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Bewertungen (58 von 871)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    10. von 10 Bewertungen


    Checkin

    Saturn habe ich früher als Filiale im Obereschoss des Kaufhof am Wehrhan kennengelernt.

    Dort war ich dann öfter und habe den ein oder anderen Kauf getätigt. Die dortige Filiale konnte in einen Einkauf in der Schadowstraße eingebunden werden oder ich bin auch ab und zu in der Mittagspause schnell dorthin gegangen.
    Dann aber wurde die Filiale nach hier an die Werdener Staße verlegt.

    Der B8 Center in dem sich Saturn jetzt befindet liegt viel ungünstiger und man muss extra dorthin fahren. Es gibt zwar regelrecht eine "eigene" U-Bahn Station von deren Ausgang man nur ein paar Meter zum Haupteingang an der Kreuzung Werdener Straße / Erkrather Straße gehen muss, aber um dorthin zu gelangen muss man erst ein paar Stationen U-Bahn fahren. Während man am alten Standort fußläufig viee andere Geschäfte ereichen konnte, gibt es hier im B8 Center nur eine Handvoll anderer Geschäfte. Zudem ist es für Menschen, welche keine Zeitkarte der Rheinbahn haben ein zusätzlicher Kostenaufwand.
    Positiver ist die Parksituation. Mit dem PKW kann man von der anderen Seite einen Parkplatz erreichen, auf dem man sogar kostenfrei parken kann, wenn denn ein Parkplatz frei ist. Dieser Parkplatz wird auch von anderen Geschäften genutzt.

    Zur Eröffnung war ich etwa eine Stunde vor Ladenschluss dort und der Markt war überfüllt von Menschen. Ich habe es kurz versucht, aber meine Anwesenheit auf wenige Minuten begrenzt, weil ich so keine Möglichkeit hatte, mir die angebotenen Produkte anzusehen. Später bin ich dann noch einige Male dort gewesen. Meiner Meinung nach ist der Kundenzuspruch drastisch gesunken. Das war aber an diesem Standort nicht anders zu erwarten. Laufkundschaft, so wie am alten Standort verliert sich hier nicht mehr so einfach.
    Warum man diesen "ungünstigen" Umzug vollzogen hat, wird man wohl nicht öffentlich sagen.

    Leider ist nicht nur der Standort schlechter geworden. In den alten Räumlichkeiten war auch viel mehr Platz und die Produkte konnten viel strukturierter angeboten werden. Hier ist es recht eng und es gibt nicht mehr so viele Varianten der Produkte.

    Nach meinem Empfinden hat sich auch die Kundenberatung verschlechtert. Während ich am Wehrhan häufig das Gefühl hatte, eine kompetente Beratung bekomen zu haben, musste ich hier erst einmal suchen, damit ich überhaupt jemanden zu Beratung finden konnte. Häufig war gerade für den Bereich, der mich interessierte gerade kein Mitarbeiter zuständig. Und wenn dann ein Mitarbeiter greifbar war, erzählte dieser teilweise absoluten Blödsinn. Als IT Spezialist kann ich Aussagen zu Hard- und Software recht gut bewerten und habe teilweise gemeint, einem Märchenerzähler zu lauschen.

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik / Computer in Düsseldorf

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    41.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    Die Filiale von Juwelier Christ an der Berliner Allee ist recht gut erreichbar. Der Eingang ist zur Schadowstraße hin und man erreicht die Filiale sehr gut mit der Straßenbahn. Wenn man an der Haltestelle Jan-Wellem-Platz oder Jacobistraße aussteigt, dann ist der Weg zu Christ nicht sehr weit.

    Kommt man in die Verkaufsräume, dann findet man einige Ausstellungsvitrinen vor und auch einige Beratungsplätze. Sehr schnell nachdem man die Filiale betreten hat, wird man angesprochen und bei einem konkreten Wunsch bittet ein Mitarbeiter die Kunden zum Beratungsplatz.

    Bei unserem Besuch in der Filiale begannen aber die Vorgänge, welche uns dazu bewogen haben, keine Kunden von Christ zu werden, als wir am Beratungstisch Platz genommen haben. Wir saßen jetzt an einen Beratungstisch, aber bis sich dann auch eine Beraterin zu uns gesellte, dauerte es dann recht lange.

    Als es dann endlich soweit war, erzählten wir der Beraterin den Grund unseres Kommens, das Interesse an Eheringen. Wir hatten bis dahin überwiegend gutes zu Christ gehört. Diese Mitarbeiterin war aber leider nicht dazu in der Lage, eine so ausführliche Beratung durchzuführen, wie wir uns das erhofft hatten. Zudem liefen immer wieder Menschen um uns herum, so dass nicht wirklich eine Wohlfühlatmosphäre entstand.
    Die Mitarbeiterin präsentierte uns einige Ausstellungsstücke aus dem Angebot an Eheringen. Aber schon die Nachfrage zu den Preisen der Ausstellungsstücke überforderte sie. Immer wieder gab sie verschiedene Gründe an, warum sie uns nur in etwa sagen konnte wie teuer der Ring werden könne. Uns wurde aber klar, dass sie wohl eher für andere Produkte hier zuständig war, denn sie musste sich immer wieder bei der Kollegin erkundigen, welche andere Kunden bediente.

    Nach einer Weile, in der wir unsere Fragen zu Variationen und Anpassungsmöglichkeiten immer nur oberflächlich beantwortet bekommen haben, haben wir uns dazu entschieden, doch lieber bei anderen Juwelieren anzufragen.

    Vielleicht haben wir bei Christ einfach nur den falschen Tag erwischt oder den falschen Mitarbeiter. Aber dies hat dazu geführt, dass wir nicht noch einmal dort waren.

    geschrieben für:

    Juweliere / Uhren in Düsseldorf

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    42.

    Tikae Da bin ich dort auch besseres gewohnt, schade :-/
    Aber der Anlass......Glückwunsch ! :-))))
    Reisender68 Bei einem andern Juwelier sind wir dan so gut beraten worden, dass wir über Christ keinen Gedanken mehr verschwendet haben.
    Kulturbeauftragte War etwas wegen der Adr. verwundert, denn sicherlich bin ich nicht die einzige, die es eher an der Schadowstr. verortet, als an der Berliner Allee. Falls ich aber Schmuck kaufen sollte, dann deinen Ausführungen zufolge, sicherlich nicht hier!
    Reisender68 Ich war auch etwas verwundert über die offizielle Adresse.
    Der Eingang ist ja eigentlich an der Schadowstraße.

    Zumindest, wenn man bei hochpreisigen Schmuckstücken Beratung benötigt, kann ich diesen Laden hier nicht empfehlen.

    IN der Bewertung habe ic ja am Ende erwähnt, dass ich ja evtl. nur den falschen Tag erwischt habe. Aber ich verspüre keien Bedafr, es noch einmal auszuprobieren. Trauringe benötige ich ja keine mehr. :-)


  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    5. von 10 Bewertungen


    Checkin

    Ab und zu kann man auch einmal zu Mc Donald's gehen, wenn man den "kleinen Hunger" stillen möchte. Dabei ist dieses Mc Donald's Restaurant aber nicht unbedingt mein Favorit!
    Der Vorteil hier ist wohl grundsätzlich, dass man am Wehrhahn sehr nahe zu Kaufhof und Karstadt platziert ist und die Schadowstraße schnell erreicht wird.

    Wenn man aber die Räumlichkeiten betritt, dann bietet sich eigentlch fast immer das gleiche Bild: Chaos!

    Obwohl es Sitzmöglichkeiten auf 2 Etagen gibt, scheinen sich hier alle Gäste auf den Plätzen zwischen Eingang und Verkaufstheke zu tummeln. Es ist hier recht laut, weil nicht nur Kinder meinen, sich laut zu artikulieren, sondern dass auch Jugendliche und Erwachsene in gleichem Maße tun.

    Während die Situation beim Betreten noch irgendwie zu ertragen ist, wird es spätestens dann schlimmer, wenn man das bestellte Essen an der Theke in Empfang genommen hat. Jetzt versucht man noch einen freien Platz zu ergattern. Und wenn dann auch nur ein Platz im Erdgeschoss frei ist, macht man das gleiche, wie alle anderen zuvor, man möchte unbedingt im Erdgeschoss essen, obwohl doch im Obergeschoss viel mehr Ruhe wäre und mehr Plätze frei wären. Der Mensch ist halt ein Herdentier.

    Obwohl hier aufgrund des Standortes ein recht großer Zulauf herrscht, ist die Abwicklung an der Verkaufstheke noch einigermaßen akzeptabel. Die Mitarbeiter hinter der Theke versuchen zumindest die Bestellungen schnell aufzunehmen und alles schnell und gerecht abzuwickeln. Das funktioniert leider nicht immer, weil sich der ein oder andere versucht vorzufrängeln und das Personal bei dem Gewirr an Menschen nicht immer den Überblick bewahren kann.

    Hat man dann erst einmal alles Gewünschte mit dem Tablett zu einem Sitzplatz gebracht und lässt sich auch nicht weiter von der Lautstärke stören, dann kann man sein Essen "genießen". Die Quallität hier ist auf de normalen Mc Donald's Niveau.

    geschrieben für:

    Imbiss in Düsseldorf

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    43.

    Kulturbeauftragte Da hat sich scheinbar in den vergangenen 2 Jahren nichts geändert zu haben, außer dass es angeblich "neu" eröffnet wurde... So hieß es jedenfalls in der Glotze!


  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    Checkin

    In Düsseldorf gibt es ja einige Weihnachtsmärkte in der Innenstadt und auch in verschiedenen Stadtteilen. So hat sich dann auch ein recht kleiner Weihnachtsmarkt hier vor den Düsseldorf Arcaden breit gemacht.

    Auch dann, wenn man eigentlich nicht geplant hat, den Weihnachtsmarkt zu besuchen sondern nur zu den Arcaden möchte, bleibt einem vom S-Bahnhof kommend nur der Weg über den Weihnachtsmarkt oder ein rießiger Umweg.
    Das ist aber meiner Meinung nach genau so gewollt, weil dieser Weihnachtsmarkt hier wohl kaum Besucher anlocken würde, wenn sie nicht dazu gezwungn werden.

    Manfindet hier wenige Buden, wo Waren angeboten werden, welche wohl irgendwie mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden sollen. Aber mich persönlich konnte keine der Auslagen dazu annimieren, hier etwas zu kaufen.

    Damit der Weihnachtsmarkt irgendwie danach aussieht, hat man auch ein paar Bäume abgeholzt und hier aufgestellt. Diese sind aber nicht groß geschmückt und so ist das Eingangsschild mit dem großen Weihnachtsmann hier die "einzige" Weihnachtsbeleiuchtung.

    Ok! Wenn schon das Ambiente nicht so ist, wie man sich das vorstellt, dan tut es vielleicht ein Getränkestand und etwas Glühwein. Immerhin stehen dort auch ein paar Menschen mit den entsprechenden Gläsern un der Hand. Aber was ist hier eigentlich los. Ein Musiker gibt sein Sngs zum Besten. Er mag ja noch recht ordentliche Musik machen, aber diese ist eher einen Stadtteilfest zuzuordnen, als einem Weihnachtsmakt, und genau so würde ich diese hier auch zuordnen.

    Für Eltern mit Kindern gibt es hier immerhin ein Kinderkarussel. Aber dieses kann den Weihnachtsmarkt an sich auch nicht groß verbessern.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Düsseldorf

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    44.



  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    Früher war es in unserer Familie üblich, dass wir Versicherungen, welche benötigt werden bei der LVM abschließen.
    Unser Vater hatte schon seine Versicherungsverträge für alles Mögliche dort abgeschlossen und so machte das zuerst auch mein Bruder und später auch ich.

    Wenn man erwachsen wird, dann macht man den Führerschein und muss natürlich auch eine KFZ-Haftpflicht abschließen. Dazu kam dann damals noch eine Insassen Unfall Versicherung und eine KFZ Rechtschutzversicherung.
    Aber auch ohne Auto muss man ja versichert sein und so war dann auch eine Unfallversicherung notwendig.

    Das ging über viele Jahre so und wir waren mit der Versicherungsgesellschaft und auch mit dieser Agentur oder genau gesagt mit den Beschäftigten hier zufrieden. Auf dem Lande kennt man sich und auch die Folgen von zwei Verkehrsunfällen wurden professionell bearbeitet und Kostenübernahmen bzw. auch ein Möglicher Rückkauf bei einem kleineren Schaden wurden kundenfreundlich abgewickelt.

    Doch nachdem die KFZ Versicherungen in Deutschland komplett umgestellt wurden und man unter anderem beim Abschluss angeben muss, wie viele Kilometer man im Jahr fahren möchte, kam es plötzlich zur Verschlechterung der Betreuung. Leider war es im Winter zu einem Glätteunfall gekommen. Zum Glück gab es nur Blechschaden. Aber danach war die LVM plötzlich der Meinung, dass ich viel mehr Kilometer fahren würde, als dies bei Vertragsabschluss vereinbart worden sei. Man rechnete einfach den aktuellen Wert nach vier Monaten hoch auf das Jahr und legte dann fest, dass ich auch den Rest des Jahres mit der dem gleichen Kilometerdurchschnitt unterwegs wäre. So kam es zu einer erheblichen Erhöhung des Beitrages.

    Als das Versicherungsjahr sich aber dem Ende näherte, stellte sich heraus, dass ich nicht wie von der Versicherung berechnet über 5000 Kilometer mehr fahren würde als anfänglich angegeben, sondern dass ich mehr als 5000 Kilometer weniger unterwegs war, als im ersten Abschluss festgeschrieben. Somit ging ich zur Versicherungsagentur um dies zu dokumentieren, und den zu viel gezahlten Beitrag zurück zu fordern.

    Hier wurde mir aber dann gesagt, das der zusätzlich eingeforderte Beitrag natürlich umgehend zurück gezahlt würde, aber die weniger gefahrenen Kilometer erst auf den Zeitraum angerechnet werden könnten, ab dem ich mich gemeldet hatte. In einer intensiven Diskussion habe ich darauf hingewiesen, dass die angeblich mehr gefahrenen Kilometer ja auch auf das komplette Jahr berechnet werden sollten und dass somit ja auch die Verringerung für das komplette Jahr zählen müsse.
    Und jetzt kam eine Aussage der Beschäftigten, welche mir wie ein Schlag ins Gesicht vor kam.
    „Das ist halt so!“
    Ich musste schlucken und habe die Agentur mit den Worten verlassen: „Dann werdet ihr in Kürze sehen, was so ist!“

    Wenige Tage später gingen der Versicherung eine Ansammlung von Kündigungsschreiben meinerseits zu. „Das ist halt so!“

    Noch heute habe ich eine einzige Versicherung dort. Ich gehe aber davon aus, dass ich, wenn diese ausläuft und ausgezahlt wird, nicht noch einmal eine neue Versicherung dort abschliesen werde.

    geschrieben für:

    Versicherungen / Finanzberatung in Bad Berleburg

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    45.

    Eberhard W. Als ich jetzt aktuell bei der LVM aussteigen wollte,
    wurde mir sofort ein wesentlich günstigeres Angebot unter-
    breitet.


  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    "Der nächste Halt ist Lützel.
    Dies ist ein Bedarfshalt, wenn sie aussteigen möchten, nutzen sie bitte die Haltewunschtaste."
    So oder fast genau so ertönt die Ansage in der Regionalbahn 93 egal, ob man von Erndtebrück Richtung Siegen oder in der Gegenrichtung unterwegs ist.

    Gibt es Bedarf? Es scheint so, dass der Bedarf immer wieder vorhanden ist. Die Regionalbahn hält zwar nicht jedesmal, wenn ich hier mit der Reginalbahn unterwegs bin, aber doch öfters.
    Wenn die Menschen in Lützel diesen Bahnhof nicht hätten, dann müsten sie wohl mit dem Auto bis Erndtebrück oder Hilchenbach fahren um dort in den Zug zu steigen. Dann wäre die generelle Nutzung des Autos wohl nicht nur eine Alternative.

    Wie sieht der Bahnhof eigentlich aus?
    Die Bezeichnung Bahnhof ist hier wohl eine etwas große Angabe.
    Es handelt sich eher um ein Gleis, welches die Züge in beide Richtungen nutzen an dem ein kleiner Bahnsteig existiert, welcher aussieht, wie ein Bürgersteig an einer städtischen Straße, der eine Asphaltdecke hat.
    Unterstellmöglichkeiten, Fahrkartenautomat oder andere Vorrichtungen, welche man von Bahnhöfen kennt, habe ich hier nicht gesehen.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Hilchenbach

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    46.



  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Checkin

    Die Pinte befindet sich nicht allzuweit von meiner Wohnung entfernt.
    Aber irgendwie zieht es weder mich noch meine Bekannten dorthin.

    Es handelt sich um eine Kneipe, welche wohl schon recht lange in Lichtenbroich ansässig ist. Zumindest war sie schon da, als ich in die Nähe gezogen bin.

    Neben einem kleinen Schankraum gibt es auch noch eine Kegelbahn und eine Dartscheibe. Bei gutem Wetter kann man sich auch in den Biergarten setzen.

    Die Pinte hat eine Eigenart, dass man zuerst eine Treppe zu dem im Keller befindlichen Schankraum herunter gehen muss. Damit hatte diese Kneipe schon das erste Hinterniss aufgebaut, weil ein Bekannter körperlich benachteiligt ist und wir somit nicht problemlos den Schankraum erreichen konnten.

    Als ich dann einmal mit anderen Freunden, die problemlos in der Lage sind, das erste Hindernis der Treppe zu bewältigen, in die Pinte zum Darten gehen wollte, musste zuerst Unrat vor dem Automaten weggeräumt werden und dann fand sich kein Verlängerungskabel mit dem man den Dartautomaten an den Strom hätte anschließen können. So blieb uns nur die Möglichkeit, unverrichteter Dinge wieder zu gehen und in der Nähe einen funktionierenden Dartsautomaten einer anderen Lokation zu nutzen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pubs in Düsseldorf

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    47.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Eine Kneipe im Keller, das hört sich nicht wirklich prickelnd an, sicherlich auch mit entsprechender Beleuchtung :-/ - danke für die Warnung!
    Reisender68 Auch für uns war das nicht wirklich prickelnd. Aber dass man überhaupt kein Interesse zeite, den Dartauomaten in Gang zu bringen, hat mir den letzten Hinweis gegeben, dass ich mit meinen Freunden und Bekannten lieber andere Gaststätten ansteuern.
    Kulturbeauftragte Hab es vor ein paar Tagen selbst "entdeckt", sodass ich dir zustimmen muss, dass es (bereits draußen) alles andere als einladend aussieht :-p! Einige Adressen sind es anscheinend nicht mal wert angesteuert zu werden und diese gehört irgendwie dazu!
    Reisender68 Mitlerweile wird immens geworben für diese Kneipe.
    Es finden sich ab und Flyer mit Hinweisen zu Sky und sonstigen Aktinen in der Bar.

  8. via Android
    Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    6. von 9 Bewertungen


    Checkin

    Die Burger King Filiale ist sehr gut gelegen in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof.
    Doch der direkte Anschluss an den UFA Filmpalast durch eine Zwischentür ohne dass man nach draußen muss besorgt meines Erachtens die meisten Kunden dieser Filiale.
    Wir haben zweimal versucht, im Zuge eines Kinobesuchs auch hier einen Burger zu essen. Einmal haben wir uns den Stress komplett angetan und das zweite Mal haben wir resigniert.

    Leider herrscht hier in den Abendstunden sehr reger Betrieb, welcher in ein regelrechtes Chaos ausartet.
    Es kommen Kunden aus dem Kino heraus und auch von draußen. Das Personal hat zumindest während unserer Anwesenheit kein Konzept gehabt, für Ordnung zu sorgen und die Kunden nach und nach in der richtigen Reihenfolge zu bedienen.
    Wenn man dann endlich an der Reihe ist, dann muss man erneut warten, weil es wieder lange dauert, bis die Bestellunng abgearbeitet wird und die Mitarbeiter teilweise unkoordiniert versuchen, mehrere Kunden gleichzeitig zu bedienen.

    Wer in diesem Burger King einen Sitzplatz bekommt, der hat viel Glück gehabt. Meistens sind alle Sitzplätze besetzt.

    Die Quallität der verkauften Burger und der anderen Produkte ist mittelmäßig.
    Die Preise sind akzeptabel.

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Amerikanische Restaurants in Düsseldorf

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    48.


  9. via Android
    Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    Mitten im Hauptbahnhof Düsseldorf findet man die Geschäftststelle der ReiseBank.
    Viele Male bin ich schon an der Tür vorbei gegangen und habe gedacht, dass ich den Raum dahinter wohl nie betreten würde. Doch gestern ist der Tag gekommen, an dem sich das geändert hat. Ich war zum ersten Mal "Kunde" der ReiseBank.
    Ich gehe aber auch davon aus, dass ich zum letzten Mal dort war.

    Wie konnte es denn dazu kommen, dass ich zur Reisebank gegangen bin?
    Es hatte sich ergeben, dass ich einem Bekanntem, der ausserhalb der EU, aber in Europa lebt etwas Geld zukommen lassen wollte. Weil kein Bankkonto zur Verfügung stand, auf welches ich das Geld überweisen hätte können, bot sich die Möglichkeit das Geld über Western Union zu versenden.
    Und wer bietet in Düsseldorf die Zusammenarbeit mit Western Union an? Hierfür steht genau die ReiseBank zur Verfügung.

    Zuerst möchte ich die positiven Aspekte nennen, welche ich gestern erlebte.
    Der Mitarbeiter am Schalter war sehr freundlich und bemühte sich auch, mir den Vorgang zu erklären. Auch als ich kurze Zeit später anmerkte, dass ich mir das ganze noch einmal überlegen möchte, hat er mir dazu noch eine Informationsflyer überreicht. Positiv kann ich auch von der Wartezeit am Schalter berichten. Auch wenn mehrere Personen vor mir am Schalter warteten, so war die Wartezeit doch akzeptabel.

    Leider gab es aber auch nicht so gute Aspekte.

    Das erste Problem ergibt sich durch den Aufbau der Räumlichkeit. Wenn man durch die Eingangstür in die Geschäftsstelle kommt, dann sieht man zur Linken einen Schalter vor dem einige Kunden warten. Zur rechten sieht man einen großen Betonpfeiler und noch weiter rechsts an der Wand sind einige Flyer angebracht und eine Ablage, auf der man auch Formulare ausfüllen kann.
    Es wirkt alles relativ eng und man richtet sich schon auf eine längere Wartezeit ein, weil ja überall Menschen stehen, die entweder schon in der Schlange warten oder gerade Formulare ausfüllen. Erst nach dem zweiten oder dritten Blick fällt demjenigen, welcher zum ersten Mal hier ist auf, dass hinter dem Betonpfeiler noch zwei weiterre Schalter zu finden sind. Aber ob vor diesn Schaltern weniger Personen warten als vor dem zur Linken sieht man erst, wenn man um den Pfeiler herumgeht.

    Wie schon erwähnt sind an verschiedeenn Stellen des Raumes Kunden anwesend. Dabei ist sehr schwer zu sehen, ob diese gerade auf jemand anderen warten, selbst zum Schalter wollen oder noch einige Zeit für ein Formular benötigen. Somit kann es schnell passieren, dass es zu Irritationen kommt. Der ein oder andere rempelt dann auch schon mal. Für das Benehmen der Kunden kann die ReiseBank zwar nichts, aber eine andere Raumaufteilung, bzw. eine bessere Koordination würden meines Erachtens Probleme erst gar nicht aufkommen lassen. Ich bin es eigentlich gewohnt Geldgeschäfte mit einem gewissen Sicherheitsabstand zu anderen Kunden abzuwickeln. Hier aber ist das so gut wie unmöglich. Ein gewisses Gefühl des Unbehagens ergibt sich automatisch.

    Wenn man dann bereit ist, die zuvor geschilderten negativen Aspekte zu ignorieren, dann kommt aber bezüglich Western Union das nächste Problem.
    In meinem Fall sagte der Mitarbeiter am Schalter zu mir, dass die von mir gewünchte Aktion Gebühren in zweistelliger Höhe kosten würden. Ich machte den Mann darauf aufmerksam, dass ich mich im Internet informiert hätte und dort für diese Aktion weniger als ein viertel Gebühren veranschlagt würden. Der Mitarbeter sagte mir dann, dass ich natürlich die Aktion auch Online durchführen könne, dann koste das halt weniger. Bei der ReiseBank kostet es aber bei Personaleinsatz entsprechend mehr.
    Ich akzeptiere ja, dass der Einsatz von Personal mehr kostet, aber der Unterschied war mir dann doch etwas zu extrem.
    Somit habe ich lieber die Onlinevariante genutzt.

    geschrieben für:

    Banken / Münzen in Düsseldorf

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    49.

    Kulturbeauftragte Früher, als es noch keine Einheitswährung in der EU (und darüber hinaus) gegeben hatte, war ich öfter hier gewesen und kenne das, was du geschildert hast all zu gut. Da kann ich dir nur beipflichten, dass es mitunter sehr eng zugehen kann.

    In deinem Fall würde ich dir die andere Zweigstelle ans Herz legen, wenn du doch die Reisebank benötigen solltest und zwar die im Flughafen. Die liegt definitiv eher in deinem "Einflugbereich" ;-). Dort habe ich mich auch vor Jahren nach bestimmten Sachen erkundigt, ohne sie "richtig" in Anspruch zu nehmen. Was du daraus machst, ist dir überlassen. Wäre aber (aus meiner Sicht) einen Besuch wert.
    Reisender68 Wenn ich wirklich noch einmal die Reisebank benötige, dann werde ich Deinen Rat gern annehmen. Die Filiale im Hauptbahnhof war ja überhaupt nicht mein erstes Ziel. Da ich in der Nähe des Hauptbahnhofs arbeite, war ich als Kunde der Postbak zuerst dort in der Filiale. Leider ergab es sich dort, dass man keinen Kommunikation zu Western Union aufbauen konnte und man mir die Reisebank als Alternative vorschlug.

    Generell bevorzuge ich aber Geldgeschäfte über das Girokonto.


  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Checkin

    Mit unserem Auto waren wir mehrfach in dieser Pitstop Werkstatt.
    Ölwechsel, Inspektion und TüV waren hier günstiger als in der Vertragswerkstatt.

    Anfangs sind wir gerade wegen günstiger Angebote für die TüV Untersuchung zu dieser Werkstatt gekommen.
    Beim Termingespräch wurden wir vom damaligen Werkstattleiter auch freundlich und kompetent beraten und die Arbeiten wurden ordentlich durchgeführt.

    Was uns schon seit dem ersten Termin negativ aufgefallen war, bei Pitstop kann man zwar online einen Termin einstellen, aber das bringt nicht viel, wenn die Arbeiten dann trotzdem erst am Nachmittag durchgeführt werden, auch wenn man das Auto morgens um 8 Uhr abgibt.
    Weil die Arbeiten bei den ersten Terminen aber ordentlich durchgeführt wurden, haben wir uns damit arrangiert.

    Irgendwann wechselte dann der Werkstattleiter. Das muss ja nichts heißen.
    Doch wenn ich im Nachgang überlege, dann wurde das Verhältnis zwischen Pitstop und uns seitdem schlechter.
    Ölwechsel wurden zwar durchgeführt, aber diese dann auch in das Serviceheft einzutragen hatte man schlicht vergessen. Im Vertrauen, dass alles wie zuvor gut durchgeführt wird, prüft man nach einem Ölwechsel natürlich nicht, ob das auch dokumentiert wurde. Von dieser Tatsache sollte man ja eigentlich ausgehen. Also musste ich aus diesem Grunde noch einmal gesondert den Ölwechsel eintragen lassen, als mir Tage später aufgefallen ist, dass der Eintrag fehlt.
    Noch habe ich gedacht: Na ja, ein Fehler kann mal passieren.
    Doch leider ist es dabei nicht geblieben.
    Als ich nach der nächsten Inspektion das Auto abholte, musste ich feststellen, dass dieses teilweise mit einem fettigen Film überzogen war. Aus anderen Werkstätten kenn ich, dass ein Auto nach der Reperatur / Inspektion / ... zumindest grob abgespritzt / gewaschen wird, hier musst ich das Auto schmutzig in Empfang nehmen.
    Damit keine langen Diskussionen entstanden habe ich dazu nichts gesagt und mein Auto später selbst gewaschen.
    Leider mussten wir aber feststellen, dass die Inspektionsarbeiten an der Klimaanlage nicht richtig ausgeführt worden waren.
    Bis zur Inspektion funktionierte diese sehr gut. Doch danach hatten wir Schwierigkeiten mit beschlagenen Scheiben. Also wurden die Arbeiten reklamiert.
    Nun musste das Auto schon wieder für einen ganzen Tag in die Werkstatt und am Abend musste ich mir anhören, dass es nicht die Schuld der Werkstatt sei, dass die Scheiben beschlagen wären. Das würde an unserer Frontscheibe liegen, war aus dem Munde des neuen Werkstattleiters zu hören. Diese Frontscheibe müsste unbedingt ausgewechselt werden. Seltsamerweise hatte sich die Frontscheibe aber nicht verändert vor der Inspektion und auch nicht danach.
    Weil der Werkstattleiter aber sagte, dass man aus Kulanz die Inspektion der Klimaanlage noch einmal durchgeführt habe, bin ich ohne Meckern gefahren.
    Danach waren die Scheiben dann plötzlich wieder schnell frei von Beschlag. Leider mussten wir aber dann, als es draußen wärmer wurde, merken, dass die Klimaanlage nicht wirklich kühlte. Da wir im Urlaub waren und nicht viel Lust hatten einen Hitzeschlag im Auto zu bekommen, sind wir dort zu einer Werkstatt gefahren. Dort hat man dann festgestellt, dass die Klimaanlage nicht einen Tropfen Kühlflüssigkeit enthält.
    In dieser Werkstatt hat man uns dann für wenig Geld die Kühlflüssigkeit nachgefüllt. Auch heute, mehrere Monate später funktioniert die Klimaanlage immer noch störungsfrei.

    geschrieben für:

    Autowerkstätten in Düsseldorf

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    50.

    Calendula Von Autos verstehe ich zwar überhaupt nichts, aber das wäre im Bedarfsfall nicht meine Lieblingswerkstatt.
    Da hat es Herr C. doch viel besser.