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Während einer Kreuzberg-Tour sind wir hier eingekehrt um uns mit einer Kleinigkeit zu stärken. Diese Filiale ist die älteste der inzwischen 6 Hasir-Filialen und wurde bereits 1984 eröffnet. Erfreulich für alle Nachtschwärmer: hier ist rund um die Uhr geöffnet!
Wir waren am frühen Nachmittag hier, das Lokal war fast leer. Sehr gelobt wird hier das Kebap vom Holzkohlegrill. Wir wollten für unsere weitere Erkundungstour nicht zu voll sein und bestellten daher lediglich eine Linsensuppe (3,50€) und Meyhane Köfte (Fleischkugeln für 6€).
Bei der Aufnahme der Bestellung fehlte jegliche Freundlichkeit - kein Lächeln, kein nettes Wort. Ok, vielleicht lag's an der kleinen Bestellmenge?
Wir mußten relativ lange warten bis das Essen serviert wurde, dafür war es dann auch nur noch lauwarm. Ich lege großen Wert auf heißes Essen, somit war's vorbei mit der Begeisterung, auch wenn es geschmacklich nicht schlecht war. Wir mußten dann auch wieder eine ganze Weile warten bis wir endlich bezahlen konnten (übrigens nur Barzahlung möglich!)
Mich hat dieses Lokal nicht begeistern können, für meinen nächsten Kurz-Imbiss in Kreuzberg werde ich mir eine andere Location suchen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Türkische Restaurants in Berlin
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Mitten in Schwabing findet man das Elia, ein griechisches Restaurant das neben den Innensitzplätzen bei schönem Wetter auch zahlreiche Stühle und Tische draußen auf dem Gehweg aufstellt.12.
Wer hier das typisch "griechische" Ambiente mit kitschigen Wandgemälden, Amphoren, künstlichen Deko-Meerestieren erwartet wird nicht fündig, das Lokal erfreut die Gäste mit geschmackvoll eingerichteten hellen Räumlichkeiten mit dezenter Beleuchtung. Elia ist das griechische Wort für Olivenbaum, so verwundert es nicht dass hier echte kleine Olivenbäume als Deko vorhanden sind.
Die Karte bietet eine gute Auswahl verschiedenster Gerichte, jeder sollte hier etwas finden. Die Preise sind leicht gehoben, aber für Schwabinger Verhältnisse ok. Ich entschied mich für Calamares vom Grill. Serviert wurde das Gericht mit einem gemischten Salat, der Preis lag bei 13,90 Euro. Die Calamares waren sehr gut, der Salat eher nur durchschnittlich. Von der Menge her hätte es etwas mehr sein dürfen.
Das Lokal füllte sich immer mehr, die Geräuschkulisse wurde immer lauter, somit mußte man die eigene Lautstärke erhöhen. Die Tische stehen leider relativ eng zueinander, ein wirklich privates Gespräch ist hier nicht mehr möglich.
Das Personal war sehr freundlich, das Auge für leere Gläser der Gäste fehlte jedoch. Zugegeben, das Lokal war fast voll, auch die zahlreichen Gäste der Außensitzplätze mußten mitversorft werden. Aber mehrmals mit leeren Händen an einem Tisch vorbeizulaufen und nicht zu sehen dass ein Gast auf dem Trocknen sitzt sollte nicht passieren. Getränke-Nachschub bekamen wir erst als ich den Kellner abfing und im die Bestellung aufdrückte.
Wer hier einkehren möchte sollte unbedingt reservieren, zumindest am Wochenende ist hier abends voll.
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Update:
Bei meinem zweiten Besuch an einem Montag Abend war recht wenig los, der Service war wieder enttäuschend.
Salat wurde erst geliefert als mein Teller schon zur Hälfte leer war. Und 15 Minuten lang vor einem leeren Glas zu sitzen bevor endlich einer der Kellmer die sehr deutlichen Zeichen wahrnimmt ist für mich ein NoGo.
Habe mich entschieden aus den ursprünglichen 3 Sternen auf 2 zu reduzieren.
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Ein neuer Reisepass muss her, somit machte ich mich heute auf den Weg in eines der Münchner Bürgerbüros. Es gibt neben dem großen KVR in der Ruppertstraße noch 5 weitere Bürgerbüros; ich entschied mich für die Leonrodstraße, das kannte ich bereeits von früheren Besuchen.13.
Öffentlich gut zu erreichen, liegt nur wenige Minuen Fußweg vom Rotkreuzplatz entfernt. Für Autofahrer sieht es nicht ganz so toll aus, Parkplätze sind hier nicht immer leicht zu finden; wird man fündig sind diese kostenpflichtig.
Idealerweise trifft man im Bürgerbüro bereits schon vor der eigentlichen Öffnung ein, aber ich Schlafmütze kam an meinem Urlaubstag mal wieder nicht frühzeitig aus dem Bett. Wie heißt es immer, kleine Sünden straft der liebe Gott gleich? Das tat er auch: meine Wartenummer war die 66, aktuell waren die Nummern 16,17,18 an der Reihe :-(
Im relativ kleinen Warteraum rückte man etwas zusammen, so dass fast jeder einen Sitzplatz fand. Auch ich konnte mir ein Plätzchen sichern.
Nun galt es Zeit totschlagen. Immerhin ist das Publikum relativ interessant; ein paar hübsche attraktive Männer betrachtet man gerne mal etwas genauer. Bei manch anderen schüttelt man innerlich nur den Kopf über deren Erscheinungsbild und Verhalten.
Zwischendurch ist es unvermeidbar irgendwelche lautstarken Handy-Telefonaten mitzuhören. Es interessiert eigentlich keinen, dass Holgi jetzt mit seiner Frau auf Mallorca ist, die Betty nachmittags ins Krankenhaus zur Mutter fährt u.ä., aber hier muss man sich das trotzdem anhören. So mancher hat bis heute nicht kapiert, dass man in diese Telefon-Dinger nicht reinbrüllen muss ;-)
Zur Abwechslung dann immer wieder die automatische Stimme des Foto-Automaten der hier mitten im Warteraum plaziert ist. Er versucht den Kunden in die richtige Position zu bringen, wertet jede Aufnahme sofort aus und gibt Anweisungen. Insgesamt wird 3x ausgelöst, nach Auswahl einer Aufnahme wird diese innerhalb weniger Sekungen 4-fach ausgedruckt. Der Preis von nur 6.- Euro für die biometrischen Bildern ist übrigens unschlagbar.
Zwischendurch immer wieder das Ertönen eines Gongtons um die Aufmerksamkeit der geduldig und ungeduldig Wartenden auf die Anzeige zu ziehen, langsam wird hochgezählt .... sehr langsam ... zu langsam.
Immer wieder erscheinen zwischendurch an der Anzeigetafel 700-er Nummern. Dies sind Sondernummern, deren Besitzer müssen quasi nicht wirkich warten und werden eingeschoben, warten also lediglich wenige Minuten. In Anspruch nehmen können dies Geh- und Stehbehinderte, Schwangere und Personen mit Kleinkindern.
Es kamen ständig Kunden mit Kindern, bei "normal Wartenden" ging kaum was voran weil zeitweise jede zweite aufgerufene Nummer eine dieser Sondernummern war. Vielleicht sollte ich mir für den nächsten Behördengang ein Kleinkind leihen ;-) Für den Trick mit dem Kissen unterm Pulli bin ich wohl schon zu alt, dürfte an der Glaubwürdigkeit scheitern.
Ok, das alles hilft jetzt nicht, ich muss absitzen. Nach gut 2 Stunden Wartezeit war ich dann an der Reihe. Der erste Glücksmoment des Tages!
Der Mitarbeiter war äußerst freundlich, glich die gespeicherten Daten mit mir ab, erklärte mir den weiteren Ablauf der Passausstellung und -abholung, arbeitete dabei flott und konzentriert. Zwischendurch wurde ich zur Kasse geschickt (nur Barzahlung oder EC-Karte möglich), und nach geschätzten 10 Minuten war ich fertig.
Die Ausstellung eines Reisepasses dauert derzeit 4-5 Wochen, bei der Abholung muss dann aber keine Nummer gezogen werden, man kann den Pass direkt an der Kasse abholen. Den Bearbeitungsstand kann man online abfragen.
Bei den Kosten von 59.- Euro fällt das nicht mehr unter Schnäppchen. Auch wenn das Teil 10 Jahre gültig ist empfinde ich den Preis zu hoch. Wer übrigens seinen Pass ganz schnell benötigt kann diesen als Express-Bestellung innerhalb einer Woche erhalten, Zusatzkosten 32.- Euro.
Wer bezüglich Zeit für die Antragstellung flexibel ist: Ferien vermeiden! Leider habe ich genau in den Osterferien Urlaub, mußte mich mit dem vermehrten Andrang also abfinden. Ebenso ist häufig Dienstag Nachmittag überlaufen wegen der langen Öffnungszeiten bis 18 Uhr.
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Auf der verzweifelten Suche nach einer schwarzen Hose ging ich heute zu Adler. Ich war hier noch nie, die Prospekte zeigen gelegentlich ganz nette Teile, also warum nicht mal hier stöbern.14.
Der Laden war ziemlich leer, nur wenige Kunden waren verstreut zwischen den Kleiderständern und Regalen. Recht schnell nach dem Betreten wurde mir jedoch klar, dass dies hier nicht so wirklich mein Lieblings-Shop wird.
Das Angebot ist nicht umwerfend, vieles wirkt auf mich wirklich wie für eine ältere Generation. Die Präsentation der Ware erinnert mich eher an irgendwelche Billigläden, auch die Verkäuferinnen könnten etwas mehr Styling vertragen.
Großes Plus für die Hilfsbereitschaft des Personals, schnell kam eine Angestellte auf mich zu und versuchte etwas meinen Vorstellungen entsprechendes zu finden. Leider ohne Erfolg.
Nach dieser ersten Erfahrung werde ich mir zukünftig den Weg hierher sparen.
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Vor ein paar Monaten suchte ich diese Fielmann-Filiale auf da ich eine neue Brille benötigte. Die zentrale Lage der Filiale am Karlsplatz ist für mich optimal, die TV-Werbung suggeriert einam zudem hervorragenden Service und unschlagbare Preise. Also auf zu Fielmann ....15.
Der Laden ist groß, die Auswahl an Brillengestellen sehr umfangreich. Leider waren viele Kunden im Laden, man erklärte mir ich muss erst mal mind. 30 Minuten warten bevor ich an die Reihe komme. Ich beschloss, mein Vorhaben zu verschieben.
Ein paar Wochen später neuer Anlauf: Aber wieder war der Laden mit Kunden und Wartenden überfüllt und ich sollte erst mal im Wartebereich Platz nehmen, mit 30-60 Minuten Wartezeit sei zu rechnen. Auch dieses mal war ich nicht bereit solange zu warten und verließ die Filiale.
Selbst wenn man irgendwann an der Reihe ist kann hier nicht die Rede sein von Beratung und Brillenauswahl in aller Ruhe, wenn man von Wartenden umringt ist. Für mich ist das eine "Fließband-Abfertigung". Das Thema Fielmann war somit für mich abgeschlossen.
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Da ich kürzlich für die Planung meiner nächsten Reise Informationen benötigte beschloss ich ein Reisebüro aufzusuchen.16.
Was liegt näher als genau dieses Reisebüro aufzusuchen, zumal es fast um die Ecke liegt? Gesagt, getan. Neugierig - nicht nur auf Infos zu meinen Reiseplänen - machte ich mich auf den Weg
Es handelt sich hier um ein kleines, eher unscheinbares Reisebüro im Münchner Stadtteil Laim. An zwei Schreibstischen können Kunden und Interessenten beraten werden. Kundschaft war außer mir nicht da, der Inhaber bat mich an seinen Tisch.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nicht wo wirklich willkommen bin. Natürlich war man nett und freundlich zu mir, aber das war's dann.
Nachdem ich meine Wünsche geäußert hatte, recherchierte der Herr an seinem Terminal, das ganze wirkte aber total lustlos. Ich hatte nicht den Eindruck dass er sich große Mühe gab mir etwas zu verkaufen, mir eine Reise schmackhaft zu machen oder gar mit Vorschlägen und Ideen zu meinem Vorhaben etwas beizutragen.
Gerade in der Zeit der zahllosen Urlaubs- und Reiseportale entscheide ich mich für den Weg ins Reisebüro nur dann, wenn ich Beratung wünsche, Tips und Hilfe brauche. Diese Anforderungen hat dieses Reisebüro leider in keinster Weise erfüllt, Engagement stelle ich mir anders vor.
Für die Buchung einer Standard-Reise aus dem Katalog ist man hier vermutlich gut aufgehoben, aber ich werde wieder in mein bisheriges Reisebüro gehen und dafür den Weg quer durch die Stadt in Kauf nehmen.
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Nachdem meine langjähriger Friseursalon geschlossen hat war ich auf der Suche nach einem neuen Friseur.17.
Die Terminvergabe hat schnell und problemlos gegklappt, die Mitarbeiterin war sehr freundlich. Entgegen dem was ich in all den letzten Jahren erlebt habe, hatte ich hier kein Problem auch kurzfristig einen Termin zu bekommen.
Vorort war ich im ersten Moment etwas irritiert, irgendwie sah der Salon auf der Homepage viel größer aus; aber egal, das ist auch nicht entscheidend. Weitere Kunden waren nicht im Salon, nach ein paar Minuten kam dann auch schon meine Friseurin.
Ich war bereit etwas komplett anderes zu machen, vielleicht um einiges kürzer, farbliche Veränderung, vermutlich hätte ich mich bei entsprechender Überzeugungsarbeit sogar zu einer Kurzhaarfrisur überreden lassen.
Ich ließ diese auch die Dame wissen und bat sie um ihren Rat und Vorschläge passend zu meinen nicht ganz einfach Haaren (weil sehr dünn). Immerhin wirbt der Salon auf der Homepage: "Bei einem persönlichen Gespräch im exklusiven Wohlfühl-Ambiente besprechen wir Ihre Wünsche".
Ein Gespräch hierzu gab's kaum, sie meinte man könnte das schon so lassen. Die auf der Homepage angepriesene "Leidenschaft und Engagement" war für mich in keinster Weise wahrnehmbar. Das Interesse an größeren Änderungen seitens der Friseuse schien es nicht zu geben.
So wurden mehr oder weniger der vorhandene Schnitt nur nachgeschnitten ... das wars. Dass der Dame dabei dreimal die Schere auf den Boden irritierte mich ein wenig.
Nach 45 Minuten war ich fertig und um 65.- Euro ärmer.
Ich bin zwar nicht total unglücklich aus dem Friseursalon raus, aber überzeugt hat mich das nicht wirklich. Für das gebotenen finde ich den Preis etwas zu hoch.
Werde mir für den nächsten Friseurtermin ein anderes Studio suchen.
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Vor wenigen Wochen hat eine Feebay-Niederlassing in München eröffnet. In der näheren Umgebung wurden Flyer in den Briefkästen verteilt, wodurch ich auf diesen Shop aufmerksam wurde.18.
Heute fand ich nun endlich Zeit, den Laden zu besuchen. Ehrlich gesagt hatte ich dort weder vor etwas zu kaufen noch zu verkaufen - vielmehr war ich als neugieriger "Gaffer" drin. Man möge mir verzeihen ...
Feebay ist ein Indoor-Flohmarkt: Man mietet sich eine Regal-, Vitrinen- oder Stellflächefläche und bietet beliebige eigene Artikel zum Verkauf an. Den Verkaufspreis bestimmt man selbst, die Abwicklung des Verkaufs übernimmt Feebay.
Die Anmietung ist tageweise möglich, die Preise beginnen bei 0,25€ für 1/4 Vitrinenboden. Ein kompletter Regalboden kostet 1,30€/Tag, ein Kleiderbügel 0,15€. Beim Verkauf von Artikeln erhält Feebay eine kleine Provision von 10%. Wird nichts verkauft, bleibt man auf den Unkosten für die Anmietung sitzen.
Alternativ dazu bietet Feebay auch die Verkauf bei Ebay an, also ähnlich den Ebay-Verkaufsagenturen die vor einigen Jahren vielerorts aus dem Boden schossen. Man bringt die Artikel, Feebay übernimmt das Fotografieren, das Online stellen, komplette Verkaufsabwicklung sowie den Versand der Artikel und wird anschließend mit einer anteiligen Provision belohnt. Vermutlich werden hier aber nur höher-preisige Artikel angenommen, da es sich für den Händler sonst nicht lohnt.
Nach den allgemeinen Infos nun mein erster Eindruck:
Bei meinem Besuch waren fast alle Regale gefüllt, das Angebot war umfangreich ... aus meiner Sicht jedoch wenig bis gar nicht interessant. Zwischen den relativ eng stehenden Regalen ist es ziemlich düster, auf vielen Regalböden herrscht choatisches Durcheinander. Klar, wenn man einen Regalboden mietet möchte man hierauf möglichst viel zum Verkauf anbieten, aber diese unansehnliche Präsentation der Artikel fördert das Interesse der Käufer sicher nicht besonders. Dazu kommt dass natürlich jeder Ladenbesucher in den Regalen beliebig wühlen kann ...
Angeboten wird alles: Bücher, CDs, Spiele, Küchengeräte, Spielsachen, Geschirr, Handtaschen, Musikinstrumente, Deko, uvm.
Bei meiner kleinen Shopping-Tour habe ich dann auch ein Auge auf einige Preisschilder geworfen. Schnäppchen fand ich keine, vieles ist aus meiner Sicht einfach überteuert.
Ich war nie ein Fan von Flohmärkten und kann auch dieser speziellen Art nichts abgewinnen. Ich kann mir nicht vorstellen mit dieser Art von Verkauf einen Gewinn zu machen wenn ich pro Woche schon 7,50€ für einen Regalboden bezahlen soll.
Fairerweise muss ich aber gestehen, dass ich seit 14 Jahren bei Ebay selbst verkaufe und das für mich noch immer die beste Möglichkeit ist aus unnötigen Dingen Geld zu machen.
Da es aber genügend Mitmenschen gibt die einerseits nicht mit Computer/Internet vertraut sind und gleichzeitig finanziell gesehen auf der Schattenseite des Lebens stehen, ist es eventuell für solche Kunden eine gute Möglichkeit gelegentlich ein Schnäppchen zu finden.
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Das Restaurant liegt wunderschön am Ufer des Weitmannsees und bietet neben den Sitzplätzen im Inneren auch auf der großen, überdachten Terrasse viel Platz.19.
Das Lokal hat täglich (außer Dienstag) ab 10 Uhr geöffnet, die Karte bietet von allem etwas - egal ob ein Gericht gegen den großen Hunger, einen Eisbecher bei heißen Temperaturen oder Kaffee und Kuchen nach einem Spaziergang am See.
Die Sitzplätze auf der Terrasse sind bei tollem Wetter wunderbar, die Inneneinrichtung konnte mich nicht überzeugen: etwas bieder und alt. Auch der Service ist nicht überwältigend. Man gibt sich zwar Mühe, aber mit Professionalität hat das wenig zu tun.
Auch wegen dem Essen braucht man nicht hierher zu kommen, der Geschmack der bestellten Gerichte war nur durchschnittlich, also nichts Besonderes. Die Preise sind nicht ganz günstig, ein Burger kostet 9,50 Euro. Obwohl bei der Bestellung behauptet wurde die Pommes sind inklusive wurden diese dann für ca. 2,50 Euro noch zusätzlich berechnet! Ich bestellte nur heiße Schokolade und einen Apfelkuchen, der durchaus empfehlenswert war.
Für Eltern sicher interessant ist der große Spielplatz in Sichtnähe der Terrasse.
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Auf der Suche nach einem neuen Hausarzt suchte ich kürzlich diese Praxisgemeinschaft auf. Ich war krank und bekam bei meiner telefonischen Anfrage auch ganz schnell einen Termin für nachmittags. Kaum in den Räumlichkeiten angekommen kam ich erstaunlicherweise auch ganz schnell an die Reihe.
Ich gehe eigentlich sehr selten zum Arzt, kuriere die üblichen Erkältungserscheinungen immer selber aus, und auf den gelben Zettel lege ich keinen Wert. Arztbesuch heißt also, es geht mir wirklich schlecht.
Die Konsultation war kurz und nach einigen Fragen erhielt ich ein Rezept. Ich war enttäuscht, dass man keinerlei Untersuchung durchführte. Eine Besserung trat leider nicht ein. Ich habe mich in dieser Praxis nicht wohlgefühlt und habe daraufhin einen anderen Arzt aufgesucht.geschrieben für:
Fachärzte für Allgemeinmedizin / Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in München
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