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Bewertungen (236 von 847)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser auf golocal!!! :)

    Heute stelle ich Euch mal meinem "Heimat-U-Bahnhof vor, den Bahnhof "Franz-Neumann-Platz, Am Schäfersee".

    Der Bahnhof ist in meiner Wohngegend, und von seiner Grundsubstanz ist er eigentlich schön, aber er erlebte viel Verfall und andere Probleme in der letzte Zeit, daher nur 3 Sterne von mir!!! :o

    Der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz (Am Schäfersee), der nach dem obigen Platz benannt ist, der wiederum nach einem SPD-Politiker benannt wurde, liegt an der U-Bahn-Linie U8 der Berliner U-Bahn und wurde am 27. April 1987 eröffnet.

    Das Thema der Bahnhofsgestaltung, die von dem Architekten Rainer G. Rümmler stammt, so wie zahlreiche Berliner U-Bahnhöfe aus den 1980er und 1990er-Jahren in Berlin, ist der unmittelbar westlich gelegene Schäfersee.

    An den Wänden sind Bäume und farbenfrohe Vögel dargestellt. Die Mittelstützen sind sonnengelb, der Boden erdfarben gefliest. Man nennt diese Stilrichtung auch nach dem Architekten "Rümmler-Barock".

    Das ist praktisch eine neue Form der moderne, die der Architekt dort prägte und in gewissem Sinne schon heute eine Art modernes Kulturerbe, dessen Wert bisher noch nicht so richtig erkannt wurde, aber spätestens im Jahre 2080 wird das wohl genauso bedeutsam sein, wie heutzutage das Bauhaus!!! :)

    Zahlreiche Bahnhöfe der U7 in Berlin-Spandau wurden ebenfalls von Rümmler entworfen in eben diesem Stile. Und sie sind sehr schön.

    Ich kann mich noch an meine Kindheit in den 80ern erinnern, als der Platz da eine gigantische Baugrube war und das Einrammen der Betonstützen spürte ich bis zu meinem Zuhause, dass immerhin fast 15 Fußminuten entfernt liegt. Das war ein fürchterliches Rammen dort.

    Oben der Platz ist ein Platz mit Bäumen, Beton und einem Springbrunnen mit Frauenfiguren dort. In der Nähe liegt der schöne, kreisrunde Schäfersee mit etwa 400 Meter Durchmesser, sowie die Mini-Einkaufsmeile Residenzstraße.

    Leider ist der Bahnhof geplagt dort durch fehlende Sicherheit, denn dort sind regelmäßig Raucher und Alkoholiker, die aggressiv sind.

    Dort sind seit Jahren an den Zugängen Schmutz und abgehängte Deckenverkleidungen mit Losen rostigen Stahlstreben und Kabeltrassen.

    Der Ausgang zum Schäfersee hin sollte schon 2014 umgebaut werden und ist nun schon seit 5 Jahren gesperrt, ohne dass sich was bautechnisch bewegt, ein Mega-Skandal!!! :(

    Der Bahnsteig ist phasenweise noch erträglich, aber an Feiertagen oft übelst verdreckt!!!

    "Nee, meen Heimatbahnhof, mit drei Sterne biste noch sehr juuut bedient hia!!!"

    Euer spreesurfer :o

    DER BAHNHOF HAT KEINEN FAHRSTUHL!!! :(

    "...irgendwie fängt irgendwann, irgendwo die Zukunft an..."

    ... doch hier hat sie noch nicht begonnen, auf diesem Bahnhof!!!! :( - Öööööööö!!!! :(

    Fotos folgen.

    geschrieben für:

    Verkehrstechnik in Berlin

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    41.

    spreesurfer Hey, ich freue mich, dass mein Heimatbahnhof den gD bekommen hat von Euch!!! Danke!!! :)


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe leser!!!

    Als ich neulich vor Ort dort war, um das Luftbrückendenkmal zu fotografieren fuhr ich umweltfreundlich mit der U-Bahn dorthin. Dabei stieg ich am U-Bahnhof "Platz der Luftbrücke" aus, und später wieder ein. :)

    Der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke ist eine Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn, die von Alt-Tegel nach Alt-Mariendorf fährt und umgekehrt. Der Bahnhof liegt unter dem Platz dort, nach dem er benannt wurde. Dieser wiederum wurde nach der Luftbrücke benannt, mit der West-Berlin von 1948 bis 1949 während der Blockade durch die Sowjets versorgt wurde. Mehr darüber könnt ihr in meinem Artikel zu „Luftbrückendenkmal“ hier auf golocal.de lesen!!!

    Der U-Bahnhof selber wurde am 14. Februar 1926 unter dem Namen Kreuzberg eröffnet - auf dem Bahnhof ist noch ein Namensschild davon zu sehen hinter Plexiglas - und war damals der südliche Endpunkt der Linie CII (heute: U6).

    Am 10. September 1927 wurde die Strecke bis zum U-Bahnhof Paradestraße (damaliger Name: Flughafen) verlängert.

    1937 wurde der U-Bahnhof Kreuzberg in „Flughafen“ umbenannt, nach dem dort damals befindlichen „Zentralflughafen Berlin-Tempelhof“, dessen Gebäude alle noch heute dort stehen, jedoch meist leer und ungenutzt, seit seiner Schließung im Jahre 2008.

    Seit 1975 heißt der Bahnhof „Platz der Luftbrücke“. :)

    Der Bahnhof hat vier Zugänge, einen Zugang in Richtung Norden (Mehringdamm) und drei Zugänge zum Platz der Luftbrücke.

    Der U-Bahnhof wurde nach Plänen des berühmten Berliner Architekten Alfred Grenander gebaut, der viele Berliner Bahnhöfe entwarf, auch den U-Bahnhof Alexanderplatz usw..

    Der Bahnhof hier ist nur einer von nur zwei U-Bahnhöfen in Berlin, die keine Mittelstützen haben. Der zweite ist der U-Bahnhof Märkisches Museum.
    So hat man von der südlichen Balustrade einen freien Blick in das Bahnhofsgewölbe.

    Im Bahnhof wurde unter Anderem eine Szene des Films "Flightplan – Ohne jede Spur" gedreht.

    Der Bahnhof selber ist in die Jahre gekommen und es ist auch viel Tristesse dort und Schmutz, und der Bauzustand ist nicht schön.
    Wer aussteigt muss teils durch lange Tunnel laufen.
    Interessant sind die alten Bänke dort. Da schläft auch schon mal einer drauf.

    Die Züge fahren dort meist regulär alle 5 Minuten,
    oft sind es aber alte Züge aus den 1970er Jahren noch!!! :o

    Ich vergebe hier – NOCH – 3 Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer. :)

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe / Freizeitanlagen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    42.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    spreesurfer Danke an Euch für den gD!!! Nun sind auch die Fotos von mir hier zu sehen.

    "PlaDeLu - nur der Mann im Mond schaut zu, wenn die kleinen Babys schlafen, dann schlaf auch Du!!!" ;)


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Nun stelle ich Euch mal ein kleines, aber sehr traditionsreiches Geschäft in Tegel vor, den Schreiben und Malen in der Berliner Straße dort gegenüber etwa vom Edeka Zech.

    Das Geschäft wirkt von außen halbwegs groß, aber innen ist der Verkaufsraum, geschätzt von mir nur maximal 40 Quadratmeter groß und dennoch kann man einmal im Kreis gehen um ein Mittelregal herum, das in der Ladenmitte steht zwischen Fenster und Bedientheke bzw. Kasse.

    Meistens schaue ich im Laden nach links vorne, denn dort gibt es unten schöne Bögen mit schönem Geschenkpapier, auch für Männer, denn auch Mann hat ja mal Geburtstag oder Vatertag etc.!!! Wenn da auf dem Boden Schiffe, Leuchttürme oder Uhren drauf sind, ist es passender als Rosen oder Bob der Baumeister etc.!!! ;)

    Es gibt dort schöne Schreibwaren wie edle Stifte und auch bestellbar echtes Büttenpapier, das geht dann schon um die 23 Euro oder so pro Set!!! Es gibt Schulranzen und auch lose Versandtaschen in einigen Größen mit Luftpolster. Auch viele Malutensilien, mit denen ich mich nun nicht so mega gut auskenne. Und man wird gut beraten.

    Was mich etwas verschreckt hat sind aber die hohen Preise für Schulranzen heutzutage. Die hatten da im Fenster kürzlich einen Scout-Schulranzen für 259 Euro. Welches Berliner Kind kann sich das leisten??? Scout war ja schon mit 80-140 D-Mark in den 80ern teuer, aber heute wären das ja locker 500 D-Mark umgerechnet!!! Das ist nicht fair, wenn die Großunternehmen, die sowas herstellen den Kindern, als Schwächste der Gesellschaft solche Preise abverlangen!!!

    Kinderprodukte sind generell sehr teuer, kauft mal Babyschuhe, Strampler etc... dann wisst ihr Bescheid!!! Da wird ... na ja ich rede nicht weiter, aber ich bin auch etwas ein Antikapitalist, wenn es zu arge Auswüchse macht. Daran ist aber NICHT das Geschäft hier Schuld, sondern die Firmen, die sowas herstellen!!!

    Bei Kindern bin ich da empfindsam!!! Ist halt so!!! ;):o

    Sonst hat der Laden hier aber alles, was ich in der Not an Schreibwaren etc. auch Karten so brauche und woanders so oft nicht kriege!!! :)

    Ich gebe gute drei Sterne!!! :)

    Direkt am U-Bahnhof Alt-Tegel (U6) in Berlin!!! :)

    Euer spreesurfer grüßt!!! :)

    geschrieben für:

    Schreibwaren in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    43.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal das für mich eher etwas unscheinbare Roon-Denkmal am Großen Stern in Berlin vor, das neben den Denkmälern von Moltke und nahe dem Bismarckdenkmal in einer Nische steht zwischen den Bäumen, und an denen min. 90% aller Touristen achtlos vorbei laufen!!! :o

    Da es zum Denkmal selber nicht viel zu sagen gibt, habe ich mal das Leben von Albrecht Theodor Emil von Roon hier in Kurzform zusammengefasst:

    Albrecht Theodor Emil von Roon, ab 1871 Graf von Roon (* 30. April 1803 in Pleushagen bei Colberg; † 23. Februar 1879 in Berlin), war ein preußischer Generalfeldmarschall und als Politiker ein Mitarbeiter Otto von Bismarcks in der Zeit der Reichsgründung von 1871.

    Dieser hatte nach seinem Aufwachsen eine Militärlaufbahn mit Stationen in Stettin, Kulm und dann zog er nach Berlin.

    Dort in Berlin, ab dem Jahr 1833 arbeitete er als Geograf für das topographische Büro des Großen Generalstabs, in den er 1836 im Rang eines Hauptmanns eintrat.

    Seine veröffentlichten Arbeiten hatten den Ruf von Standardwerken.

    In den Jahren 1846 bis 1848 unterrichtete Roon den Prinzen Friedrich Karl und begleitete ihn auf mehreren Reisen.

    Im Sommer 1849 diente Roon als Chef des Generalstabs des Ersten der beiden von Preußen, zur Niederschlagung der Revolution in der Pfalz und in Baden. Dort machte er die Bekanntschaft des Prinzen Wilhelm von Preußen und wurde dessen Kreis zugehörig.

    Im Jahr 1851 wurde er dann Oberst, 1856 Generalmajor und 1858 Kommandeur der 14. Division.

    Im Dezember 1859 wurde Roon zum Kriegsminister und 1861 zum Marineminister ernannt.

    Als Abgeordneter im preußischen Abgeordnetenhaus von 1859 bis 1860 und 1863 bis 1870 verteidigte Roon die Heeresreform gegen die Mehrheit der Abgeordneten dort.

    In der deutschen Öffentlichkeit wurde Roon, genau Bismarck und Moltke populär, als sich seit 1864 Erfolge in den Kriegen gegen Dänemark und Österreich ergeben hatten.

    Der König erhob Roon am 16. Juni 1871 für seine Verdienste um die siegreichen Einigungskriege in den preußischen Grafenstand, und berief ihn 1872 als lebenslanges Mitglied ins Herrenhaus.
    Am 1. Januar 1873 berief Wilhelm I. Roon zum preußischen Ministerpräsidenten und ernannte ihn zum Generalfeldmarschall.

    Roon hatte 1868 das Schloss Gütergotz bei Potsdam erworben und es verschönert sowie den Park neu angelegt. Später verkaufte er das Schloss nach einer Zeit auf Schloss Neuhof bei Coburg in Franken, kaufte er am 6. September 1873 das Schloss Krobnitz in Niederschlesien. Dort, nahe Görlitz, verbrachte Roon seine letzten Lebensjahre und wurde in der Familiengruft bestattet.

    Dies war in (relativ) kleiner auszugsweiser Überblick über das Leben des Grafen von Roon.

    Ich vergebe dem Denkmal hier mittlere drei Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    (Textteilchen von wikipedia verarbeitet, wegen der langen Faktenfolge hier).

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    44.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    spreesurfer Danke auch an Euch Puppenmama, NC Hammer Tom und Tikae!!! Jetzt man mein "alter Freund" Roon doch noch 4 Likes hier bekommen!!! ;)
    spreesurfer Hallo lieber Roon!!! Wir beide haben den gD bekommen!!! Du hast die "Schlacht" auf golocal auch noch gewonnen!!!! ;)

    Danke an alle für den gD hier!!! :)
    NC Hammer Tom Reicht zwar nicht zur BdW (vielleucht beim nächsten mal), aber ich habe dafür schon meinen Favoriten ....


  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch den Schalenbrunnen in der Fußgängerzone in der Mitte stehend vor dem C&A-Kaufhaus in Berlin-Tegel vor, direkt in Alt-Tegel. Der Schalenbrunnen dort wird auch als Schinkelbrunnen bezeichnet.


    Dieser Brunnen stand früher einmal im ehemaligen "Studentenpark Hardenbergstraße" nahe dem Bahnhof Berlin-Zoo wo sich heute die Hochschule der Künste befindet. Er wurde dort im Jahre 1954 abgebaut und nach Restaurierung wurde er erst 1976 in der Fußgängerzone Alt-Tegel, am heutigen Platz wieder aufgestellt.

    Der Brunnen besteht aus einem runden Natursteinbecken welches auf einem stufenförmigen sechseckigen Podest steht. Von dort mittig trägt er eine verzierte Brunnensäule, die übereinander zwei unterschiedlich große Schalen trägt. Aus einer kleinen Fontäne oben fällt Wasser in die obere kleinere Schale. Diese läuft dann über und füllt die darunterliegende größere Schale und von dort läuft das Wasser dann erbeut über und fließt in das größere Becken dann unten.

    Der Brunnen ist ein beliebter Ort zum Chillen, ein Treffpunkt und eine begehrte Tränke bei den Vögeln dort, die da vor allem Spatzen, Tauben und Krähen sind!!! :)

    Es gibt einen Zwilling dieses Brunnens, der seit 1979 im Zentrum des Märkischen Viertels steht. Da er jedoch zum Einkaufszentrum gehört und auf privatem Grund steht, zählt er offiziell nicht zu den Öffentlichen Brunnen.

    Das untere Becken des Brunnens hat etwa 4,00 Meter Durchmesser. Die Höhe hier ist mit ca. 3,00 Meter angegeben, wobei der Brunnen vor Ort höher wirkt!!! :)

    Gebaut wurde er aus Naturstein und erstmalig stammt er bereits von 1880, wobei er bis 1976 komplett restauriert wurde.

    Vom Brunnen aus gelangt man über die "Boulevard-Straße" Alt-Tegel mit ihren vielen Restaurants, Cafés und Eiscafés zum Tegeler See und zur Promenade dort mit den zahlreichen Dampferanlegestellen!!! Etwa 1 Kilometer Fußweg.

    Vor allem im Sommer ist der platz sehr belebt, mit seinen Gasthäusern ringsherum.

    Es gibt auch ab und zu soziale Probleme, wie Schlägereien von Jugendlichen auf dem Platz. Ich war auch schon mal da, als sowas mittags passierte, denn in der benachbarten Schulstraße ist eine sog. "Problemschule"!!!

    Die Polizei zeigt daher dort nun öfter Präsenz. Auch abends gibt es da manchmal am Wochenende ein wenig Reibereien!!!

    Direkt am Ort sind ein Kiosk auf dem Platz mit Zeitungen, Bänke, eine City-Toilette und der
    U-Bahnhof Alt-Tegel unten (U6, Endbahnhof im Norden) und zahlreiche Busse, 124,125, 133, 220 und 222.

    Das dort ist die Shoppinggegend in Berlin, die am dichtesten an einem großen See und am Wald gelegen ist.

    Der Brunnen bekommt von mir 3 Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.:) Fotos folgen.

    geschrieben für:

    Wassertechnik in Berlin

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    45.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    spreesurfer Danke für alle Likes und Kommentare an Euch und für den gD. Mit etwas Glauben an Gott und Inspiration, vielleicht auch von oben, hat es wieder gut geklappt hier!!! :)


  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stellt ich Euch den schönen kleinen Jungschwanenbrunnen vor, der vielen besser unter seinem zweiten Namen, "Entenkükenbrunnen" bekannt ist.

    Dieser Brunnen steht am Kufürstendamm in Berlin direkt gegenüber vom Olivaer Platz, und neben der Leibnizstraße links, wobei rechts das prächtigste Haus des KuDamms steht, das sogenannte "Commerzbank-Haus" mit seinem überaus prachtvollem Gründerzeit-Stuckelementen und den Türmchen usw.

    In diesem Haus in der Commerzbank dort arbeitet tatsächlich die blonde Sachbearbeiterin, die im Werbespot der Commerzbank vor etwa einem Jahr immer mit dem Fahrrad zur Bank fuhr. Diesmal war es keine Schauspielerin in der Werbung, sondern wirklich eine Mitarbeiterin von dort. Ob sie immer Rad fährt weiß ich aber nicht. Aber als Kunde der Bank kann ich ja dort mal einen Termin machen... ;)

    Der Brunnen selber wurde bereits 1908 von August Gaul für den Garten der Villa von Max Cassirer in der heutigen heute Bundesallee 182 geschaffen.

    Der Villenbesitzer Max Cassirer musste seine Villa 1938 nach der “Arisierung” seines Unternehmens- und Aktienbesitzes an das Kaiserliche Japanische Marineministerium verkaufen.

    Der Sockel des Brunnens blieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg dort im Garten der Villa stehen, während die bronzene Kükengruppe 1941 versteigert wurde.

    1962 wurde der komplette Brunnen durch das Bezirksamt Charlottenburg an der Kreuzung Kurfürstendamm und Leibnizstraße wieder aufgestellt.

    Heute befinden sich dort ein paar Bänke am Brunnen, die zum Verweilen einladen und oft trifft man dort schöne und wohlhabende einsame Frauen zum Plauschen und naja, ich rede nicht weiter hier!!! Es geht ja um den Brunnen.

    Der hat in der Mitte oben eine kleine Ringfontäne, was sehr passt, denn 2019 ist ja beim spreesurfer das große Fontänejahr, oder??? ;)

    Ich gebe dem Brunnen hier 3 Sterne mit plus!!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    Fotos folgen, wenn die Technik mitmacht hier!!! ;)

    geschrieben für:

    Wassertechnik in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    46.

    spreesurfer Wow, Danke an Euch für den gD und ich freue mich sehr, dass unsere Berliner Brunnen wieder an sind!!! :)
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Tikae Nicht erschrecken Schätzelein, ich hab mal noch die Strasse schön gemacht. Das war falsch geschrieben in der Datenbank.
    spreesurfer Danke Euch allen und Tikae für das Teamwork hier. Da ist mir wohl auch ein Fehler reingekrochen, ich bin eben kein Roboter, sondern ein Mensch. Aber wenn ich mal einen Fehler mache, stürzt kein Flugzeug ab!!! :o


  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser auf golocal hier!!!

    (Burger für die Bürger!!! ;))

    Mitten in der City Berlins war ich mal wieder zum Bummeln und Shoppen im "ALEXA" (hast Du Hunger??? Frag ALEXA!!! ;)) und hatte durch Kälte draußen auch dann schnell großen Hunger bekommen, und wollte nicht schon wieder zu den üblichen Läden der großen Fast-Food-Ketten, denn das sind immer nur maximal Fast-gut-Ketten, da das Essen dort nie so wirklich schmeckt, oder gar satt macht!!! :o

    So beschloss ich nun, im kürzlich um etwa 50% vergrößerten Foodcourt des ALEXAs, auf Deutsch "Freßmeile", mal den noch relativ neuen Burgerstand dort zu testen, den von Big Bite Burger. Ich bestellte mir einen BBQ Burger mit Extra-Käse.

    Ich hätte gerne noch Pommes und Getränk im Menü genommen, aber das Preissystem war mir zu kompliziert und unverständlich, da man die Preise von Burger, Beilage und Softdrink addieren muss, und dann irgendwie 1 Euro auf alles, oder jeweils, oder wie auch immer, abziehen muss.

    Fanta4 sangen mal: "Es könnte so einfach sein, iss es aber nicht...!!!" :o

    Warum die nicht einfach Menüendpreise angeben ist mir ein Rätsel, jedoch hätte ich das als Menü erst für weit über 10 Euro bekommen, als ich fragte und das war mir dann zu teuer,
    also aß ich nur den Burger dann!!!

    Der Burger war dann nach einiger Zeit fertig,
    als der Beeper, den ich bekam dann rot leuchtete und beepte wie bei "Star Wars"!!! ;)

    Doch haben die da doch glatt meinen Extra-Käse, für den ich ein Euro mehr berappte, vergessen!!! Uuups!!! :o

    Also Kommando zurück ("die Rückkehr des Spreesurfer-Ritters") und nochmals neu dann bestellt und danach klappte es dann auch endlich, denn ich hatte ja doch HUNGER!!!. ;)

    Der Burger ist recht lecker und macht auch satt, doch Spitzenklasse fand ich ich nun auch nicht, zumal der Speck doch eher zäh daherkam.

    Nervig ist das komplizierte Preissystem, und dass ich zweimal bestellen musste,
    um den Extrakäse zu bekommen, das wirkte alles noch eher unprofessionell und nicht eingespielt!!! :o

    Ich gebe mittlere 3 Sterne, mehr is(s)t hier nicht!!! Sorry!!! ;)

    Euer spreesurfer.

    Wenn ihr dort seid, beißt rein in den Big Bite Burger, und testet ihn mal selber!!! :)

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Amerikanische Restaurants in Berlin

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    47.

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  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Hallo liebe Leser!!!

    Nun da der Frühling wieder kommt, stelle ich Euch eine grüne Oase im Wedding bei mir vor, den Domfriedhof II an der Müllerstraße in Berlin-Wedding.

    Dort sind meine Uroma und meine Ururoma begraben worden!!!
    Daher kenne ich den Friedhof von damals gut, wegen der Grabpfelge,
    die ich da einst oft verrichtete. :)

    Der zweite Domfriedhof hier wurde 1870 angelegt.
    Neben der backsteinerenen Friedhofskapelle (siehe Foto von mir), auf der die Aufschrift steht „Der Herr ist auferstanden“, befindet sich ein Gedenkstein mit den Namen und Wirkungszeit aller Domprediger des Berliner Domes am Lustgarten.

    Auf dem Friedhof sind ebenfalls Ehrengräber bedeutender Berliner Persönlichkeiten sowie denkmalgeschützte Wandgrabmäler. Das historische Wandgrabmal mit dem Obelisken, wo die Freundin meiner Ururoma begraben war, wurde leider vor einigen Jahren entfernt.

    Ein Vorfahre von ihr war königlicher Hofjäger am Schloss Charlottenburg, und so hatte meine Uroma ein Gemälde von Kaiser Wilhelm mit seiner Unterschrift!!! Sie bekam es von der Freundin geschenkt, weil diese wohl keine Nachkommen in Berlin hatte. Leider habe ich das wertvolle Stück nicht geerbt!!! Ich habe es als Kind aber mal bei ihr im Haus gesehen.

    Der Friedhof dort ist klassisch symmetrisch mit altem Baumbestand und besteht aus zwei Teilen, der vorderen Hälfte, wo auch die Gräber meiner Angehörigen waren und hinter einem Parkweg der separaten hinteren Hälfte.

    Zu den Berliner Persönlichkeiten die dort begraben sind zählen Karl Richard Lepsius, Ägyptologe und Sprachforscher, sowie Propst Heinrich Grüber, evangelischer Theologe und Friedensaktivist.

    Wenn man von der Müllerstraße reinkommt ist vorne ein großes Steinkreuz von 1901 in der Mitte.

    Es gibt dort auch Kriegsgräber für Opfer der beiden Weltkriege.

    Es ist ein typischer Berliner Friedhof, dessen Gesamtlänge von beiden Hälften ich auf etwa 800-900 Meter schätze und der etwa 150 Meter breit sein könnte. Der Friedhof grenzt hinten an Laubenkolonien.

    Die Mauer vom zweiten Friedhof wird gerne von Sprayern genutzt, aber derzeit ist dort nur einer der Tags sehenswert, und zwar der rote Schriftzug mit der grünen Hexe rechts. Ich kann Euch dazu später mal ein Foto mitliefern!!!

    In der Nähe der Mittelausgänge ist der Schillerpark.

    Der Friedhof ist in der Nähe des Nordausganges des U-Bahnhofes Rehberge (U6).
    Parkplätze findet man in der Gegend bequem, und auch das „Centre Francais“ ist gleich in der Nähe.

    Ich gebe 3 Sterne.

    Euer spreesurfer.:)

    Das dort ist eben ein typischer Berliner Friedhof. :)
    48.

    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    FalkdS Glückwunsch zum Daumen,
    Deine Bewertung ist erfreulicherweise wieder sehr interessant!
    spreesurfer Wow, Danke für die 9 Likes für die Bewertung vom Friedhof wo meine Uroma und meine Ururoma liegen!!! :)


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal DEN Berliner Park für junge Leute zum Chillen vor, den James Simon Park an der Spree mit Blick auf den Berliner Dom, die Friedrichsbrücke, die Alte Nationalgalerie und das Bodemuseum. Schlicht an der berühmten Berliner Museumsinsel, die Teil des UNESCO-Welterbe ist!!!

    Der Park hat weit über 300 google-Rezensionen und ist nach dem damaligen Kunstmäzen und Förderer James Simon benannt, der 1851 bis 1931 in Berlin lebte, Unternehmer war und Gesprächspartner von Kaiser Wilhelm II. . Er gründete zahlreiche wohltätige Einrichtungen und spendete den damaligen teils noch neuen Museen Kunstschätze, wie dem Bodemuseum und dem Ägyptischen Museum Berlin schenkte er die berühmte Nofretete-Büste, die heute im Neuen Museum nahe des Parks dort zu besichtigen ist!!! Ein weltweit beachteter wertvoller Kulturschatz!!! :)

    Der Park ist ein Dreieck mit Spitze im Nordwesten, auf der Südseite fließt die Spree mit der Museumsinsel am anderen Ufer. Auf der Ostseite ist die Burgstraße, wo sich auch die renommierte Buchhandlung Walter König befindet, die auch den Museumsshop in der Alten Nationalgalerie unten betreibt, und die Theologische Fakultät der Humboldt-Uni.

    Auf der Nordseite ist das Bahnviadukt, nahe dem Hackeschen Markt. Dort unterhalb des Viadukts (und in den Bahnbögen) an der Parkseite sind Cafés mit zahlreichen Sitzen draußen und Liegestühlen zum Chillen mit Parkblick.

    Der Park hat zwar nur wenige bänke, doch eine Steinterrasse an der Spree zum Sitzen und bei Wärme sitzen die meisten jungen Leute eh auf der Wiese. man trifft dort Studenten wie Touristen gleichermaßen, und an Sommerabenden ist es dort sehr sehr voll, da sind schnell weit über 500 Leute auf der Wiese im kleinen Pärkchen dort.

    Von der Nordwestspitze führt ein Durchgang um Monbijoupark nebenan hinter dem Bahnviadukt.

    Der Park ist auch gelegentlich mal vermüllt, doch wird er meist bald wieder gesäubert.

    Am Südostende des Parkes, neben der Dampferabfahrtsstelle, ist ein kleines Denkmal das A. Diesterweg gewidmet ist, das kann ich ja später nochmal gesondert beschreiben hier!!!

    Ich gebe Berlins wohl bekanntestem "Chill- und Touri-Park" hier drei Sterne!!! Meine Fotos hier sind vom frühen Frühjahr 2019 vormittags, als der Park noch recht leer war!!! Der wurde später voll dann an jenem Tage!!! :)

    Euer spreesurfer - von der Spree hier!!! :)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    49.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Am Potsdamer Museumstag im März 2019 war ich dann auch noch im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte drin, wobei es dort zur zeit sowieso immer freien Eintritt gibt, denn eine vollumfängliche Schau und Ausstellung gibt es dort derzeit nicht, sondern "nur" ein Museum im Rohzustand mit einem Stadtmodell der Stadt Potsdam zur Zeit Preußens, wo man aber zahlreiche Erklärungen findet, und das man interaktiv nutzen kann und einige Plakate und Hinweise auf Ausstellungen dort vergangener Jahre, wie jene zur Garnisonskirche, die ja wieder aufgebaut werden wird. Der Bau hat schon begonnen und weitere, siehe meine Fotos hier.

    Sehenswert ist der Bau selber, welcher ein historisches Gewölbe ist, nämlich der königliche Kutschstall am Neuen Markt in Potsdam, das einzige Gebäude aus dem barocken Potsdamer Stadtschloss-Ensemble, das noch im Original erhalten ist.

    Dort im kolossalen Stall waren einst um die 100 Pferde untergebracht, die für die königliche Hofhaltung von dort aus in die Lande zogen.

    Für Mitte 2019 ist dort eine Ausstellung zum Jubiläum 200 Jahre Theodor Fontane geplant, der ja 1819 in Neuruppin geboren wurde, und der wohl berühmteste Schriftsteller Brandenburgs ist und war.

    Ab 2020 im Oktober soll dann nach Renovierung dort eine neue Ausstellung z sehen sein, die pünktlich zum Jubiläum 30 Jahre Bundesland Brandenburg starten soll.

    Auf dem Gelände im Hof wird derzeit (April 2019) ein neues Gebäude gebaut, das außen fast fertig ist, zur Zeit wird gerade das Dach gedeckt. Links auf dem Hof ist der Eingang zur "Ausstellung", die derzeit gratis ist, und rechts daneben ist ein schönes Restaurant.

    Wer hinten am Restaurant vorbei über den sandverstaubten Parkplatz geht und dann nach rechts, kann die Baustelle der Potsdamer Garnisonskirche sehen, deren 92 Meter hoher Turm bald der höchste Potsdams sein wird, und das Areal wie einst damals wieder überragen wird. Man kann den Turm dann, wenn er fertig ist schon von der Langen Brücke bei der Freundschaftsinsel aus sehen.

    Ich gebe dem Museum im Rohzustand hier wegen des tollen Bauwerks mit der Quadriga über dem Eingang drei Sterne.


    Noch was Wichtiges:

    Die folgenden vier Museen in Potsdam:

    Naturkundemuseum
    Filmmuseum
    Potsdam Museum und
    Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte hier

    sind jeweils am LETZTEN Freitag in jedem Quartal (2019) bei FREIEM EINTRITTT zu besichtigen!!!


    Das sind die 4 jährlichen Potsdamer Museumstage!!!

    Von allen 4 Museen gibt es nun auch golocal-Bewertungen von mir!!! :)

    Ich danke der Stadt Potsdam dafür, dass sie es mir möglich gemacht hat, Euch diese Museen zu zeigen, ohne dass ich dafür Eintritt zahlen musste!!!

    Menschen in Berlin, Potsdam, Deutschland und der Welt: Nutzt solche gratis Kulturangebote!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Potsdam

    Neu hinzugefügte Fotos
    50.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    FalkdS Glückwunsch zum nächsten Museumsdaumen und dazu gibt es noch den Dank für die Bewertung
    spreesurfer Danke an alle hier, die mir auf meiner Runde durch die Museen Potsdams gefolgt sind!!! Danke fürs Liken. Es ist ja nur eine kleine Auswahl an Museen, denn Potsdam hat ja Dank seiner Schlösser noch viel mehr zu bieten.