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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Wenn ich mir frische Brötchen kaufe, dann am liebsten bei Orlamünde. Die Bachwaren sind frisch und haben Substanz, also nicht mit Luft gefüllte Teigtaschen.

    Nicht nur die Brötchen sind lecker, sondern auch das Brot. Insbesondere das Schwarzbrot ist kräftig und schackhaft.

    Auch die Auswahl an verschiedenen Kuchensorten ist umfangreich und meist saisonal abgestimmt.

    Das ganze Bild wird von den netten Verkäuferinnen abgerundet, die stets freundlich und hilfsbereit sind.

    Somit kann ich die Bäckerei Orlamünde die vollen 5 Sterne geben.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Einzelhandel in Thedinghausen

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 23 Bewertungen


    Positiv:

    Es gefiel mir, dass es sich um eine Nichtraucherpension handelt.

    Positiv ist die relativ zentrale Lage.

    Gut war auch, dass auf meine Nachfrage mehr als zwei Handtücher zur Verfügung gestellt wurden.

    Negativ:

    Bei der Ankunft wurde keine Hilfe angeboten, das Gepäck auf das Zimmer zu bringen, obwohl die Treppen relativ steil sind.

    Die Frühstücksbrötchen waren nur in den frühen Morgenstunden knusprig frisch. Wenn man etwas später kam, waren die Brötchen bereits zäh.

    Der schwarze Tee war von besonders minderer Qualität und nicht genießbar. Somit trank ich zum Frühstück lieber den wässrigen Orangensaft.

    Die leitende Mitarbeiterin roch bereits am Morgen extrem unangenehm nach Zigaretten.

    An den Fliesenfugen der Dusche wuchsen Schimmelpilze, obwohl man diese relativ einfach mit einer Bürste entfernen kann.

    Die Handtücher waren rau wie Schmirgelpapier. Das es allergikergeeigneten Weichspüler gibt, wissen die Mitarbeiter offensichtlich nicht.

    Das Kopfkissen war äußerst dick und von minderer Qualität (Verklumpung des Füllmaterials).

    Nach der Bezahlung wurde nicht nachgefragt, ob man einen angenehmen Aufenthalt hatte.

    Fazit:

    Es sind nur Kleinigkeiten, aber die machen leider den Unterschied.

    geschrieben für:

    Hotels in Wangerooge

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Landgasthof Tarp - Erfahrungsbericht

    Die Buchung:
    Den Aufenthalt im Landgasthof Tarp wollte ich eigentlich über die Internetseite landgasthof-tarp.de buchen. Bei der Buchung muss der Gast zwingend seine Kreditkartendaten angeben. Hierbei fiel auf, dass die Internetseite nicht verschlüsselt ist (kein https:// sondern nur http://).

    Da die unverschlüsselte Übermittlung von Daten die Gefahr des Datendiebstahls und damit den Datenmissbrauch in sich birgt, wurde das Zimmer telefonisch reserviert. Anstatt eine Bestätigung per E-Mail zu erhalten, musste ich mir zudem die Mühe machen und dem Hotel eine Bestätigungsmail zusenden.

    Die Ankunft:
    Im Hotel Landgasthaus Tarp angekommen stellte ich mich kurz vor und erhielt den Zimmerschlüssel. Auf das Ausfüllen und Unterschreiben eines Meldescheins wurde vonseiten des Hotels verzichtet.

    Die Mitarbeiterin gab nach der Übergabe des Zimmerschlüssels die knappe Anweisung "Treppe rauf und dann geradeaus". Obwohl ich mit zwei Koffern, einem Rucksack und einer Fototasche beladen war, wurde vonseiten der Mitarbeiterin keine Hilfe beim Tragen der Gepäckstücke angeboten. Somit musste ich mit meinem Gepäck die relativ steile Treppe und schmalen Treppenstufen alleine hinaufsteigen.

    Den Anweisungen entsprechend ging ich die Treppe rauf und geradeaus. Entgegen meinen Erwartungen konnte ich mein Zimmer jedoch nicht finden, bis sich herausstellte, dass sich das Zimmer im zweiten Obergeschoss befindet.

    Die nächste Hürde stellte das Öffnen der Zimmertür dar. Am Schlüsselanhänger befanden sich eine Chipkarte und eine Kunststoffkarte mit einem Loch. Erst nach mehreren Versuchen gelang es, die Zimmertür zu öffnen. Obwohl im Hotel bekannt war, dass es sich hierbei um meinen ersten Aufenthalt handelt, wurde ich nicht in die Technik eingewiesen.

    Das Abendessen:
    Da ich abends anreiste, ging ich im Restaurant des Hotels essen. Die Speisekarte versprach eine gutbürgerliche Küche. Hierbei wurde das Gericht "Putenschnitzel natur mit Rahmsoße, Champignons, verschiedenen Gemüsen und Kartoffeltwister" sowie ein alkoholfreies Alsterwasser (Radler) bestellt.

    Das Putenfleisch war gut zubereitet, was im Allgemeinen bei Geflügel nicht schwerfallen sollte. Die Rahmsoße war geschmacklich in Ordnung und nicht weiter zu beanstanden. Die sogenannten "Kartoffeltwister" hatten einen leichten Geschmack nach altem Frittierfett.

    Das Gemüse war jedoch eindeutig vom Geschmack als Tiefkühlware zu erkennen und ungesalzen. Die Möhren wiesen eine schwammige Konsistenz auf und waren mit Wasser vollgezogen. Vollgesogen waren auch die Champignons, die vor Fett trieften.

    Das Hotelzimmer:
    In der Junior-Suite, welche sich im Dachgeschoss befindet, fielen ein Ständer und eine Strebe des Dachstuhls auf, welche sich im Zimmer befinden.

    Zwischen dem rechten Bett, welches unmittelbar neben dem Ständer steht, und der Strebe war ein ca. 1,00 m breiter Durchgang zum Schreibtisch, wobei die mittlere Durchgangshöhe bei 1,30 m liegt.

    Um den Schreibtisch zu erreichen, hält man sich am besten an der Strebe fest um den Oberkörper unter der Strebe hindurchzuschwingen, ohne mit dem Kopf an der Strebe hängen zu bleiben.

    Die Junior-Suite ist mit zwei getrennt stehenden Betten ausgestattet sowie einem Schreibtisch, zwei Stühlen, zwei unterschiedlichen Ledersesseln in schwarz, einem Plexiglastisch, einem Flachbildfernseher und einer offenen Kleiderablage. Nachttische sind nicht vorhanden.

    Im Badezimmer findet man eine WC-Anlage (Stand-WC - Flachspüler, Spülkasten wandhängend), Waschtisch, Duschanlage (Duschtasse gefliest) vor.

    Ferner ist anzumerken, dass im Bereich der Badzimmertür eine Messingschiene als Übergang zwischen Parkettfußboden und Fliesenboden verwendet wurde. Die Senkkopfschrauben, mit welchen die Schiene befestigt wurde, schauen soweit heraus, dass man sich verletzen kann.

    Die Hygiene:
    Die nähere Inaugenscheinnahme des Zimmers ergab, dass dieses nur mäßig gereinigt wurde. Gleiches galt auch für das Bad. Insbesondere am folgenden Tag fiel auf, dass das Handydisplay deutlich verstaubt war. Das Handy lag während der Nacht auf einem Stuhl neben dem Bett.

    Im Bad fiel insbesondere auf, dass im WC-Siphon deutliche Ablagerungen vorhanden sind. Diese entstehen durch Urinstein und Stuhl. Insbesondere bei älteren Toiletten sind derartige Ablagerungen normal. In einem Hotel kann jedoch erwartet werden, dass derart unappetitliche Sanitärgegenstände nach Jahres des Gebrauchs ausgetauscht werden.

    Ferner wurden äußerst unappetitlichen Verschmutzungen im Überlauf des Waschtisches festgestellt. Offensichtlich wurde vonseiten des Hotelbetreibers in der Vergangenheit nicht besonders darauf geachtet, dass auch solche Ecken gereinigt werden.

    Auch in den Ecken der Duschabtrennung waren Verschmutzungen vorzufinden, welche auf eine unzureichende Reinigungsleistung des Personals schließen lassen.

    Die Nachtruhe:
    Das man in einem Hotel schlechter schläft als im eigenen Bett und das man in fremden Betten schlechter einschlafen kann, das ist jedem Hotelgast sicherlich schon einmal passiert. Was in diesem Hotel eine Premiere hatte, war, dass ich die gesamte Nacht über nicht einschlafen konnte. Dieses lag insbesondere im steinharten Bett.

    Das Bett bestand aus einem Bettgestell, Kiefernbretter als Lattenrostersatz und einer 15 cm dicken Schaumstoffmatratze der billigsten Machart. Durch die harte Unterlage konnte ich beim Liegen jeden einzelnen Knochen und Wirbel in meinem Körper spüren. Verspannungen und Rückenschmerzen waren die Folge. Auch die Auflage einer zweiten Matratze konnte die Nachtruhe nicht mehr retten, sodass ich bis zum Morgen wach lag.

    Ferner störte die Nachtruhe zudem der Umstand, dass das Fenster im Zimmer geöffnet bleiben musste, um genügend Frischluft zu haben. Eine Lüftungsanlage war in dem Zimmer nicht vorhanden. Somit bekam ich während der Nacht den Bahnverkehr der nahegelegenen Eisenbahnstrecke Flensburg-Hamburg mit. In den frühen Morgenstunden störte zudem der beginnende Berufsverkehr die Ruhe.

    Gegen 5:50 Uhr wusch sich ein Gast. Die Fließgeräusche in der Trinkwasserleitung, aufgrund einer fehlenden Körperschallentkopplung der Rohrleitung, waren unerträglich laut. Hätte ich die ganze Nacht über nicht wach gelegen, dann wäre ich zumindest von dieser Wasserleitung geweckt worden.

    Das Frühstück:
    Das Frühstücksbuffet wurde in einem größeren Raum, welcher wohl auch als Festsaal dient, aufgebaut. Als angenehm empfand ich, dass die Tische, entsprechend den Zimmernummern, nummeriert waren. Somit wusste jeder Gast, wo er sich setzen kann.

    Das Buffet bot eine reichhaltige Auswahl an Brot, Brotaufstrichen, Wurst, Käse und Getränken. Der Kaffee war, entgegen meinen allgemeinen Erfahrungen, genießbar.

    Was am Buffet jedoch störte, war der Umstand, dass die Frühstückseier kalt waren, die Brötchen zäh und die verschiedenen Joghurtsorten in offenen Schüsseln nicht beschriftet waren. Somit musste ich den Zufall entscheiden lassen, ob ich meinen Lieblingsjoghurt erwische oder nicht.

    Das Personal:
    Wie eingangs erwähnt, bot man im Rahmen der Anreise nicht an, mir bei dem Gepäck zu helfen, obwohl ich reichlich mit mir führte und die Treppen im Altbau recht steil sind. Bei der Handhabung des Zimmerschlüssels (Plastikkarte mit Loch) gab es keinen Hinweis auf die Handhabung.

    Im Restaurant des Hotels fragte die Mitarbeiterin nicht nach, ob mir das Essen geschmeckt hat und ob ich vielleicht noch einen Wunsch hätte.

    Bei der Abreise fragte mich die Mitarbeiterin lediglich, ob ich in bar oder mit Karte zahle. Eine Nachfrage, ob ich einen angenehmen Aufenthalt hatte, gab es nicht. Mit einem tendenziell gelangweilten Unterton wurde mir lediglich eine gute Fahrt gewünscht und Auf Wiedersehen gesagt.

    Zusammenfassung:
    Das Landgasthaus Tarp ist von außen betrachtet eine gute Adresse, um zu übernachten, was sich jedoch bei genauerem Hinschauen relativiert.

    Die Buchung über die hauseigene Internetseite ist nicht zu empfehlen, da die Eingabe sensibler Daten verlangt wird und das bei einer unverschlüsselten Internetverbindung.

    Die Betten sind äußerst primitiv konstruiert, sodass man während der Nacht jeden einzelnen Knochen spürt. Ein erholsamer Schlaf ist somit nicht gewährleistet. In meinem Fall konnte ich sogar während der gesamten Nacht nicht einschlafen.

    Das mir vermietete Zimmer wies eine nur dürftige Reinigung auf. Die Raumhygiene ist somit als deutlich verbesserungswürdig zu bezeichnen.

    Das Essen ist "gut" bürgerlich, hat jedoch qualitativ noch deutlich Luft nach oben. Das Frühstücksbuffet für 3,00 € ist reichhaltig, aber auch hier können noch einige Kleinigkeiten verbessert werden.

    Das Personal ist am Wohlergehen und der Kundenzufriedenheit als eher desinteressiert zu bezeichnen. Hilfestellungen beim Gepäck oder Nachfragen, ob der Gast zufrieden war, gab es nicht.

    Das Landgasthaus Tarp war damit leider in der Summe das schlechteste Hotel, in dem ich je übernachtet habe. Eine Enttäuschung pur.

    Mein abschließendes Fazit:
    Landgasthaus Tarp - einmal und nie wieder!

    geschrieben für:

    Hotels / Restaurants und Gaststätten in Tarp

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    3.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 209 Bewertungen


    Insgesamt war der Aufenthalt im Hotel Hüttmann wirklich super. Der Inhaber hat sich persönlich um die Gäste und deren Zufriedenheit gekümmert.

    Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Extra Handtücher, über das Übliche hinaus, wurden einem zeitnah zur Verfügung gestellt.

    Das Restaurant, in dem auch am Morgen gefrühstückt wurde, war einladend und die Speisen waren qualitativ auf einem gehobenen Niveau. Die Preise waren fair.

    Die Bar war gemütlich und bot ein reichhaltiges Angebot an alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Hier jedoch der einzige Wermutstropfen; in der Bar darf geraucht werden.

    In einem größeren Salon, neben der Bar, ist es zwar rauchfrei, jedoch ist man vom übrigen Geschehen abgekapselt, da zwischen Bar und Salon der Laufweg von der Küche zum Restaurant ist.

    Hier sollte sich der Hotelier überlegen, ob es nicht angebrachter wäre, die Raucher während des Rauchens in den außen gelegenen Rauchersalon (Veranda) zu bitten.

    Wie gesagt, insgesamt war der Aufenthalt im Hotel Hüttmann wirklich super und kann meinerseits nur empfohlen werden.

    geschrieben für:

    Hotels in Norddorf auf Amrum

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    4.



  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    12. von 41 Bewertungen


    Wer bei Dodenhof einkauft der sollte zwei Dinge haben:

    1. Glück, dass er einen kompetenten und motivierten Verkäufer findet.
    2. Ein Smartphone mit einer App, um Preise vergleichen zu können.

    Dodenhof hat zwar eine riesige Auswahl an Produkten und macht auf viele Einkäufer, insbesondere vom Dorf, einen wahnsinns Eindruck, aber man muss aufpassen, dass man nicht zuviel bezahlt.

    Beispiel: Eine Kaltschaummatratze 140 x 200 bei Dodenhof für 1.200,00 €, im Internet für 750,00 €, nach meiner Erinnerung.

    Der Aufschlag ist nicht zu rechtfertigen, zumal die Matratze von Dodenhof erst bestellt werden muss, also nicht am Lager war.

    Früher bin ich regelmäßig zu Dodenhof gefahren. Heute kaufe ich lieber im Internet, z. B. bei Amazon, ein.

    Keine langen Wege, kein Stress, Preisvergleiche, Kundenbewertung und 14 Tage Widerrufsrecht. Besser als bei "Dodi".

    geschrieben für:

    Spielwaren in Ottersberg

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    5.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Ich bin seit ca. 20 Jahren Stammkunde bei Intercoiffeur Böhm. Der Herrenhaarschnitt ist zwar nicht billig, aber preiswert. Er ist seinen Preis wert.

    Vor dem Schneiden das obligatorische Haarewaschen und nach dem Schneiden wird noch einmal gewaschen, damit nicht die kleinen Fusselhaare überall herumfliegen.

    Zum Abschluss eine entspannende Kopfmassage und zum Abschluss das Frisieren. Alle vier Wochen sollte Mann sich eben verwöhnen lassen.

    Dazu noch die netten Mitarbeiterinnen, die immer freundlich und zuvorkommend sind. Was will man mehr?

    Wissen Sie jetzt, warum ich Stammkunde bin?

    geschrieben für:

    Friseure in Achim bei Bremen

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    6.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 13 Bewertungen


    Der Topp-Verbrauchermarkt war früher einmal wirklich Top. Seitdem der Supermarkt den Betreiber gewechselt hat, ist die Obst- und Gemüseabteilung nicht mehr der Hit.

    Früher war die Ware immer frisch, da offensichtlich bedarfsgerecht eingekauft wurde. Heute findet sich immer öfter Waren in der Abteilung, die eigentlich als bedingt bis nicht mehr verkehrsfähig bezeichnet werden kann.

    Die positiven Aspekte sind die Fleisch- und Käsetheke. Hier erhält man eine große Auswahl, auch aus regionaler Produktion.

    Das übrige Sortiment im Supermarkt ist normal weg, wie man es in einem Supermarkt der Handelskette Edeka erwarten kann.

    Praktisch, insbesondere für unsere älteren Mitbürger(innen), ist der Lieferservice. Somit muss sich niemand gezwungener Maßen mit dem Einkauf abmühen.

    Es gibt also einen gewissen Verbesserungsbedarf. Daher nur 4 Sterne.

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Thedinghausen

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    7.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Allgemein:

    Das "Stand Lust" auf Wangerooge ist ein modernes und stilvoll eingerichtetes Restaurant mit einer exzellenten Speisekarte und einem sehr freundlichen Servicepersonal.

    Bedienung:

    Kaum tritt man ein, schon wird man freundlich begrüßt und an einen freien Tisch geleitet. Die Karte wird gereicht und nachgefragt, ob man etwas trinken möchte. Insgesamt ist das Servicepersonal als sehr aufmerksam und kundenorientiert zu bezeichnen. Die Kundenzufriedenheit steht eindeutig im Mittelpunkt.


    Essen:

    Das Essen ist von den Portionsgrößen als angenehm zu bezeichnen. Die Qualität ist, durch die ausgewogene Balance der Aromen und den genauen Garpunkt (ich habe an vier Abenden in dem Restaurant gegessen), zudem außerordentlich hoch. Es war somit jedes Mal ein absoluter Genuss.


    Ambiente:

    Das Restaurant ist direkt an der Uferpromenade, mit einem traumhaften Blick auf die Nordsee, gelegen. Die Einrichtung ist geschmackvoll und von einer zeitlosen Eleganz. Das Publikum ist gemischt, aber auf keinen Fall unangenehm.


    Sauberkeit:

    Passend zum Gesamteindruck ist auch die Sauberkeit. Ich will sie nicht als steril bezeichnen, aber als absolut appetitlich sauber, so dass man sich sehr wohl fühlt.


    Fazit

    Das Restaurant "StrandLust" kann ich jedem nur empfehlen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Wangerooge

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    8.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Allgemein

    Das Restaurant ist sehr schön gelegen, mit einem herrlichen Blick auf den Strand und die Nordsee. Leider verspricht der äußere Eindruck mehr, als die Küche hält, da das Essen dilettantisch und ungenießbar zubereitet wurde. Insgesamt würde ich das "Pudding" als "Touristen-Nepp" bezeichnen.

    Bedienung

    Bei meinem Eintreten in das Restaurant saß eine Mitarbeiterin an einem Tisch und sortierte Bons. Eine Begrüßung, z. B. das obligatorische "Moin" konnte sich Mitarbeiterin nicht abringen. Da ich von keinem Kellner begrüßt wurde, nahm ich an einem der vielen leeren Tische platz.

    Das Essen

    Es wurde das Gericht "Surf & Turf" bestellt, bestehend aus einem Rindersteak, zwei Riesengarnelen und einer Ofenkartoffel mit Frühlingsquark. Der Kellner wurde darum gebeten, dass das Fleisch medium gebraten wird.

    Das Gericht "Surf & Turf" sollte auch einem Hobbykoch gelingen. In diesem Fall ging so ziemlich alles schief.

    Das Steak war englisch, also bluttig, gebraten und nicht medium wie bestellt. Zudem war das Fleisch, da es auf einem kalten Teller lag, nur noch leicht war, um nicht kalt zu sagen.

    Den zwei Garnelen wurde nicht der Darm entnommen, sodass man den Geschmack von Garnelenfäkalien im Mund hatte. Die einzig warme Zutat war die Kartoffel, die jedoch in Frühlingsquark ertränkt war.

    Um die Sache etwas spannender zu machen, wurde der Teller auf die glatte Tischfläche gestellt, sodass dieser während des Essens hin und her rutschte. Zum Glück wusste ich mir zu helfen und verwendete die Serviette als rutschhemmende Unterlage.

    Das Ambiente

    Das Café und Restaurant "Pudding" ist auf einer Anhöhe gelegen und bietet, dank der Lage und der großen Panoramafenster, einen herrlichen Blick auf den Strand und die Nordsee. Das Restaurant ist geschmackvoll und modern eingerichtet.

    Sauberkeit

    Das Restaurant machte insgesamt einen sauberen Eindruck.

    Fazit

    Das "Pudding" ist zwar sehr schön gelegen und hat ein schönes Ambiente, aufgrund der schlechten Qualität des Essens kann ich das "Pudding" jedoch nicht empfehlen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Wangerooge

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    9.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Ksmichel Herzlich Willkommen hier und vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich wüsste nicht, ob es mir da gelänge, die Contenance zu bewahren.
    Jenny-Muc Sehr schöne Bewertung, trotz der Enttäuschungen sachlich geschildert. Hoffe Du läßt uns weiterhin an Deinen Erfahrungen teilhaben, beim nächsten mal dann hoffentlich positivere.
    Exlenker Ich hätte alles persönlich in die Küche gebracht mit der Bitte um Änderung der Bestellung so wie bestellt wurde!
    alligateuse Danke für die hilfreiche Beschreibung. Auch wenn der Name des Lokals lecker klingt, scheint es doch eher angebracht, seinen Hunger woanders zu stillen.


  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ich bestellte in dem Restaurant "Da Sergio" eine "Norderneyer Fischplatte" mit vier verschiedenen Sorten Fisch. Dazu werden Bratkartoffeln serviert. Da ich zurzeit eine Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion mache, bat ich um Salzkartoffeln, anstelle der Bratkartoffeln.

    Leider wurden mir Bratkartoffeln serviert, die in Fett getränkt waren. Die Bratkartoffeln wurden zurück in die Küche geschickt und um Salzkartoffeln gebeten.

    Damit der Fisch in der Zwischenzeit nicht kalt wird, fing ich bereits mit dem Essen an. Die vier verschiedenen Fischsorten hatten einen nahezu identischen Geschmack. Sie schmeckten alle nach altem Fett, in dem offensichtlich nicht nur Fisch, sondern auch andere Gerichte, wie z. B. Bratkartoffeln gebraten wurden.

    Der Lachs hatte eine Konsistenz und Größe, wie man es von der Tiefkühlware aus dem Discounter kennt. Auf jeden Fall war es nicht die Qualität, die ich aus meinem Fischfachgeschäft kenne.

    Ein auf den Punkt gegarter Fisch ist noch leicht glasig, hat seinen spezifischen Fischgeschmack und schmeckt nach Meer. Wenn man einen Fisch sozusagen Todbrät, bleibt von diesen Charakteristika nicht mehr viel über.

    Beinahe zum Nachtisch gab es dann auch noch die Salzkartoffeln, die in zerlassener Butter ertränkt waren. Ein Stich Butter an den Kartoffeln ist zwar in Ordnung, auf eine wahre Flut von Butter kann man gut verzichten.

    Das Essen mit einem Wasser war für 20,80 € das Geld auf keinen Fall wert.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Norderney

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    10.

    Kati M Da kann ich OadM nur zustimmen! Glückwunsch zum ersten Daumen. Wir hoffen das wir noch mehr von Dir zu lesen bekommen! :)