Hilfe, was ist das denn für eine Stichwortauswahl???? Da muss ich schnell ein paar eigene hinzufügen, denn was passendes ist nicht dabei.

Aber war Svenja nicht auch erst mal mehr als erstaunt als sie zum ersten mal an dem Fenster dieses Ladens vorbei geeilt ist, den Hut tief ins Gesicht gezogen, der eisigen Kälte wegen und dann das: KERNKRAFT, steht da am Schaufenster.

Schwups, Kehrtwende, das muss ich mir genauer anschauen.

Also nichts wie hinein, drinnen kann es nur wärmer sein. Und was soll ich Euch sagen:

Svenja sieht: Kerne, Kerne, Kerne.....

und zwar von Haselnuss, Walnuss, Macadamia, von Paranuss und Erdnuss. Es gibt sie gesalzen und ungesalzen, geröstet und mit Schokolade. Dazu jede Menge Trockenfrüchte und mein Favorit Ingwer in Schokolade.

Und probieren darf man natürlich auch, wer Svenja kennt weiß, dass das bei meinem schwachen Geist sehr ungünstig ist, denn je mehr ich probiere, desto mehr muss mit und mein roter Rucksack ist vollgepackt mit Leckereien.

Die Bedienung ist nett, der Laden irgendwie schnuckelig klein, aber aufgeräumt, die Preise sind dem Sortiment angemessen in Ordnung.

Nur gut, dass Kernkraft nicht auf meine täglichen Weg liegt.....

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Ach ja, wo wir gerade bei täglichem Weg sind....wundert Euch nicht wenn ihr einige Monate nichts von mir hört. Adressen in Washington DC stehen hier ja nicht zur Debatte und dort werde ich die nächsten Monate arbeiten. Aber danach und sicher auch mal zwischendurch, wenn ich geschäftlich in Berlin bin, gibt es immer eine neue Adresse, die mich auf golocal lockt.

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Und hier mal wieder eine Adresse für lecker Essen in toller Atmosphäre: das Sage Restaurant.

Und mit wem war Svenja wohl hier?? Mit H. natürlich dem Feinschmecker und Hobbykoch.

Unser Besuch ist schon ein paar Monate her und Svenja sortiert gerade ihre noch immer sehr relaxten ( Hamburg und Heimat ist einfach so beruhigend....) grauen Zellen ( ach Quatsch, bei mir sind die definitiv nicht grau, eher ...rot, grün, orange.....) um einen vernünftigen Bericht abzuliefern......

Das Sage Restaurant ist schick, seine Lage ist schick, seine Preise sind schick, sprich gehoben, deshalb war ich dort ja auch mit H......

Das Restaurant liegt direkt am Ufer der Spree. Von außen fühle ich mich nach Hamburg versetzt, Backsteine....Industrielook. Das Innenleben schaut ganz anders aus. Es gibt viele verschiedene Bereiche, ganz hell, ganz dunkel, alles schick, modern, Wohlfühlatmosphäre.
Und das Menü, das wir genießen lässt keine Wünsche offen.
Wir essen im edlen Fine-Dining-Bereich.

Etwas legerer und preiwerter geht es im Bistrobereich zu, wo man Tapas und Pizzen genießen kann.

Und an die Raucher hat man auch gedacht, die müssen hier nicht frieren, nein, die genießen ihre Zigarette im Ledersessel am Kamin.

Sehenswert die Toiletten für die sich Svenja ja immer besonders interessiert, Die Beleuchtung im ganzen Restaurant ist schon interessant, aber beleuchtete Toilettenspülungen haben schon was.....Auch hier 5 Sterne

Und auf dem Rückweg kann man noch einen Blick in die offene Küche werfen.

Im Sommer lädt ein Außenbereich direkt an der Spree auch Familien mit Kindern ein, denn hier gibt es einen Beachclub mit Kinderspielecke.

Und zum Abschluss noch einen Cocktail an der schicken Bar, wenn man denn einen Platz ergattern kann.

Svenja besucht alte Freunde in Uhlenhorst.

Und natürlich wollen wir auch was leckeres Essen. Aber wohin...um sicher zu sein, dass mir der Ex nicht mit der Neuen über den Weg läuft??

Eigentlich wollten wir wie früher ins Piccobello, aber von den Freunden weiß ich, dass meine Chancen IHM hier zu begegnen groß sind. Nein ich bin hier zum Vergnügen......und nicht um alten Frust aufsteigen zu lassen.

Da macht C. den Vorschlag ins Atrium4 zu gehen, eine Yakitoribar, so gar nicht sein Geschmack.....

Schnell sind wir uns einig und machen uns zu Fünft auf den Weg in dieses wirklich hübsche kleine japanische Lokal. Yakitoribar, hört sich ja fast an wie eine meiner Lieblingsbars in Berlin, die Viktoriabar, hat aber nur ein paar Buchstaben mit ihr gemeinsam...

Und die Tatsache, dass man nach dem Besuch von beiden Lokalitäten seine Kleidung gut lüften muss, bzw. besser gleich in die Waschmaschine wirft. In der Victoriabar riecht man (noch) nach Rauch, in der Yakitoribar erinnert die Kleidung am nächsten Morgen noch ein wenig an die leckeren Spießchen vom Grill und man bekommt gleich wieder Hunger.

Die Einrichtung in schwarz-rot, klar und modern auf den ersten Blick, dann erfahren wir, dass die Einrichtung ganz nach Zen und Feng-Shui erfolgte. Okay soll mir recht sein, stört mich nicht, sieht gut aus, ist aber für unser Geschmackserlebnis nebensächlich.

Was mir in bester Erinnerung bleiben wird sind die leckeren Variationen auf Bambusspießchen, von denen wir Unmengen verdrückt haben, z.B.:

Rote Beete mit Chili-Honey
Putenbrust mit Lauch und Sweet-Soy
Hähnchenbrust mit Sweet-Chili und Sesam
kleine Kartoffeln mit Meersalzkruste
Entenbrust mit Ingwer und Mango-Chutney
Flusskrebs mit Avocado und Fresh-Lemongras
junge Möhren mit Sesam-Honey
Hokaido-Kürbis mit Kürbiskernpesto
Backpflaume im Speckmantel
Hühnchenbrust mit Erdnusscreme (Satay)
Lachs mit Ingwer und Fresh-Lemongras
Weißfisch in Mangold mit Thaimarinade
Champignons mit Kräutern und Smooth-Yoghurt

Alles mit frischen und leckeren Zutaten und tollen Marinaden.

Das Ganze zu günstigen Preisen ( wenn man nicht so verfressen ist wie wir und pro Nase auch mal 10 und mehr von den Spießchen verdrückt....), mit nettem Service, schnell und mit gigantischer Auswahl.


Svenjas Toilettencheck: TipTop wie alles hier....

Svenja ist in Gedanken schon fast zu Hause.....

Zu Hause, das ist immer noch nicht Berlin, nein das ist der Großraum Hamburg, Bad Segeberg.

Und deshalb gibt es jetzt noch auf die Schnelle eine Bewertung der Hamburger Bar Le Lion, die ich während des langen "Heimaturlaubs" ganz sicher mal besuchen werde...
Die Bar hat etwa zu der Zeit eröffnet als Svenja´s Koffer schon quasi gepackt in der Hamburger Wohnung standen. Und im Le Lion habe ich so manchen Abend mit Herzschmerz verbracht und diesen in den besten Cocktails der Stadt ertränkt. Und dafür sind die phantastischen Cocktails eigentlich viel zu schade.

Um in die Bar zu gelangen muss man zunächst erst einmal klingeln, das hat weniger mit Gesichtskontrolle zu tun, eher damit, dass man hier sehr persönlich begrüßt wird, die Mäntel zur Garderobe gebracht werden und man platziert wird.
Svenja´s Lieblingsplatz: Direkt an der Bar, denn die großen Sofas laden eine vom Trennungsschmerz heimgesuchte "Fastwiedersinglefrau" nun nicht gerade zum Platz nehmen ein.

Der arme Barkeeper...hoffentlich erinnert er sich nicht mehr an mich!! Er hatte einiges auszuhalten in diesen Wochen...aber das Personal ist wie die ganze Bar: Schick, dezent, ein bisschen elitär, die Atmosphäre warm, kuschelig, gemütlich, einfach schön und zum Wohlfühlen, selbst wenn man sich noch so schlecht fühlt....

Selbst die Cocktails werden der Stimmung angepasst. Ich habe glaube ich in der Zeit nicht ein einziges Mal einen Cocktail von der Karte getrunken sondern immer vom Barkeeper ganz nach Wunsch etwas gemixt bekommen, wunderbar.

Auch wenn es hier etwas teurer ist, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier. Und während die leckeren Cocktails mein Stimmungstief immer schnell aufzuhellen vermochten wurden das Loch in meinem Magen von der kleinen feinen Speisekarte auch immer bestens verschlossen. Perfekt, nicht nur für Mädels mit Liebeskummer....

Le Lion ich freue mich auf Dich, auf die leckeren Cocktails, auf die dezente Hintergrundmusik, auf nettes Publikum..und diesmal sitze ich sicher nicht an der Bar um mich auszuheulen.....denn mir geht es gut und ich werde die Bar aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen....( und der Barkeeper mich hoffentlich auch)

Svenja hat sich die ganze Woche mit Schüttelfrost, triefender Nase und Husten rumgeplagt ( da sind die Jungs im Büro, die immer das Fenster aufreißen nicht ganz unschuldig dran.....das soll hier nicht unerwähnt bleiben)...aber pünktlich zum Wochenende geht es wieder etwas besser und ein lang geplanter Ausflug zur Havelchausee steht an.

Es geht nach Pichelsberg und dann an der Havel entlang zum Waldhaus, wo es das beste Wild in Berlin geben soll und das will ich heute testen.

Das Waldhaus ist ein Wirtshaus am Grunewaldturm und ich bin gegen 15 Uhr dort. Das Restaurant ist immer noch gut gefüllt.

Im Sommer kann man hier unter Bäumen auf einer Terrasse sitzen, ich muss also auf alle Fälle noch mal wiederkommen, wenn die Küche gut ist. Wer mit dem Auto anreist findet ausreichend Parkplätze vor.

Die Karte enthält klassische gutbürgerliche Küche und die von Freunden angepriesenen Wildgerichte.

Ich gönne mir Hirschgulasch mit Spätzle. Wirklich sehr lecker, meine Freunde haben nicht übertrieben. Dazu ein großes Bier, die Weine auf der Karte sind nicht so nach meinem Geschmack. Und danach habe ich mir, der ausgiebigen Wanderung in Eiseskälte wegen, natürlich noch einen leckeren Kuchen verdient.

Ich bestelle mir eine Herrentorte ( die sieht so lecker aus, und schmeckt dann auch so...) und insgesamt zwei Kaffee und bin mit einer Rechnung von weit weniger als 30 Euro gut und günstig satt geworden.

Der Kellner war sehr nett, ein echtes Berliner Original, trotz des vollen Lokals aufmerksam und schnell.

Und wie immer, bevor ich mich auf den Heimweg mache, werden die Toiletten getestet: Alles sauber und in Ordnung.

Und Biergartler, solltest Du mal im Sommer in Berlin vorbeischauen...am Grunewaldturm gibt es einen schönen Biergarten mit über 600 Plätzen, mit Blick auf die Havel, wie wär´s.....

Svenja hat einen guten Geschmack,.

Leider sind die meisten Dinge die mir gefallen ( noch ) nicht bezahlbar.

Irgendwann laufe ich an dem Schild 20th Century Interior Berlin vorbei und muss natürlich gleich den Eingang suchen. Der liegt ein wenig versteckt. Aber dann....

Svenja´s Herz schlägt schneller beim Anblick der Sammlung schöner und teils auch selten zu sehender Dinge. Okay, die Arne Jacobsen Stühle, nichts besonderes, aber dann dieser kleine Tisch Petal von Richard Schultz, der hat es mir angetan...

Oder das Board von Renz....

Okay, ich komme wieder und werde sicher erst mal eine Zeitlang nur schauen, aber irgendwann....
werde ich mir einen dieser Klassiker, die sich hier alle in gutem Zustand präsentieren für mein Berliner zu Hause, das immer noch nur mit dem Nötigsten eingerichtet ist, erstehen.

Svenja ist mal wieder mit den Kollegen nach Feierabend unterwegs.

Zu später Stunde dann haben alle wieder Hunger und die Jungs haben eine ganz tolle Idee und wollen Svenja ihre Lieblingsburgerbude zeigen.

Okay, ich denke an McDonalds oder BurgerKing und bin ein klein wenig erstaunt, als wir unter der Brücke landen.....pardon, unter den Gleisen der Hochbahn, am Schlesischen Tor, mitten auf einer Kreuzung und dort auch noch zu später oder besser gesagt früher Stunde die Hölle los ist.

Burgermeister, der Name ist auf alle Fälle gut. Und die Burger scheinen es auch zu sein, bei dem Betrieb der hier herrscht. Anstellen ist Pflicht und man bekommt ein Wartemärkchen.

Und während der Wartezeit, erfahre ich dann, dass der Imbiss sich in einem ehemaligen Toilettenhäuschen befindet, auf die Idee muss man erst mal kommen.

Und ich erfahre, dass diese Häuschen von denen in Berlin noch einige existieren hier Café Achteck heißen.

Beim Burgermeister soll es die besten Burger Berlins geben, behaupten meine Kollegen und ich will mich davon auch überzeugen und bestelle einen Hamburger. Aber es gibt hier auch ChickenWings, Tacos, Currywurst, einen Tofuburger, dazu Pommes Frites oder Potato Wedges, das Ganze mit frischen Zutaten und leckerem Fleisch frisch zubereitet.

Man sitzt bzw. lehnt sich an im Freien auf, ja auf Eisenstangen...oder besser gesagt Fahrradständern, oder bleibt besser gleich stehen und genießt den hmmmmm...meine Kollegen haben nicht übertrieben, superleckeren Burger. Das Brötchen, das Fleisch, Salat und sonstige Zutaten, alles frisch, gut gewürzt, heiß, und vor allem reichlich. Die Pommes habe ich nicht in größerer Menge getestet, so groß war mein Hunger um diese Uhrzeit nicht mehr, aber bei den Kollegen habe ich mir eine abgegriffen, auch lecker, und trotz fortgeschrittener Stunde, kein Geschmack nach altem Fett....

Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut Top. Alles ist sehr sauber.

Wenn ich wieder Besuch aus Hamburg habe, werde ich hier auf alle Fälle Station machen.....

Und beim nächsten Mal werde ich den Chiliburger testen, der soll so richtig gut gewürzt sein...darauf freue ich mich schon.

Svenja muss zum Friseur und schafft es vor Weihnachten nicht mehr nach Bad Segeberg.

Hilfe.....

Wohin geht man in der größten Not...in die Notaufnahme.
Dem Tipp einer guten Freundin blind vertrauend, begebe ich mich mit meinem schönen Haar und kaum noch erkennbarem Schnitt zu später Stunde in diesen coolen Laden.

Hier ist bis 21 Uhr geöffnet, was meinem Rhythmus sehr entgegenkommt.

Häufig verlasse ich das Büro erst sehr spät. Ich habe um 19.30 Uhr einen Termin und kann direkt aus dem Büro dorthin fahren.

Die Einrichtung gefällt mir schon mal gut. Metall, rot, schwarz und falls ich nach dem Blick in den Spiegel in Ohnmacht falle, gibt es auch ein Bett, in das man mich legen kann.

Aber irgendwie gewinne ich gleich Vertrauen, man schaut sich meinen Kopf genau an, fragt was ich mir vorstelle und erklärt was man machen will. Okay los geht es.

Mir wird auf sanfte Art der Kopf gewaschen ( obwohl es mir ab und zu mal gut täte ihn richtig gewaschen zu bekommen....) und dann geht es los. Nach wenigen Minuten wird der Fön angesetzt und kurz darauf....fällt Svenja nicht in Ohnmacht sondern schaut glücklich und zufrieden in den Spiegel.

Jetzt kann ich beruhigt auch mal wieder ohne Hut und Mütze auf die Straßen Berlins treten.

Danke.

Besonders gut gefallen hat mir, dass alles flott geht. Nach einer halben Stunde habe ich die Notaufnahme wieder verlassen und konnte gut gestylt noch lecker essen gehen.

Beim nächsten Mal komme ich bevor ich zum Notfall werde, das ist doch hoffentlich erlaubt....

Hier hat sich Svenja 2008 eine Woche lang vom Beziehungsstress erholt.....

Auf Empfehlung von Freunden habe ich mich im Frühjahr 2008 in den Zug gesetzt und eine kleine Weltreise angetreten nach Bad Birnbach.

Das liegt zwar noch in Bayern, aber direkt an der Grenze zu Österreich.
Die weite Fahrt hat sich aber gelohnt, denn in dem Moment wo man das Hotel betritt beginnt die Entspannung.

Oder eigentlich schon vorher, denn man fährt durch eine wunderschöne hügelige Landschaft, die sogenannte niederbayrische Toskana.

Das Hotel liegt einige Minuten vom Ortszentrum entfernt, an einem Sonnenhang, sehr ruhig, trotzdem kann man täglich zu Fuß ins Zentrum bummeln, wenn man mag, oder die Rottal-Therme besuchen, was aber bei dem tollen Angebot im Hotel gar nicht nötig war.

Der Empfang freundlich, familiär, mit einem Glas Sekt in hellen gemütlichen Räumen.

Mein Zimmer mit 30 qm richtig groß, freundlich mit hellen Holzmöbeln möbliert und natürlich dem 4 Sterne Standard angemessen mit allem ausgestattet, wie Safe, Minibar, Radio, Fernseher, Fön, Telefon......obwohl zum Beispiel ein Fernseher hier echt überflüssig ist.

Der Empfehlung folgend habe ich Halbpension gebucht und gleich ein Arrangement mit vielen Anwendungen. So bin ich den ganzen Tag beschäftigt, komme gar nicht zum Nachdenken und habe leider auch kaum Zeit die tollen Angebote zu nutzen, die es jeden Tag gibt, ob Nordic Walking Kurs, ob Frühgymnastik im Pool, es wird zu jeder Zeit etwas geboten, einfach Klasse.

Die Massagen, die Kosmetik-Behandlungen, hier fühlt man sich in den Händen von Fachfrauen bestens aufgehoben.

Es gibt ein tolles Thermalbecken, ein Süßwasserbecken, dessen Glasdach geöffnet werden kann, eine Liegewiese, ein türkisches Hamam, ein großer Saunatrakt mit verschiedensten Angeboten, Ruhebänke aus Naturstein, eine Außensauna, ein Fitnessraum, eine Praxis für Physiotherapie, und, und, und........

Dazu Abends eine phantastische, abwechslungsreiche Küche. Alles frisch, kreative Menüs, alles geschmacklich hervorragend, viele einheimische Produkte werden verwendet, der Service perfekt geschult, freundlich, unaufdringlich aufmerksam, alles sehr sauber.

Ich habe einen schönen Tisch und empfinde auch nach 2 Tagen die vielen Pärchen überhaupt nicht mehr als lästig...ich bin total entspannt. Die Altersstruktur liegt deutlich über meiner...macht aber nichts, ich will mich hier ja erholen und ich lerne in der Sauna und auch im Restaurant viele nette Leute kennen.

Ach ja und an noch eine Kleinigkeit die mir sehr gut gefallen hat erinnere ich mich. Überall im Haus, ob im Zimmer oder im Restaurant, oder an der Rezeption, gibt es frische Blumen, sehr angenehm.

Es wird höchste Zeit mal wieder eine Woche dort zu verbringen und vielleicht nehme ich ja noch mal einen Anlauf und versuche mich mal wieder im Golfen, denn mir ist aufgefallen, dass auch einige Golfer das Hotel nutzten.....