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Hallo liebe Leser!!!
Heute stelle ich Euch mal einen jener Orte Berlins vor die historisch und kulturell sehr bedeutsam sind und die ich magisch und mystisch finde, den Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee nahe dem U-Bahnhof Senefelder Platz (U2).
Der Friedhof wurde bereits 1827 angelegten als jüdischer »Ort der ewigen Ruhe«,
An einem hohen dunklen Tor am Kollwitzplatz gestatten zwei Davidsterne einen Durchblick in den »Judengang« (auch »Communikation« genannt), 7,50 Meter breit, 400 Meter lang, der sich, vormals von einer zweiten parallelen Mauer begrenzt, entlang der Friedhofsmauer erstreckt.
Der geheimnisumwobene Totenpfad entstand bereits um 1827 als östlicher Hintereingang – der Legende zufolge auf Wesiung des Preußenkönigs, der auf dem Weg vom Stadtschloss nach Pankow und zum Schloss Niederschönhausen mit seinen Pferden und/oder der Kutsche nicht von den armseligen Trauerzügen der notleidenden Ostjuden aus dem Scheunenviertel belästigt werden wollte.
Ein trauriger Hinweis auf den damaligen, wohl verbreiteten, Antisemitismus. :(
Prächtige Kondukte wie jenen für Giacomo Meyerbeer im Mai 1864 gab es eher selten.
Am Ort dort befanden sich früher eine Brauerei und eine Meierei, von denen sich noch heute die Reste von Zisternen auf dem Gelände befinden. In einer der Zisternen sollen sich junge Deserteure in den letzten Kriegswochen des Jahres 1945 versteckt haben. Sie wurden jedoch von der Gestapo entdeckt, und an den Friedhofsbäumen erhängt. Gruselige Zeiten!!! :o
»Den Tod anderer nicht zu wollen, das war ihr Tod«, ist auf einer Gedenktafel zu lesen. Die letzten hier Begrabenen sind Vera Frankenberg, ein 1945 auf dem Friedhof von einer Granate tödlich getroffenes junges Mädchen, und Martha Liebermann, die Frau des Malers Max Liebermann.
Ich habe ja kürzlich das Max-Liebermann-Haus in Berlin am Brandenburger Tor mit der Ausstellung zu seinem Leben hier auf golocal.de bewertet!!! So will ich Euch auch in Zukunft öfter mal Zeugnisse jüdischen Lebens in Berlin vorstellen!!! :)
In Erwartung der Deportation gab Martha Liebermann sich 1943 den Tod.
Erst 1960 wurde sie von Weißensee neben ihren 1935 verstorbenen Mann hierher umgebettet.
Die Jüdische Gemeinde selber gedachte hier 1998 anlässlich des 150. Jahrestages der Märzrevolution ihrer Opfer.
Es gibt dort Gräber zahlreicher einst bedeutender Persönlichkeiten:
Die Verleger Leopold Ullstein (der berühmte Ullstein-Verlag) und
Albert Mosse sind hier ebenso beigesetzt wie
James Henry Simon, der Kunstsammler und Mäzen,
Joseph Mendelssohn, der Bankier,
Ludwig Loewe und
Georg Haberland, die Unternehmer,
David Friedländer, der Vorkämpfer der Juden-Emanzipation und erster jüdischer Stadtrat,
Bernhard (Benda) Wolff, im Jahre 1849 Gründer der ersten deutschen Nachrichtenagentur (»Wolffs Telegraphen-Bureau«) – und schließlich
Gerson von Bleichröder, der als Bankier der preußischen Krone und Finanzberater des Reichskanzlers zu den wichtigsten Finanziers der Bismarck’schen Politik gehörte.
Große Teile des Textes habe ich bis hier her von der jüdischen Gemeinde Berlin übernommen zur Wahrung der Fakten und wegen der historischen Faktenfülle hier!!!
Mein eigener Eindruck dort war gemischt.
Vorne gibt es ein schönes Lapidarium, eine warme Halle in der man einige historische Grabmale sehen kann und Infos zur Geschichte des Ortes bekommt, das war sauber hell und modern, doch leider war nirgends ein WC am Ort!!!
Der Friedhof selber ist stark von Efeu zu gewuchert und zahlreiche Grabsteine sind zerstört und umgefallen und in schlechtem Zustand, begehbar, also gefahrlos begehbar ist nur der Rundweg ringsherum, auf dem man aber auch zahlreiche prächtige historische jüdische Gräber sehen kann, die noch gut erhalten sind!!!
Leider hat die Politik seit meinem 1. Besuch 2016 nichts unternommen, um den Friedhof begehbarer zu machen und Gräber zu restaurieren.
Ein halb zerbrochener Grabstein wirkt da wie ein Mahnmal für Untätigkeit,
der auch 2020 noch genau so aussah wie vor ein paar Jahren!!! :(
Es gab für mich auch einen traurigen privaten Moment. :(
Ich fand einen Grabstein, der genau denselben Namen trug, mit Vor- und Nachnamen meiner früheren Freundin, die ich einst alleine ließ, obwohl sie an einer seltenen Erkrankung litt, die früh zum Tode führt!!!
Das war einer der größten Fehler, die ich im Leben privat gemacht habe!!!
Ich habe gleich dort mal für die gebetet!!! :
Gott segne Dich, liebe Bianca!!!
Wenn ihr dort hingeht, Männer, setzt Euch eine Kopfbedeckung auf!!!
Am Wochenende ist dort geschlossen und freitags ist nur bis 13 Uhr offen!!! :)
Ich gebe hier 3 Sterne!!! Ein Ort der schön ist, jenseits der Tourimassen!!!
Euer spreesurfer.
Fotos folgen!!! :)geschrieben für:
Neu hinzugefügte Fotos
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Hallo liebe Leser!!!22.
Heute möchte ich Euch mal etwas zum berühmten Axel-Springer-Verlag schreiben, der ja schon seit gefühlten Ewigkeiten hier in Berlin-Kreuzberg seine Repräsentanz hat und zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften bzw. illustrierte unter das Volk bringt und das teils in ganz Europa!!! :)
Ein enges Familienmitglied des spreesurfers hat selber einst eine Zeit lang im Verlag gearbeitet und dort gutes Geld verdient!!! Dadurch konnte sich meine Familie damals in bar und sofort einen neuen Mittelklassewagen kaufen!!! Und Dank des Autos kam dann auch Euer spreesurfer öfter mal nach Norwegen!!! :)
Heute haben sich Medienlandschaft und Mediennutzung radikal verändert. Die klassischen Zeitungen haben stark an Auflage eingebüßt. Die BILD-Zeitung hatte einst eine Auflage von um die 5 Millionen Exemplare täglich in den 90ern, heutzutage sind es nicht einmal mehr 1,8 Mio. Exemplare im Schnitt pro Tag!!! Im Schnitt hat diese Zeitung jedes Jahr 10% ihrer Auflage eingebüßt!!!
Das liegt aber nicht NUR am Internet und der ständigen Verfügbarkeit minutenaktueller kostenloser Artikel, sondern auch daran, dass die „Leitmedien“ (BILD, B.Z. und die Welt usw.) damals einfach mehr über Themen berichteten die interessant und volksnäher waren als heutzutage und auch viel mehr und intensiver die jeweilige Regierungspolitik kritisiert haben!!!
Damals bildete die BILD Helmut Kohl liegend ab, und titelte „Der Umfaller“. Habt ihr etwas derartiges mal über Angela Merkel gesehen auf einer BILD-Titelsite??? Nein??? Ich auch nicht!!!
Könnt ihr auch nicht, denn es gibt in Deutschland eine viel zu große Nähe zwischen den „Leitmedien“ und der Politik!!!
Friede Springer (Springer-Verlag), Liz Mohn (Bertelsmann-Gruppe / RTL, n-tv…) und Angela Merkel (Bundeskanzlerin) sind enge Freundinnen, die sich immer wieder auf gesellschaftlichen Events öffentlich treffen und inszenieren!!!
Das setzt natürlich einer regierungskritischen Berichterstattung jener Medien
(BILD, B.Z., Welt, RTL, n-tv …) enge Grenzen, Das war dann auch in jenen Jahren 2015 und 2016 deutlich spürbar!!!
Kritische Berichterstattung im Zuge der Flüchtlingskrise wurde fast gänzlich den alternativen Medien überlassen, von denen einige auch recht zweifelhaft sind bzw. waren. Mit auch allen politischen Folgen daraus danach!!!
Mittlerweile 2019 und 2020 nach dem Rückzug von Kai Diekmann gibt es wieder etwas mehr regierungskritische Artikel in den Zeitungen des Verlages!!! Jetzt, wo um jeden Leser gekämpft werden muss, besinnt man sich zurück zu den alten Tugenden der 90er – die Talsohle ist durchschritten – spät!!! Zu spät??? :o ;)
In der Fotostrecke, die gleich folgt, habe ich einige Zeitungen aus meinem Privatarchiv geholt und die auch mit heutigen Ausgaben verglichen!!!
Auf Foto 1 vorne seht ihr 2 Ausgaben der B.Z., der größten Zeitung Berlins:
Die links stammt vom 2. Januar 2000
Die rechts vom 2. Januar 2020.
Damals war Millenniumsjubel, Freude und Euphorie in Gold, im Jahr 2000.
Heute 2020 titelt die B.Z.: „Feuer, Steine, Schüsse!“
Glaubt ihr nun immer noch den Politikern, die in schönen Reden erzählen, den Deutschen ginge es so gut wie noch nie und Deutschland sei das beste Deutschland, das es je gab????
Der Medienvergleich hier auf dem Foto spricht eine ganz klar andere Sprache!!!
2020 ist eben auch mehr denn je gesellschaftliche Zerrissenheit, Gewalt, Verrohung, Einsamkeit und auch Armut und soziale Ausgrenzung.
Immer mehr Wohlstand auf der einen Seite stehen immer mehr Armut und Kinderarmut am anderen Ende 2020 in Deutschland gegenüber!!! Ich meine 2000 gab es mehr sozialen Frieden als 2020 hier!!!
Was hatten wir für Schlagzeilen und Themen:
Das World Trade Center 2001 mit explodierenden Flugzeugen
Die Bilder vom Fall der Berliner Mauer
Der Terror in Oslo und auf Utöya.
2014 – Deutschland wird Fußball-Weltmeister
Die sinkende Costa Concordia
Der Meteor über Tscheljabinsk
Der Anschlag auf dem Breitscheidplatz …
Damals lockten B.Z. und BILD noch mit Bingo oder anderen Gewinnspielen und es gab auch immer eine schöne Frau mit nacktem Oberkörper!!! Damals war der Teil „Diverse“ noch riesig.
Einst MACHTE BILD die News, heute rennt sie der News meist nur noch hinterher!!! :o
Ich habe ein Buch gelesen, ein rotes Buch, in dem Ex-BILD-Chefredakteur Peter Bartels eine kritische Analyse zu seiner Ex-Zeitung schrieb. Interessant und sehr lesenswert!!!
Früher kaufte ich täglich die B.Z. – heute nur noch, wenn mir mal die Schlagzeile gefällt, oder ich News nochmals bildschirmfrei in Ruhe nachlesen will – bei besonderen Ereignissen!!!
Zeitung kann man eben ooch ohne Strom, Akku, W-LAN oder Netz lesen!!!
Die 100%-Verfügbarkeit ist noch immer unschlagbar!!!
In der Schorfheide in der Waldmitte ohne Netz und Akku auf ner Bank im Wald lesen!!!
Und für einen Hobby-Künstler wie mich ist eine alte Zeitung ne prima Abdeckung, die Farbkleckse von Tisch und Teppich fernhält!!! :)
Es gab mal den alten Witz:
„Was heißt B.Z.??? – Bitte Zerreißen!!!“ ;)
Nein bitte nicht, denn Dank Gunnar Schupelius hat diese Zeitung immer mindestens noch einen guten Artikel pro Ausgabe!!!
Lasst uns nun in meiner „Kolumne“ hier zum Ende kommen:
„Ich seh in Dein Herz
Sehe gute Zeitung – schlechte Zeitung
Ein Leben das neu beginnt
Durch Liebe und Schmerz
Wird in guter und in schlechter Zeitung
Dein Schicksal bestimmt!!!“
Ein HOCH auf die ZEITUNG, so lang es sie noch gibt!!! ;)
Ich gebe dem Verlag hier 3 Sterne!!!
Euer spreesurfer. :)
Fotos folgen!!!
+++Nachtrag vom Januar 2020: +++
Ich war vor wenigen Tagen nochmals dort und habe die zahlreichen Verlagsgebäude von außen fotografiert. Hier sind viele hunderte Millionen Euro verbaut, was auch den Reichtum der Medienbranche veranschaulicht!!!
Das erste Hochhaus dort ließ Verleger Axel Springer schon in den 60er Jahren dort bauen, direkt neben der Berliner Mauer damals auf Westberliner Seite, auch als ein Zeichen der Freiheit in Richtung Berlin-Ost und vor allem dort in Richtung DDR-Führung!!!
Die anderen Gebäude dort und die Erweiterung des Hochhauses erfolgten dann seit den 90ern schrittweise bis heute!!!
Euer spreesurfer mit neuen Fotos von dort vom Jan. 2020. :)
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Hallo liebe Leser!!!23.
Willkommen im Jahr 2020!!! :)
Und es ist ein Wetter bei dem man eigentlich niemandem hinter dem Ofen hervorholen mag, noch nicht einmal den Hund!!!
Und doch wagte ich es mich, meine Stube zu verlassen, um Euch Öfen zu zeigen!!! ;)
Ich fuhr nach Velten, nördlich von Berlin, hinter Hennigsdorf und erkundete das älteste und bedeutendste Ofenmuseum Deutschlands. Welches überdies noch an authentischem Standort steht.
Einst hatte Velten (bei Berlin) 36 Kachelofenfabriken mit unglaublichen 162 Schornsteinen. Da war Dampf im Kessel!!! ;)
Das ganze begann 1835 mit gutem Ton mit dem Millionen weiße Schmelzkacheln für die berühmten Berliner Öfen in Tradition Tobias Chr. Feilers und Karl-Friedrich Schinkels produziert wurden.
Heutzutage sieht man dort im Museum unter dem Dachboden im Altbau zahlreiche sehenswerte Kachelöfen verschiedenster Epochen, deren Schönheit echt einzigartig ist. Es gibt Feyance-Öfen aus Schweden und einen wiedererbauten Ofen, der eine Replik eines Nürnberger Kachelofens aus dem 15. Jahrhundert ist mit Motiven/Geschichten aus dem Alten Testament der Bibel und Figurendarstellungen dazu.
Auf anderen Öfen sieht man erhabene und bunte Fliesen mit Landschaftsmotiven, Jagdszenen, Städten oder auch Menschen verschiedener Berufe wie Soldaten, Jäger oder eine Lautenspielerin und auch Friedrich der Große ist auf einem der Öfen zu sehen!!!
Ein anderer Ofen ist von einer Büste von Wolfgang Amadeus Mozart gekrönt.
Ein Film auf Leinwand vor Ort zeigt mit zusätzlichen Fotos daneben die Historie der Ofenstadt Velten.
Ich selber habe einst den Ofen meiner Oma mit Holz, Kohlen/Koks und Briketts beheizt, und daher schreibe ich Euch mal was zum Thema:
Der Ofen und die Liebe!!! :
In den meisten Fällen im Leben ist die Liebe auf den 1. Blick wie ein kleines Stück Kohle. ihr entzündet es, werft es in den Ofen und es leuchtet hell und schön, doch nach kurzer Zeit ist es schon grau, kalt und erloschen, genau so schnell wie die Liebe und eine Beziehung erlischt, wen es Liebe auf den 1. Blick war!!!
Die Liebe auf den 2. Blick ist wie ein Brikett:
Es dauert lange bis der Brikett und die Liebe Feuer fangen, und schön sind beide am Anfang auch nicht unbedingt, doch so wieder Brikett den Ofen glühend die ganze Nacht warm hält und Euch Wärme und Geborgenheit schenkt, so wird Euch die Liebe auf den 2. Blick Feuer und Liebesglück bescheren, das allen Wettern standhält - mit Glück glimmt dieser Liebesbrikett eine lebenslange Beziehung lang und ihr seid nie mehr allein!!!
Das sagt Euch Euer spreesurfer, der keinen Kohleausstieg will, denn ein ganzes Leben lang ohne Kohle sein ist irgendwie auch Käse!!! ;)
Links im Museumshof im Neubau wo es die Tickets gibt gibt es noch Schließfächer, kleine Souvenirs und dann das im Eintritt inkludierte zweite Museum dort, das "Hedwig-Bollhagen-Museum".
Hinkommen:
Vom Bahnhof Velten aus lauft ihr die Bahnstraße geradeaus links bis zur Ampel, dann rüber und weiter gerade aus in die Wilhelmstraße und nach dem Friedhof links, ist dann sofort das Tor zum Museum, etwa 6-8 min. Fußweg vom Bahnhof.;)
Von Hennigsdorf bei Berlin (S-Bahnhof) fahren auch Busse der Linien 807 und 824 dort hin.
Ich gebe hier die volle Wertung von 5 Sternen für eines der schönsten kleineren Museen in Brandenburg!!!
Euer spreesurfer. :)
Fotos von 2020 von mir von dort folgen!!! :)
"Bevor wir wie die Doofen loofen, lasst uns um den Ofen schwoofen!!!" ;)
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Hallo liebe Leser!!!24.
Nun also der letzte finale und goldene Schuss für das Jahr 2019 hier heute, und da stelle ich Euch mal den S-Bahnhof Berlin-Wittenau kurz vor. In Wittenau ist der Himmel blau oder mittelgrau, drum schau genau und sei ganz schlau!!! ;)
Der Bahnhof wurde bereits 1877 erstmalig erbaut unter dem Namen Dalldorf, denn Wittenau hieß einst Dalldorf und wurde erst später nach der Großgrundbesitzerfamilie Witte, denen das Land dort gehörte in Wittenau umbenannt. Der Bahnhof dort heißt seit 1906 Wittenau (Nordbahn).
Einst fuhren dort Fernzüge bis an die Ostsee, seit 1925 fährt dort die elektrische S-Bahn. Heutzutage fahren dort die Linien S1 und S26, Nach Oranienburg, Wannsee, Teltow Stadt und Waidmannslust, usw.
Der Bahnsteig ist dort länger als der Bahnhof, das heißt das etwa nördliche Drittel des Bahnsteigs ist links und rechts durch Geländer von den Gleisen getrennt, denn dort fahren die Züge nur vorbei bei der Ein- und Ausfahrt, denn nur auf etwa zwei Dritteln des Bahnsteiges halten auch Züge.
Der Bahnhof hat als Nordausgang eine Treppe, die zur Oranienburger Straße hinunter führt, als Südausgang den Ausgang zum Wilhelmsruher Damm, wo der U-Bahnhof Wittenau anschließt, siehe meine Bewertung dort. Vor beiden Ausgängen sind Bushaltestellen. Am Nordausgang stehen seit ewigen Jahren Gewerbeflächen leer, die zum Bahnhof gehören. Am Südausgang ist ein DB Service Store und im Sommer ein mobiler Obststand.
Im Umfeld dort findet ihr EDEKA, Bauhaus, Thoben, Blume 2000, Euroshop, NKD, Netto in rot-gelb, ein großes Ärztehaus mit Radiologie, BOLU und Imbisse, davon drei Döner-Imbisse!!!
Der Bahnhof, der hoch oben auf einem Damm liegt bildet mit der Oranienburger Straße und dem Wilhelmsruher Damm ein Dreieck und verläuft von Nordwest nach Südost. In dem Dreieck wohnen auch Menschen!!!
Der Bahnsteig besteht überwiegend am Boden aus kleinen typischen Granitsteinen, die man auf fast jedem Bürgersteig in Berlin als Seitenwegteil findet. Ich kenne keine andere Stadt auf der Welt, in der so viele kleine Granitsteine verbaut sind auf den Wegen wie in Berlin.
Berlin ist mit von mir geschätzt über einer Milliarde Granitsteinen auf Wegen und Straßen und Bahnhöfen wohl die "Granitsteinchen-Welthauptstadt"!!! :)
Alleine auf diesem Bahnsteig sind es abertausende jener Steinchen!!!
Der Bahnsteig hat auch einen Fahrstuhl, der eher eng ist.
Drei Steinchen ähem Sternchen vergibt Euer spreesurfer hier 2019.:)
Fotos folgen!!! :)
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Hallo liebe Leser!!!25.
Heute stelle ich Euch mal den U-Bahnhof Wittenau in Nordberlin vor. Der Bahnhof ist der nördliche Endpunkt der kriminalitätsbelasteten Linie U8 und befindet sich direkt vor dem Südausgang des dortigen S-Bahnhofs Wittenau (S1, S26) unten unter dem Wilhelmsruher Damm.
Der Bahnhof wurde 1994 eröffnet, und Euer spreesurfer war bei der Eröffnung damals unter dem Motto "Die U8 fährt vor" dabei und hat noch heute den lustigen Sonderfahrschein zuhause!!!
Der Bahnhof hat auf beiden Seiten Zwischendecks, wobei auf der Seite zur S-Bahn hin auch Ladenflächen sind, wo es derzeit Döner, Asia-Supermarkt, einen Kiosk und einen Backshop gibt.
Unten auf dem Bahnhof ist ein Kiosk, der sogar zu Weihnachten 2019 offen hatte. Als ich am 1. Feiertag dort war, war es aber nicht so toll. Der Bahnsteig war zu großen Teilen von ekliger und undefinierbarer vertrockneter Flüssigkeit überzogen und rauhe Typen lungerten da herum während zwei andere auf den Bänken und zwei weitere auf den Sitzen im Zug schliefen. Gerüche kann ich gottlob hier nicht hochladen, ist auch besser so!!! :o
In den Ferien und die sind ja in Berlin sehr sehr oft, fährt die Bahn dort AUCH im Berufsverkehr nur alle 10 Minute und ist dann entsprechend oft proppevoll, denn die meisten Arbeiter müssen ja trotzdem ran und Touristen hat ja Berlin auch jede Menge!!!
Die Linie ist nicht vollständig dort, denn die zwei wichtigsten Bahnhöfe Richtung Märkisches Zentrum, sind noch immer nicht gebaut worden, obwohl schon seit 1974 geplant!!! Und so müssen alle Bewohner des fast 50.000 Einwohner starken Märkischen Viertels nach wie vor per Bussen in ihr Viertel fahren, wobei dort auf der Straße oft Staus sind, denn vorne am Viertelausgang ist seit Jahren eine Straßenbaustelle.
Jeden Tag fahren 600 Busse, ausschließlich "schmutzige" mit Verbrennungsmotoren in das Viertel rein und raus, denn die Menschen müssen ja hin und wieder weg kommen. Ein Bus fasst im Schnitt 45 -50 Leute, eine U-bahn locker 480 Leute. Nur mal um zu verdeutliche welch ein ökologischer und ökonomischer Wahnsinn es ist die U-Bahn dort weiterhin NICHT in das Viertel hinein zu bauen!!!
Wenn man in den Ferien von der S-bahn aus Norden kommt, wartet man jedes mal 8-9 Minuten auf die U-Bahn, die Takte dort sind auch für den ***!!!
Spreesurfer vergibt mit beiden Augen zu hier noch 3 Sterne!!! :o
Fotos folgen!!! :)
Busse oben: X21, X33, M21, 120, 122, 124, 220, 221 (...???).
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Hallo liebe Leser!!!26.
Im Gong Verlag erscheint auch meine Fernsehzeitung Tv für Mich, und neben dem üblichen Frauenzeitschiften Bla-Bla-Bla, aus Themen zwischen Kochen, Backen, Gesundheit und Co, die alle den fastfood-Junkie spreesurfer sowas vom *** *** vorbei gehen, und den Artikeln, die immer "rein zufällig" zu Werbung passen auf der Nebenseite oder nächsten Seite, die die Anzeigenkunden der Pharmabranche schalten, gibt es da noch das doch übersichtliche und gut gegliederte, groß gedruckte Fernsehprogramm!!!
Also fasse maaa koooz: Ick koof ditt Blatt nur wejen de 14 Tage TV-Programm!!! Der Rest ist Banane!!! :o
Und nun fasse ick mal das Weihnachtsprogramm von 2019 zusammen:
" Der kleine Lord wünscht Frohe Weihnachten!!!
Na, habt ihr 2019 Tatsächlich Liebe gefunden???
Denn Liebe braucht keine Ferien und trifft sogar Die Braut, die sich nicht traut, denn es ist Zeit des Erwachens für Die Geister, die ich rief, damit Drei Haselnüsse für Aschenbrödel gebracht werden und Santa Claus auch Santa Claudia trifft.
Und Cinderella wurde plötzlich Prinzessin und war Natürlich Blond. Eine Prinzessin zu Weihnachten erlebt Das Wunder einer Winternacht und wird Die Eiskönigin.
Als Schneekönigin dann trifft sie sogar Doktor Schiwago und die 101 Dalmatiner und ihre Schneewittchen und sie gehen in Mr. Magoriums Wunderladen wo der Kindergarten Cop und Prinzessin Fanthagiro leben.
Sie ließ Kevin allein zu Haus und fuhr nach Paddington für eine Schöne Bescherung mit Alice im Wunderland und den Men in Black, das sind echt Die Glücksritter.
Sie gewannen das Duell der Magier gegen Harry Potter und der Feuerkelch und waren ganz Oben, oh Shrek, da kamen Die Schöne und das Biest und Sissi, die junge Kaiserin und schenkten Das Dschungelbuch an Heidi.
Sie fanden Das letzte Einhorn bei Frau Holle und machten sich auf die Reise zum Mittelpunkt der Erde, wo Der Herr der Ringe wohnt und Bruce Allmächtig 30 über Nacht wird.
Mamma Mia!!! Da braucht man Hitch - Der Date Doktor um Sex and the City zu erleben, denn Die große Liebe meines Lebens ist keine Mission Impossible.
Am Ende reisen alle mit Con Air zum Traumschiff wo die Helene Fischer Show stattfindet.
Ist das Leben nicht schön???
Frohe Weihnachten!!! " :)
3 Sterne!!! Spreesurfer:)
Foto gibt´s mal später noch!!! :)
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Hallo liebe Leser!!!27.
Heute so kurz vor Weihnachten 2019 stelle ich Euch mal das Liebermann-Haus, welches das Haus direkt rechts neben dem Brandenburger Tor ist, vor. Das Haus steht an der Stelle, an der einst der damalige Maler Max Liebermann lebte, wobei das heutige Haus erst nach dem Mauerfall erbaut wurde, denn von 1961 bis 1989 stand dort die Berliner Mauer mit ihrem Sandstreifen bzw. Todesstreifen. Das damalige Haus, in dem Liebermann lebte, wurde im II. Weltkrieg zerstört.
Im Haus ist eine kleine Ausstellung über das Leben und die Werke des Malers, wobei man durch eine Virtual-Reality-Brille oder am Computerbildschirm in Farbe und 3D sehen kann, wie seine Wohnung im Haus einst aussah und wie er dort lebte!!! Gemälde von Max Liebermann findet man dort in der Schau allerdings nicht.
Max Lieberman wurde 1847 in Berlin am 20. Juli geboren und zog 1869 nach Weimar, wo er bis 1872 Kunst studierte und das Bild "Die Gänserupferinnen" malte, was sein 1. großes Bild war. Von 1873 bis 1876 lebte er in Paris und malte Bilder im Stile des Naturalismus wie "Die Kartoffelernte von Barbizon" oder "Arbeiter im Rübenfeld".
Von 1878 -1884 lebte er in der damaligen "Kunsthauptstadt" München und malte "Der zwölfjährige Jesus im Tempel" - ein Kunstskandal, die für damals unangemessene Jesusdarstellung. Jesus mit Strubbelhaar, Kurzgewand und ohne Schuhe!!!
Von 1878-1914 reiste er jährlich nach Holland und malte Bilder wie "Die Netzflickerinnen" usw. - einfache Menschen im Alltag und Ansichten des Judenviertels in Amsterdam mit figurenreicher Darstellung..
1884 kehrte er nach Berlin zurück und stellte 1898 auf der Weltausstellung in Paris aus, wo er Degas und Manet kennenlernte, wobei er 1906 Degas besuchte. Liebermanns Stil wurde nun impressionistischer. Seine Kunst stellte nun Menschen des Bürgertums am Meer, im Amsterdamer Zoo, im Berliner Tiergarten usw. dar, Ausflügler eben.
Liebermann war zu jener zeit auch der erfolgreichste Porträtmaler Deutschlands. Albert Einstein, Emil von Rathenau, Richard Strauß, Graf von Hindenburg, Wilhelm von Bode … sind Menschen, die er porträtierte.
Liebermann war auch Präsident der "Secession", die am Berliner KuDamm jährlich zwei internationale Kunstausstellungen zeigte. Die Secession umfasste vor allem jene Künstler, die in staatlichen Museen - in Deutschland -zu jener Zeit nicht ausstellen durften.
1920 dann wurde er Präsident der Preußischen Akademie und arbeitete mit Käthe Kollwitz zusammen. Aus Protest gegen die Nazis legte er nach deren Machtergreifung 1933 alle seine Ämter nieder. Er war selber Jude.
Am 08. Februar 1935 starb er dann in seinem Haus am Pariser Platz eben dort.
Seit 1910 verbrachte er auch viel Zeit in seiner Villa am Wannsee, heute "Liebermann-Villa" mit dem schönen großen Garten, den er öfter malte.
Der Ausstellung hier gebe ich "salomonische" 3 Sterne!!! :)
Fotos folgen.:)
Hinkommen: Direkt am Brandenburger Tor, Busse 100, U55, S-Bahn S1, S2, S25, S26.
Euer spreesurfer.:)
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Hallo liebe Leser!!!28.
Heute texte ich Euch mal was zum legendären Märkischen Viertel in Berlin, und das was bei wikipedia darüber steht ist nur die halbe Wahrheit, denn eigentlich ist das Märkische Viertel nicht nur jene besagte Neubausiedlung bzw. Trabantenstadt, sondern der gesamte Ortsteil dort inklusive auch aller Straßen dort, die nach Orten in der Mark Brandenburg benannt sind, denn ein Teil des Viertels dort besonders der große Teil zwischen der südlichen Häuserreihe des Wilhelmsruher Damms und dem Dannenwalder Weg besteht aus Einfamilienhäusern!!! Spreesurfer hat damals in frühester Kindheit selber drei Jahre dort im Viertel gewohnt!!!
Die Neubausiedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 dort gebaut und umfasst rund 17.000 Wohnungen und ist für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Zuvor waren dort auf de Gelände teils Laubenkolonien und Kleinhaussiedlungen. Seit Juni 1999 ist das Märkische Viertel ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf (mit eigenem Wappen).
Das Viertel ist eine typische Hochhaussiedlung mit einem Einkaufszentrum in der Mitte, das aber wegen eines großen Umbaus derzeit nur sehr mäßig attraktiv ist!!! Im Viertel wurden im Innern der zentralen Ringstraße in den letzten beiden Jahren neue Wohnungen gebaut und eine Unterkunft für rund 480 Flüchtlinge. Das gesamte Neubaugebiet wurde in den letzten 20 Jahren energetisch saniert und die Farbgestaltung der Häuser, die teils bis zu 20 Etagen hoch sind, verändert.
Das Viertel ist entgegen aller seit Jahrzehnten anhaltenden leeren Versprechen der Politik nach wie vor nur durch Buslinien erschlossen!!! Früher haben die SPD und die CDU den Weiterbau der U-Bahn in das Viertel verhindert, der schon seit 1974 geplant ist, heutzutage stoppen vor allem die GRÜNEN und die LINKE in Berlin den Bau bzw. die Planung dafür!!!
Die zentrale Achse im Viertel ist der Wilhelmsruher Damm, der schnurgerade von West nach Ost verläuft und am U-Bahnhof Wittenau, vor der Siedlung anfängt, wo auch die S-Bahn fährt. Die Politik schafft es seit 45 Jahren nicht da 1200 Meter U-Bahn zu bauen!!! Na gut, genau genommen sind es 25 Jahre, denn seit 1994 fährt die U-Bahn zumindest bis Wittenau!!!
Im Viertel sind Schulen, Kirchen, und alles so viertel-typische, aber es gibt auch einige soziale Probleme, Probleme mit Drogen, mit Gewalt und der Migrantenanteil dort hat sich in den letzten 10 Jahren geschätzt mindestens verdoppelt im Viertel!!!
Es gibt ein Schwimmbad und das Fontanehaus als Kulturort mit Bücherei.
Es gibt auch Parks und mehrere schöne Teiche dort!!!
Wie zum Beispiel das Seggeluchbecken.
Bekannt wurde das Viertel durch den Sänger und Rapper Sido durch den Rap-Song "Mein Block", der die soziale Krassheit im Viertel im Video aufzeigt!!!
Der Berliner sagt auch das "Merkwürdije Viertel" oder schlicht das MV!!!
Meine gemischte Bilanz hier sind 3 Sterne, des Viertels von vor allem GESOBAU und DEGEWO!!!
Euer spreesurfer:) Der 1979 von dort getürmt ist!!! ;)
Fotos folgen. :)
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Hallo liebe Leser!!!29.
Uuups!!!! Ich bin ja hier auf golocal der Erstbewerter!!! ;)
Na dann mal los:
Ich habe für Euch mal dieses Museum hier besucht, und das kurz vor Weihnachten 2019, wo gegenüber der Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor dem Schloss Charlottenburg stattfindet.
Das eher kleine Museum zeigt Kunst aus der Stiftung von Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg.
Otto Gerstenberg war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Berliner Kunstsammler. Teile seiner Sammlung wurden jeodch im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Das Gebäude dort sowei das Zwillingsgebäude gegenüber der Schlossstraße, beide wiederum gegenüber vom berühmten Schloss Charliottenburg stehend, gehen zurück auf die Entwürfe des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV., die von 1851–1859 vom Architekten Friedrich August Stüler realisierte wurden.
Beide Stülerbauten waren einst Offiziers-Kasernen des Garde du Corps-Regiments.
Dem Stülerbau hier schließt sich das 1855–1858 von Karl Wilhelm Drewitz erbaute ehemalige Marstall-Gebäude an.
Von 1967 bis 2005 befnad sich in diesen Gebäuden das Ägyptischem Museum, noch heute sind das Kalabscha-Tor und die Säulen des antiken Sahuré-Tempels aus der Sammlung des Ägyptischen Museums dort zu sehen.
Das Museum zeigt dort Werke der Kunst des Symbolismus und des Surrealismus, aber als ich dort war, war wegen Umbau zur Vorbereitung einer neuen Sonderausstellung ein Teil des Museums geschlossen!!! Daher fand ich dort nur wenige Werke die ich wirklich sehenswert fand. Vieles waren auch Skizzen, Radierungen und so weiter, was mir weniger gefiel!!! :(
Ich gebe dennoch 4 Sterne hier, weil es auch viel postives gibt:
1. Das schöne alte Gebäude im Top-Zustand.
2. Das fantastische ägyptische Tor dort, siehe Foto von mir.
3. Das kleine Café vorne mit gutem Kaffee.
4. Der schöne kleine Museumsshop.
5. Die tolle Lage direkt am Schloss Charlottenburg. Edel!!! :)
Fotos folgen.
Euer spreesurfer.:)
PS.: Die Eintrittskarte dort gilt auch für das Museum Berggruen gegenüber mit noch VIEL mehr Kunst, von Picasso, Paul Klee, Cezanne, Henri Matisse usw.!!! :) Siehe meine Fotos bei der Location dort!!!
Hinkommen per Auto oder Bussen 109 und M45.
KUNST Freunde, KUNST!!! ;)
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Hallo liebe Leser auf golocal!!!30.
+++Erst mal nen Kaffee!!!+++ :)
Natürlich ist es jetzt schon kalt geworden und auf dem Weg von einer Location zu einer anderen musste ich mal eine Kaffeepause einlegen, um mich aufzuwärmen und Kraft zu tanken, und da ich zufällig am Rathaus Steglitz war und zuvor im EKZ das Schloss gegenüber einkaufen war und dann mit dem Bus von dort weiter musste, beschloss ich dort direkt gegenüber von der Baustelle "Steglitzer Kreisel" im Espresso House einen Kaffee zu trinken!!!
Ich bestellte mir einen Americano, und der war im Geschmack fruchtig und aromatisch, ohne aber im Nachhinein zu stark zu wirken, sondern man konnte die Kraft und das Aroma sofort genießen, denn beide kamen direkt während des Trinkens zur Wirkung und Entfaltung!!!
Das Café war sehr gut besucht, hat Sessel und Sofas und Stühle und auch das WC war sehr sauber. Dort findet man Leute aller Altersklassen, doch mehrheitlich jüngere Leute!!! Das Café wird von vielen als Workspace für Arbeiten am tragbaren Computer genutzt!!!
Im Sommer kann man gut draußen sein dort, denn vor dem Café ist ein kleiner moderner Marktplatz mit einem ebenfalls modernen Brunnen!!!
Der U-Bahnhof Rathaus Steglitz und die S-Bahn sind fast direkt vor der Tür!!!
Das Café hat einer große Bandbreite guter Kaffeespezialitäten in warm und kalt, dazu Snacks usw. Trotz der vielen Menschen ist es gemütlich und chillig dort!!!
Das Café ist Teil einer Kaffeehauskette, die es in vielen Ländern Europas gibt, eine weitere Filiale in Berlin gibt es nahe dem Naturkundemuseum!!!
Ich gebe 4 Sterne!!! :)
Fotos folgen!!!
Und jetzt will ich aber mit Euch singen:
"In the lane
Bells are ringing -
Have no fear
Love-songs singing
Hot golden and brown -
My coffee in town -
Walking in a coffee wonderland
In the meadow
We can drink a coffee
And espresso here is yet to come-
Go to there and simply pick a toffee -
And we will have together lots of fun.
In the lane-
I´m inspired
As I sit by the fire
My coffee is here-
In winter no beer
Walkin in a coffee wonderland
Walkin - in a coffee - won-der-laaand!!! ;)"
Euer spreesurfer:)
(Songtext made by spreesurfer, adapted from winter wonderland)