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Aufgrund der Tatsache, dass mein Hausarzt einige Tage nichht anwesend war, wurde ich zu dieser Praxis zur Vertretung verwiesen.31.
Erreichbar ist die Praxis sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es sind nur wenige Meter zur Haltestelle "Am Röttchen".
In den Räumlichkeiten ist es recht sauber und gut temperiert.
Leider haben sich aber bei meinem Besuch einige Aktionen ergeben, welche mich dazu bringen, nicht mehr Sterne zu vergeben.
Die Wartezeit war doch etwas lang. Für mich stellte sich die Situation so dar, dass die Arzthelferin sich zwar sehr bemühte, die Reihenfolge der Patientenaufrufe gut zu koordinieren, damit aber leider nicht zu 100% richtig lag.
Auch die Ärztin war selbst nicht anwesend, sondern einanderer Arzt, dem die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurde.
Dieser Arzt wollte mir dann nach dem Paatientengespräch eine Verordnung ausstellen, was im Anschluss aber von einer zweiten Arzthelferin kategorisch abgelehnt wurde, weil diese wohl besser wusste, was machbar ist und was nicht.
Dabei vewechselte die Arzthelferin mich aber wohl mit dem Arzt. Sie machte mir regelrecht Vorwürfe wegen der Verordnung.
Ich hoffe, meinHausarzt ist zukünftig immer anwesend, wenn ich mal wieder einen Arzt benötige.
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Als Mensch, der leider seit Jahren verschiedene ortopädische Probleme mit sich schleppt, habe ich schon einige Male Orthopäden aufsuchen müssen.
Weil ich in Bad Berleburg aufgewachsen bin, war Dr. Hörter, der dort keine Konkurenz hat natürlich erste Anlaufstelle.
Leider kann ich hier aber nur zwei Sterne vergeben.
Bei Dr. Hörter war es so wie auch bei anderen Orthopäden nicht einfach einen zeitnahen Termin zu bekommen. Hatte man diesen dann bekommen, so musste man doch noch einige Zeit im Wartezimmer einplanen.
Die Mitarbeiterinnen und der Arzt waren immer freundlich. Doch leider war die Behandlung nicht besonders erfolgreich. Nach nicht sehr langer Zeit waren die Beschwerden wieder da.
Deshalb habe ich dann später andere Ärzte aufgesucht.32.geschrieben für:
Fachärzte für Allgemeinmedizin / Fachärzte für Orthopädie in Bad Berleburg
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Der Nike Outlet Store hat den Vorteil, dass er direkt neben Sport Hoffmann platziert ist. So kann man das Auto dort parken und beide Verkaufsstätten besuchen.33.
Gekauft habe ich bei Nike in Herzogenaurach aber nich keine Produkte. Für ein Outlet sind mir persönlich die Preise hier zu hoch.
Auch bin ich der Meinung, dass die Auswahl hier nicht so gut ist und das bestehende Angebot nicht so gut aufgebaut ist wie bei den anderen Outlets.
Das Personal hier war freundlich und zurückhaltend.
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Die Vermittlung einer Immobilie durch dieses Maklerunternehmen hätte ich mir doch etwas besser vorgestellt.34.
Positiv kann ich erwähnen, dass die Maklerin vom ersten Kontakt an get´zeigt hat, wovon sie gesprochen hat. Die von ihr prognostizierten Kosten für die Renovierung des Immobilenobjektes habe ich nach Besichtigung genau so gesehen. Die Maklerin war auch immer freundlich.
Leider gibt es aber einige nicht so positive Punkte zu erwähnen.
Es gab nur eine einzige genaue Terminabsprache. Dabei handelte es sich um den Besichtigungstermin. Ansonsten wurde immer nur erwähnt, dass e´s schnell gehen könnte und man nicht so lange warten solle. Bei einem Bieterverfahren sollten meines Erachtens die potentiellen Bieter aber wissen, bis wann se spätestens das Gebot abgeben müssen. Im Anschluss sollten dann die Bieter auch über den Abschluss des Bietverfahrens informiert werden und nicht nur der Höchstbietende.
Nicht so positiv waren auch die Unterschiede zwische Expose und der real vorgefundendenen Situation in der Immobilie. Wenn z.B. angegeben wird, dass durch den bisherigen Besitzer Kunststofffenster eingebaut worden sind, dann erwartet man, dass hiermit alle Fenster gemeint sind. Wenn dann Vorort plötzlich nicht alle Fenstererneuert sind, irritiert das schon.
Wenn Makler schon Provisionen erhalten, dann sollten die Interessenten nicht jede Information intensiv erfragen müssen. Hier wären ein paar Unterlagen zum Objekt doch hilfreich gewesen.
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Als langjähriger Kunde der Sparkasse hätte ich erwartet, dass man mich unkompliziert beraten würde, wenn ich überlege, mein Geld in eine Immobilie zu investieren.35.
Leider wurde ich bei meiner Anfrage vor einiger Zeit sehr enttäuscht.
Die erste Reaktion einer Mitarbeoterin war mir einfach etwas Infomaterial zu senden und mir zu schreinben, dass man für eine Berechnung eines evtl. benötigten Kredites zuerst mehrere Gehaltsnachweise benötige.
Dass ich vor einem Immobilienkauf zuerst einmal herausfinden möchte, ob ich mir dies überhaupt leisten kann, scheint einigen Bankmitarbeitern nicht in den Sinn zu kommen.
Später, nachdem ich meine Enttäuschung kundgetan hatte, war eine andere Mitarbeiterin bereit, mir eine unverbindliche Berechnung zu erstellen. Leider war das Angebot nicht annähernd so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Somit wurde der Immobilienkauf vertragt.
Noch heute kann ich meine Enttäuschung nicht verbergen. Leider sorgt meine langjährige Kundenbeziehung nicht dafür, dass man ein brauchbares Angebot bekommt.
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Als LBS Kunde würde ich mich gern von den Mitarbeitern im Kundencenter beraten lasssen. Doch ich ziehhe es vor, meine Beratungen in der Sparkasse gegenüber duchführen zu lassen.36.
Leider habe ich bei den Mitarbeitern des Kundencenters nicht die beste Kundenorientierung feststellen können. Meiner persönlichen Meinung nach fehlt es den Mitarbeitern überwiegend an dem nötigen Einfühlvermögen für andere Menschen und so möchte ich nicht unbedingt meine Vertragsgeschäfte in die Hand dieser Mitarbeiter legen.
Der Kundecenter hat einen Parkplatz hinter dem Haus. Die Kunden können aber auch auf dem Sparkassenparkplatz gegenüber parken.
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Diese Burger King Filiale befindet sich direkt am Rande der Altstadt und profitiert von der schon fast perfekten Lage neben der Haltestelle der Straßenbahn.
Vorige Woche haben wir es dann einmal gewagt, dort unseren Hunger zu stillen.
Ich glaube aber nicht, dass wir dort öfters zu sehen sein werden.
Da Burger King gerade mit einer Gutschein Aktion wirbt und auch wir einige dieser Gutscheinbögen in die Hand bekommen hatten suchten wir uns je ein Produkt anhand der Gutscheine aus und bestellten diese. Der Mitarbeiter war freundlich und wirkte kompetent. Zumindest schaffte er auch die komplizierte Erfassung der Paybackkarte. Er war auch recht schnell und so konnten wir nach kurzer Zeit mit unserem Tablett einen Sitzplatz suchen. Aber hier kommt dann ein Problem. Fast alle Sitzplätze waren besetzt und wir mussten uns mit anderen einen Tisch teilen.
Bezüglich des Geschmacks der Speisen wurde ich nicht überzeugt. Die Burger waren recht trocken. Mir kam es so vor, als hätte ich zu Hause ein trocknes Bugerbrötchen vom Discounter aufgeschnitten und dort eine Frikadelle eingelegt.
Was aber sehr gut schmeckte war der Kaffee, den wir ebenfalls bestellt hatten. Dieser wurde in Pappbechern serviert, welche aber schon beinahe eine Tasse waren.37.geschrieben für:
Schnellrestaurants / Amerikanische Restaurants in Düsseldorf
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Mitte Januar habe ich einmal wieder die Benachrichtigungskarte der Firma ISTA im Briefkasten gefunden, dass man den Energieverbrauch im Hause ablesen wolle.
Dass man weniger als eine Woche vor dem angekündigten Termin eine Karte verteilt finde ich mal wieder eine Zumutung!
Auch der Firma ISTA sollte bekannt sein, dass man evtl. schon Termine hat und nicht unbedingt während normaler Arbeitszeiten mal eben so zu Hause bleiben kann.
Aufgrund der Tatsache, dass ich schon vor vielen Jahren mit der ISTA Niederlassung Duisburg, welche damals noch zuständig war, erhebliche Problemstellungen bezüglich der Ablesungen hatte, habe ich seit einigen Jahren auf Eigenablesung umgestellt, welches von Vermieter/Hausverwaltung so problemlos akzeptiert wird.
Leider hat die Firma ISTA das aber auch nach mehreren Jahren noch nicht verstanden. Somit landete auch in diesem Jahr wieder die "nette" Karte im Briefkasten.
Natürlich wollte ich der Firma ISTA Aufwand ersparen und habe einfach einmal dort angerufen.
Ich teilte dem Mann am Telefon mit, dass ich die Ablesedaten schon der Hausverwaltung schriftlich übermittelt hätte und dass man doch am besten dem Mitarbeiter der Ablesung mitteilen würde, dass er sich bei mir nicht mehr melden müsse.
Doch die Antwort war, dass es nicht möglich sei, den Mitarbeiter zu informieren. Das sein aber nicht schlimm, denn er würde dann wieder gehen und die Aufforderung zum zweiten Termin hinterlassen.
Mein Einwand, dass ich ja schon abgelesen hätte und dass ein zweiter Termin genau so unnötig sei wie der erste, wurde ignoriert. "Das ist das Verfahren und anders geht es nicht!"
Na dann liebe ISTA, kommt einfach einmal vorbei. Ich werde zwar nicht anwesend sein, aber sie können doch einfach mal vor verschlossener Tür stehen.38.geschrieben für:
Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung / Hausgeräte in Bonn
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Wie war das noch als ich Kind war und bei meinen Eltern wohnte mit dem Fernsehen?39.
Ach ja, es gab eine Zimmerantenne und eine große Antenne auf dem Dachboden und wir hatten die Auswahl zwischen ARD (incl. 2 dritte Programme) und ZDF. Das hat damals gereicht und wenn mal kein interessantes Programm kam, dann ab es andere Beschäftigungen.
Irgendwann wurden die Sender mehr und man hörte etwas von Kabelfernsehen. Wenn man aber nicht mitten in einer Stadt wohnt, dann hat eine Kabelfernsehgesellschaft kein Interesse, ein Kabel bis zu den Häusern auf dem Dorf zu legen. Somit wurde dann irgendwann eine Satelitenschüssel angeschafft und man konnte plötzlich „Privatfernsehsender“ empfangen.
Und was hat das ganze gekostet? Rundfunkgebühren mussten natürlich bezahlt werden und auch die Anschaffung der Satelittenschüssel kostete ein paar DM. Ansonsten war der Empfang dann aber kostenlos.
Irgendwann ergab es sich dann aber, dass ich nicht mehr auf dem Land lebte sondern in der Stadt. Und wie empfängt man dort die Programme? Das sollte doch auch per Satelittenempfang gehen, oder?
Leider hatte ich das Pech, dass in dem Haus in das ich eingezogen bin, schon ein Kabelanschluss existierte. Damit war schon die Vorgabe für den neuen Empfang gegeben. Auch der Versuch, evtl. doch noch eine „Schüssel“ zu montieren scheiterte, weil die Wohnung dafür ungünstig liegt und kein Empfang möglich ist.
So stark ich mich dagegen wehrte, es blieb nur die Nutzung des Kabelempfang übrig, auch wenn dafür zusätzliche Gebühren verlangt wurden. Über die Mietnebenkosten war dies dann auch noch erträglich. Im Jahr 2009 wurde dann sogar auf digitales Fernsehen erweitert und dafür nur 0,50€ im Monat mehr verlangt.
Ok, für die Mehrkosten hatte man jetzt auch die Möglichkeit, zusätzliche Module zu abonnieren und bei Bedarf Filme vom Video Kanal zu buchen.
Somit war eigentlich alles ein relativ brauchbares Angebot von Unitymedia, bis ich im Frühjahr 2015 ein gebuchtes Zusatzpaket gekündigt habe.
Zuerst sah es so aus, dass die Kündigung ohne Probleme laufen würde und ich ohne Aufpreis das Basismodul nutzen könnte. Doch dann erreichte mich im November plötzlich eine Rechnung über ! 10 Cent !. Man hatte aufgrund eines Systemfehlers vergessen, 1 Tag des Zusatzmoduls abzurechnen.
Meine Anfrage dazu per Email hätte ich dann besser gelassen. Denn jetzt brauchte ich die 10 Cent nicht mehr bezahlen, man betonte, dass man mich als Kunden nicht verärgern wolle. Doch als Reaktion hatte man einfach einmal meinen kompletten Vertrag zum 30 November 2015 auf gekündigt gesetzt ohne mich zu informieren. Am Heiligabend bekam ich dann dazu auch noch ein „nettes“ Schreiben. Dass ich doch bitte innerhalb von 10 Tagen meinen Receiver zurücksenden solle, sonst müsse man mir Strafgeld berechnen.
Mein Anruf beim Service war dann mit einigen Problemen behaftet. Zuerst wollte mir eine Dame erzählen, dass ich meinen Vertrag gekündigt habe und deshalb auch die Hardware wieder an Unitymedia zurücksenden müsse. Auf meinen Einwand hin, dass ich ja nicht gekündigt hätte, war sie dann der Meinung, dass die Hardware an das Zusatzmodul gebunden wäre. Eine lange Diskussion endete damit, dass die Dame auflegte.
Bei einem weiteren Anruf hatte ich dann einen Herrn am Telefon, der anders argumentierte und zugab, dass es sich um einen Fehler bei Unitymedia handeln würde. Jetzt würde er den Vertrag wieder aktivieren. Doch leider war sein Auskunft fehlerhaft, dass sich jetzt wieder alles im Ausgangszustand befände. Vor wenigen Tagen wurde mir plötzlich geschrieben, dass ich den Vertrag neu beauftragt hätte und ich jetzt eine neue Mindestlaufzeit hätte.
Mittlerweile habe ich diese Aktion mit dem Support bereinigt. Doch ich bin mir recht sicher, dass ich sobald möglich kein Kunde mehr von Unitymedia sein werde.
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Vor einigen Jahren, als es mich beruflich nach Düsseldorf verschlagen hat, war ich auf der Suche nach einigen Haushaltsgegenständen und dabei führte mich der Weg auch zum Kaufhof.40.
Als ich dort dann die gefundenen Waren bezahlen wollte, fragte mich die Verkäuferin, ob ich nicht auch am Payback Programm teilnehmen wolle. Nach einer kurzen Diskussion habe ich mich überreden lassen, dass ich eine Payback Karte beantrage. So bin ich dann „Payback Kunde“ geworden.
Grundsätzlich finde ich das System von Payback nicht schlecht, obwohl ich mir bewusst bin, dass ich mit normalen Einkäufen nur wenige Punkte sammeln kann und es dann eigentlich nicht lohnt, dafür einem Dienstleister seine Einkaufsgewohnheiten preis zu geben. Doch Payback startet immer wieder Aktionen, bei denen man seine gesammelten Punkte signifikant erhöhen kann, so dass es dann doch lohnt diese Punkte bei einem Einkauf einzusetzen als Gutschein.
Zusätzlich gibt es auch immer wieder Coupons, welche zielführend eingesetzt, einen Mehrwert beim Einkaufen bringen können. Wenn ich bei verschiedenen Anbietern sowieso einkaufen werde, egal ob Vorort oder online, dann kann ich auch dabei Punkte sammeln oder ein paar Prozente günstiger einkaufen. Nur wegen Payback einen Anbieter zu nutzen, würde ich aber nicht wollen.
Leider hat sich das Programm meiner Meinung nach in den letzten Jahren nicht unbedingt verbessert. Es passiert immer wieder, dass man zwar Vorort die Payback Karte vorgelegt hat, oder online über Payback eingekauft hat, aber die Extra Punkte oder sonstige Vergünstigungen werden nicht gutgeschrieben. Dann muss man Payback anschreiben und die fehlenden Punkte anfordern. Dafür muss man dann ein kompliziertes Formular ausfüllen und jedes Mal die Frage beantworten, ob man die Karte vorgelegt habe oder ob man über die Payback Webseite den Partner aufgerufen habe.
Liebe Payback Mitarbeiter, wenn Sie jemals diese Bewertung lesen sollten, dann überlegen Sie doch einmal kurz, ob sich eine Kunde melden würde, wenn er diese grundlegenden Voraussetzungen nicht genutzt hätte.
Leider ist es das Grundprinzip von Payback, so sehe zumindest ich das, den Kunden zuerst für dumm hinzustellen und diesen damit schon einmal einzuschüchtern. Erst dann, wenn der Kunde hartnäckig ist und auf sein Recht besteht, muss man sich mit dem Fall beschäftigen.
In den letzten Jahren hat man seitens Payback noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, den Kunden zu erforschen. Zuerst wurde die Payback Karte zum EC Zahlungsmittel, so dass man dann auch bei „Nicht Payback Partner“ sehen kann, was der Kunde so investiert und als dies wohl nicht ausreichend war, hat man eine American Express Karte aktiviert, damit die Kunden hiermit überall bezahlen, und man auswerten kann, was der Kunde so alles einkauft. Doch bei immer mehr Möglichkeiten ist das System auf keinen Fall einfacher geworden. Wenn der Kunde nicht jeden Zahlungsvorgang überprüft, dann werden die Daten zwar erfasst, aber die Belohnung wird nicht gegeben.
Gern nenne ich noch das ein oder andere Beispiel, wie Service und Kundenorientierung meiner Meinung nach nicht aussehen sollten.
Vor weniger als einem Jahr passierte es mir, dass ich bei mehreren Payback Partner online eingekauft hatte. Natürlich hatte ich jedes Mal wie vorgesehen, entweder die Payback Webseite als Einstiegspunkt genutzt oder über die Payback App online eingekauft. Leider fehlten bei mehreren Aktionen Extra Punkte und auch Basis Punkte. Nach dem ich dem Payback Service geschrieben hatte, wurde mir mitgeteilt, dass man in einem Quartal höchsten 3 Reklamationen als Kulanzleistung erstattet bekommen würde. Das habe ich natürlich so nicht stehen lassen, denn ich kann ja als Kunde nichts dafür, dass das System beim Dienstleister fehlerhaft ist. Doch der Aufwand, letztendlich alle Punkte einzufordern war immens.
Vor wenigen Monaten wurde ich von Payback per Email angeschrieben, dass man mir keine Post mehr senden könne. Ich sollte doch bitte meine Adressänderung mitteilen. Ich habe dann geantwortet, dass sich meine Adresse seit mehr als 10 Jahren nicht geändert hätte. Danach teilte man mir mit, dass nach der Bestätigung der Versand wieder aktiviert würde und ich dan wieder meine monatliche Post erhalten würde. Bis heute hat dieser Versand aber nicht stattgefunden. Ich habe dies Payback noch einmal mitgeteilt und man sah sich genötigt, mir Textbasteine zu senden, in denen man mir erklärte, warum ich „keine Ahnung“ habe und alles ok wäre. Ich habe es noch einmal versucht und um eine echte Prüfung gebeten und bekam kurz und bündig die gleichen Textbausteine erneut. Danke Payback für Euer Vertrauen!
Zusammenfassend kann ich sagen, ich nutz Payback nur noch sehr selten. Wenn man es seitens des Dienstleisters nicht nötig hat, Service zu bieten, dann sollen sie von mir auch keine Daten mehr erhalten.