die Dachhaube betrifft, so dass man die Stützkonstruktion innen, im Gegensatz zum anderen großen Pilz in Frohnau, NICHT sehen kann, was den Vorteil hat, dass sich da keine Tauben einnisten können.

    Er steht auf einem kleinen Hügel in einem namenslosen Mini-Park an/in der Spitze Sigismundkorso Ecke Maximilliankorso!!!

    Ich ging dort als Kind eine Zeit lang in direkter Nähe zur Schule!!! Und kenne daher einige der Einfamilienhäuser in Pilznähe auch von innen, denn da wohnten meine Klassenkameraden und auch meine erste Freundin damals ganz nahe am Pilz da!!! ;)

    Bei meiner Freundin war ich mal zum Essen eingeladen bei ihr…:)

    Heute kommt man da mit dem Bus 220 hin, oder mit dem Auto bis Sigismund/Maximilliankorso!!!

    Im Herbst kann man von dort zur Stolper Heide laufen und findet dort hinter dem Lichtungsweg (Am Eichenhain) auf Brandenburger Gebiet zahlreiche Butterpilze
    (braune Haube, darunter gelber Schwamm/Röhrchen),
    und Maronen (braune Haube weißer Schwamm), sowie einzelne Steinpilze, alle gut essbar!!! :)

    Wer Pilze nicht so gut kennt wie ich, sollte NIEMALS Pilze mit Lamellen drunter sammeln, denn davon sind einige sehr giftig,
    bis +++tödlich giftig +++!!! :o

    Dem Wetterpilz hier, der zwar öfter gestrichen wird, und doch immer wieder leider von Schmierfinken verunstaltet wird, gebe ich wegen seiner Einzigartigkeit und seiner schönen romantischen Lage im Grünen 4 Sterne!!!! :)

    Fotos konnte ich nur bedingt machen dort, denn vor Ort waren einige Leute mit Kindern unter dem Pilz als ich im Oktober 2019 dort war!!!

    Euer spreesurfer.:)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    ubier Aha - Erste Freundin in der Nähe! War wohl eher ein (ungiftiger) Knutschpilz...


  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal im Jubiläumsjahr (250 Jahre von Humboldt) die Familiengrabstätte Humboldt in Berlin-Tegel vor.
    Dort sind unter anderem folgende Menschen begraben:


    Alexander von Humboldt *14.09.1769 †08.04.1859

    Wilhelm von Humboldt *22.06.1767 †08.04.1835

    Christian Kunth *12.06.1757 †22.11.1829

    Zur Friedrich Wilhelm Alexander von Humboldt, dessen Geburt 250 Jahre her ist, mal ein paar Fakten hier:

    Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein berühmter Forschungsreisender und Weltentdecker. In über mehr als sieben Jahrzehnten erschuf er ein umfassendes neuen Wissen von der Welt“ und gründete die Geographie als empirische Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt.

    Mehrjährige Forschungsreisen führten Alexander von Humboldt nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Dabei führte er Studien in den Bereichen Physik, Geologie, Mineralogie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie.

    Weitere seiner Studien und Forschungen bezogen sich auf die Wirtschaftsgeographie, die Ethnologie, die Demographie, die Physiologie und die Chemie. Dabei schuf er bereits damals ein wissenschaftliches Netzwerk.

    In Deutschland wurde Alexander von Humboldt mit seinen Werken zu Natur und Kosmos berühmt.
    Er genoss im In- und Ausland ein hohes Ansehen.

    So wurde er in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin als „erste wissenschaftliche Größe seines Zeitalters“ gewürdigt; die Pariser Akademie der Wissenschaften verlieh ihm den Beinamen „Der neue Aristoteles“.

    (Textteilchen von wikipedia.de verarbeietet)


    Die Anlage selber dort ist etwas versteckt im westlichen Teil des Schlossparks Tegel, und ich weise darauf hin, dass die von mir gleich präsentierten Fotos NUR !!! für private und nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden dürfen!!!

    Die unter Bäumen befindliche, schattige Anlage besteht aus einer Einfriedung mit Zäunen, einer zentralen Mittelsäule mit Frauenfigur oben, sowie den einzelnen Gräbern mit rechteckigen horizontalen Grabsteinen in einheitlicher Form mit Namen und Daten in Römischen Zahlen angegeben.

    In Sichtweite ist das Schloss Tegel und der Tegeler See ist nicht weit weg, jedoch von dort aus nicht direkt erreichbar!!!
    In den letzten Jahren sind noch auf der Grabanlage noch neue Gräber dort hin zugekommen.

    Die Familie ist unter anderem auch mit den von Bülow und den Dachroeden verwandt.

    Ich gebe der verwunschenen, doch schönen Grabanlage dort 4 Sterne!!!

    Euer spreesurfer. :)

    Erreichbar ab „Tegel, an der Mühle“ Busse 124,125, 133 220 und 222. :)

    Direkt in Umfeld ist die „Humboldt-Bibliothek“ !!! :)

    NACHSATZ:

    Das tragische für mich persönlich ist, dass meine Bekannte Jana ausgerechnet in der Humboldtstraße in Halle an der Saale von einem Terroristen erschossen wurde!!!

    Eine Böse Ironie des Schicksals im Humboldtjahr 2019 für mich!!! :(

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    Grabmale in Berlin

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