Wie schreibt das Hotel so schön:

Das Radisson Blu Hotel in Cottbus ist ideal im Herzen der Stadt gelegen, gleich neben der Messe Cottbus und direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Das historische Stadtzentrum ist nur einen kurzen Fußweg entfernt und im Sommer lädt der bezaubernde Branitzer Park mit seinen berühmten Fürst-Pückler-Pyramiden zu einem Spaziergang ein. Auch die Bootsfahrten durch den Spreewald sind sehr beliebt und werden gern von unserem Hotelpersonal für Sie arrangiert.

Cottbus liegt in einer der schönsten Landschaften Europas und das Radisson Blu Hotel ist der ideale Ausgangspunkt für unvergessliche Ausflüge in die Hauptstadt Berlin, nach Potsdam mit seinen Schlössern und Gärten oder ins barocke Dresden.


Wie hier zu lesen, ist das Hotel sehr gut zu erreichen und kann auch sehr gut als Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten genutzt werden.

Aufgrund der Tatsache, dass ich mich hier während einer Dienstreise einquartiert hatte, waren die Aktivitäten schon intensiv vorgeplant. Die Anreise über den Hauptbahnhof war somit aber sehr einfach.

Für ein paar abendliche Aktivitäten mit Kollegen und Kunden war der Weg dann auch nicht sehr beschwerlich.

Im Hotel war es sehr sauber und man hat sich sehr gut um alle Belange gekümmert.

Die Preise waren ok. Das Restaurant ist recht konstenintensiv, so dass wir uns eher für den Weg in die Stadt entschieden haben.

Das Hotel Albergo in Schönefeld ist mir in guter Erinnerung geblieben, obwohl es dort recht laut ist.

Das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Regionalbahnhof und nicht weit weg vom Flughafen.
Somit ist die Erreichbarkeit sehr gut, zumal auch die Schnellstraße bei Anreise mit dem Auto nicht weit entfernt ist.

Im Zuge einer Dienstreise in den Berliner Süden waren wir mit mehreren Kollegen dort untergebracht und konnten uns von sauberen Zimmern und akzeptablen Preisen überzeugen.

Das Personal war sehr freundlich und ist auf alle Fragen eingegangen.

Besonders zu erwähnen ist der Umgang mit unserer notwendigen früheren Abreise. Uns wurde für den Tag, welchen wir zwar reserviert hatten, aber nicht mehr bleiben konnten keine Gebühren berechnet.

Zu Anfang meines Berichtes möchte ich die Informationen des Vereins listen, damit klar ist, was das eigentliche Ziel dieses Vereins darstellt.

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Ziel des Jugendfördervereins ist die Stärkung und Weiterentwicklung der Jugendarbeit.

Kräfte sollen gebündelt und Vernetzung gefördert werden, indem z.B.
1. ein Materialpool geschaffen wird, auf den jeder Mitgliedsverein kostengünstig zugreifen kann,
2. Projekte, die die Jugendarbeit sichern und weiterentwickeln gefördert werden
o im einzelnen sollen auch Maßnahmen zum Erhalt des Naturerlebnisraumes für Kinder und Jugendliche im waldreichsten Kreis Deutschlands gefördert werden. Hierzu zählen auch Projekte wie Natur- und Wilderlebnispark, Abenteuerspielplatz, Erlebnispädagogische Angebote...
o um gemeinsam die Herausforderungen der Globalisierung und des demografischen Wandels anzugehen bringt sich der Jugendförderverein in die Arbeitsgruppe zur Regionale 2013 ein.
o der Leitbildprozess zur zielorientierten Weiterentwicklung der Stadt Bad Berleburg wird aktiv mit unterstützt
o die jährlich stattfindende Fachtagung Erziehung ist ebenfalls ein fester Bestandteil der Vereinsarbeit.
o Unterstützung findet beispielsweise auch der Initiativkreis "Familienpatenschaften in Wittgenstein"
3. Aus- und Fortbildungen für ehrenamtliche Mitarbeiter angeboten werden,
4. Informations- und Öffentlichkeitsarbeit verbessert und
5. Durch Veranstaltungen finanzielle Mittel erwirtschaftet werden.
Der Förderverein soll ALLE Vereine fördern, die Kinder- und Jugendarbeit in Bad Berleburg und "seinen Dörfern" leisten.
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Meines Erachtens schafft es der Verein, seine Ziele sehr gut zu verwirklichen. Es wird in der Stadt und auf den Dörfern sehr gut mit verschiedenen anderen Vereinen, welche Kinder- und Jugendarbeiten anbieten zusammengearbeitet.

Hierdurch erhalten die kleinen Vereine eine gute Unterstützung und können sich besser entfalten.

Nur durch die „Bündelung der Kräfte“ ist es auf dem Land überhaupt machbar eine gute Jugendarbeit zu leisten.

Ich hoffe, dass dieser Verein auch zukünftig genauso wie die angeschlossenen Vereine genügend „Ehrenamtliche“ finden wird und auch weiterhin seine gute Arbeit fortsetzen kann.

IM Zuge eines Besuches der benachbarten Outlets haben wir auch diesem Geschäft einmal einen Besuch abgestattet.

Erreichbar ist das Geschäft gut mit dem Auto. Es gibt in unmittelbarer Nähe genügend Parkplätze.

Die Öffnungszeiiten sind gut und man findet das Geschäft in sauberen und aufgeräumten Zustand vor.

Die Mitarbeiter lassen die Kunden ungestört stöbern, und beantworten Fragen, wenn der Kunde sich an sie wendet.

Die Waren haben eine gute Quallität und die Preise sind ok.

Wir haben hier trotzdem keienn Kauf getätigt, weil an dem Tag als wir anwesend waren, das Produktangebot nicht innerhalb unseres Interessengebietes lag.

Wer in der Nähe von Pocking unterwegs ist, der sollte sich einfach einmal hier umsehen.

Viele Touris kenen in Düsseldorf nur die Altstadt. Das ist aber für das Schalander überhaupt kein Problem.
Hier ist fast an jedem Wochentag viel los und man ist bestimmt froh, wenn die Saufgelage verschiedener Touristen woanders stattfinden.

Früher waren wir sehr häufig hier. Und trotzdem habe ich noch nicht alle Biersorten getestet die hier angeboten werden.

Es macht Sinn, dass man beim Schalander anruft und einen Tisch reservieren lässt. Sonst könnte man gezwungen sein, dort die Zeit im Stehen zu verbringen.

Das Schalander ist über zwei Stockwerke verteilt und es gibt verschiedene Bereiche, wo man auch mit größeren Gruppen gut gemeinsam feiern kann.

Die Kellner sind überwiegend sehr schnell und man verdurtstet nicht. Auch die Speisen im Schalander sind gut und bekömmlich.

Erreichbar ist das Schalander sehr gut mit der Stadtbahn. Ein Haltestelle existiert in unmittelbarer Nähe.

Zu einer künftigen Veranstaltung unter Kollegen werden wir bestimmt mal wieder im Schalander ankommen.

Wenn wir in den Düsseldorfer Arkaden unterwegs sind, dann betreten wir ab und an auch dieses Sportgeschäft.

In Verbindung mit dem Shoppen in den Arkaden ist das Geschäft sehr gut erreichbar und es werden auch die Parkmöglichkeiten der Arkaden geboten.

Im Geschäft ist es sauber und aufgeräumt. Wenn man trotzdem mal etwas nicht findet, was das eigentliche Ziel des Besuches war, dann findet man manchmal etwas schneller und manchmal nicht ganz so schnell einen Mitarbeiter der dann beratend zur Seite steht. Die Mitarbeiter sind freundlich und versuchen zu helfen.

Die Preise sind ganz ok, wobei man immer mal vergleichen muss, damit man hier nicht teurer kauft als dies wo anders möglich ist.

Diese Postfiliale (im Einzelhandel) könnte von mir die Bestnote bekommen, wenn da nicht ein paar Kleinigkeiten bei der Kommunikation einzelner Angestellter wäre.

Positiv zu erwähnen ist zu allererst, dass hier die Bad Berleburger Hofapotheke nicht gezögert hat, als Bad Berleburg mit der zentralen Post auch die letzte Filiale im großen Umkreis geschlossen wurde. So steht den Bürgern der Innenstadt und der Dörfer überhaupt noch eine Möglichkeit des persönlichen Postservice zur Verfügung.

Die Öffnungszeiten sind sehr gut. Von Montag bis Samstag sollte hier jeder die Möglichkeit haben, während dieser Öffnungszeiten die Filiale aufzusuchen.

Hier werden in der Zeit alle Postservices angeboten und auch Leistungen der Postbank. Die Mitarbeiter sind überwiegend freundlich und sehr hilfsbereit.
Es existiert auch eine Postfachanlage, welche früh am Morgen mit der Post für die Nutzer bestückt wird, so dass man rechtzeitig seine Post abholen kann.

Nur wenigen Menschen wird bekannt sein, dass man Pakete anstatt an die Hausadresse auch hier zur Filiale liefern lassen kann. Darüber, wie dies funktioniert, beratenn die Mitarbeiter ausführlich bei Bedarf.

Aus der Innenstadt heraus erreicht man die Filiale sehr gut zu Fuß. Kommt man von ausserhalb, dann kann man das Auto ohne große Schwierigkeiten in der Nähe an der Straße parken. Sollten einmal alle Parkplätze belegt sein, dann kann man nur wenig entfernt auf die Parplätze verschiedener Geschäfte ausweichen.

Nach langer Zeit hatte ich noch einmal die Strecke mit der Bahn über Siegen nach Bad Berleburg gewählt. Leider aber war dann am Bahnhof Siegen die Bahnfahrt beendet, weil "Personen im Gleis" waren. Damit ich nicht auf ungewisse Zeit in Siegen festsitzen musste wählte ich den Weg zum ZOB der sich vor dem Siegener Bahnhof befindet. Von dort konnte ich dann etwa 35 Minuten später mit dem Regionalbus die Reise bis zur Endhaltestelle fortsetzen.

Am ZOB ist immer reger Betrieb, weil hier von der Kreisstadt aus viele innerstädtische Linien und auch in die nähere Umgebung, sowie bei Bad Berleburg ca. 50km weit entfernt mit dem Reginalbus starten.

Der in der Mitte angebrachte Wartebereich ist größtenteils überdacht. Leider reichen die Sitzplätze bei weitem nicht aus für die Menge der Fahrgäste.

In Verknüpfung mit der Bahn ist hier ein guter Knotenpunkt eingerichtet. Leider aber ist die Verbindung in die weiter entfernten Ziele nur wenige Male am Tag aktiv und endet schon am frühen Abend.

Wenn man schon einige Zeit am ZOB warten muss, dann möchten man evtl. auch einem dringendem Bedürfniss nachgehen. Das WC ist leider nicht gut ausgeschildert, aber es existiert. Für 50 Cent kann man dort die Tür öffnen und die Örtlichkeit nutzen. Leider ist es nicht so sauber, wie man es bei einer Gebühr von 50 Cent erwarten würde.

Was noch verbessert werden sollte, ist der Hinweis an welchem Bussteig welcher Bus losfährt. Es ist mittlerweile an den Bussteigen eine elektronische Abfahrtsanzeige im Probebtrieb, aber dafür muss man von Bussteig zu Bussteig gehen. Eine zentrale Anzeigetafel wäre hier meines Erachtens vorteilhafter.

Schon mehr als einmal war ich in Pocking zugegen. Am Sonntag habe ich die Stadt dann aber zum ersten Male per Bahn angesteuert.

Es ist schon ein gewaltiger Trip von Passau bis Pocking. Denn während man diese Strecke mit dem Auto bei freier Straße recht schnell zurücklegen kann, benötigt die Südostbayernbahn als Regionalbahn mindestens 48 Minuten bis zum Bahnhof Pocking. Am Sonntag meinte man es gut mit mir und ich durfte mir die schöne Landschaft noch etwas länger ansehen und dabei auch am Bahnhof Fürstenzell eine 15 Minuten dauernde Pause einlegen. :-)

Am Bahnhof Pocking angekommen, der laut Stadt Pocking auf einer Höhe von 324,767 m über NN liegt, herrscht hier zwar kein Treiben wie in großen Städten, aber die Tatsache, dass diese Bahnhof auch für Bad Füssing mit seinen Termen als Anreisebahnhof genutzt wird, sorgte dafür, dass hier schon einige Reisende auch am Sonntag anwesend waren.

Wie auf Bahninternetseiten zu sehen (https://www.deutschebahn.com/pr-muenchen-de/aktuell/presseinformationen/09_22_Einweihung_des_umgebauten_Bahnhofs_Pocking-1327326) wurde der Bahnhof erst im Jahre 2016 modernisiert. So können hier auch benachteiligte Menschen ohne Probleme den Zug nutzen.

Kommt man auf den Bahnhofsvorplatz, dann stehen dort einige Taxen zur Verfügung, deren Fahrer wohl sehr gern Kurgäste nach Bad Füssing fahren möchten. Bei mir hatte man diesbezüglich kein Glück. Es gibt hier auch eine Busanbindung Richtung Bad Füssing. Einzelheiten dazu sind mir aber nicht bekannt.

Einen Innenbereich des Bahnhofs konnte ich nicht erspähen. Hier sind jetzt wohl eher Versicherungen untergebracht.

Es bleibt noch zu erwähnen, dass es recht sauber am Bahnhof war und dass man die Strecke von Passau nach Pocking ohne Bahncard für 6,50 Euro fahren kann und mit Bahncard dafür 4,90 Euro bezahlt.