Bewertungen (63 von 136)
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Man muss sich nur Haus und Grund des Inhabers anschauen - das ist Referenz genug! Ein geschmackvoll angelegtes, weitläufiges und trotzdem heimeliges Stückchen Erde.11.
Herr Winterhalter selbst ist noch superjung - für einen selbstständigen Galabauer zumindest. Mit souveränem Auftreten und Fachkompetenz lässt er aber keinen Zweifel daran, dass man keine 30 Jahre Berufserfahrung braucht, um einen guten Job zu machen.
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Die äußere Anmutung verleitet nicht zum begeisterten Betreten des Ladens. Wer es trotzdem wagt, wird belohnt. Mit sauberer Arbeit, freundlich-familiärem Umgang und wirklich guten Preisen (unter Carglass-Preisniveau!).12.
Schon die matt folierten Referenzfahrzeuge auf dem Hof lassen vermuten, dass hier mit Liebe zum Detail und Leidenschaft für das Schöne foliert wird. Car-Wrapping heißt das, habe ich gelernt.
Also - Steinschlag, Riss, Lust auf Folie oder Beschriftung? Ab nach Rheinhausen!
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Das Parkhaus am Rathaus ist nicht günstig - oh nein. 1 Euro pro 30 Minuten Parkzeit. Aber da das Parkhaus super gelegen ist, zudem noch hell und freundlich gestaltet, kann man das mit Zähneknirschen noch akzeptieren.13.
Als persönliches Highlight empfinde ich die angenehme Beduftung der kompletten Tiefgarage. Über die Klimaanlage wird ein angenehm vanniliger Duft durch das Parkhaus geleitet. Endlich mal keine muffig-versmogte Abgasluft in der Nase. Sehr innovativ!
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Ich habe noch nie so aufwändig dekorierte Sushis gesehen - dazu schmeckt alles, was wir auf den Tisch geladen bekamen, absolut fantastisch. Misosuppe, Vorspeisen, Maki, Nigiri und Terryaki-Hähnchen. Preislich auch total okay - insbesondere weil es gut zusammengestellte Menüs gibt.14.
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Insbesondere Frau Dr. Biereigel-Klein habe ich als unaufgeregte, kompetente und menschliche Ärztin kennengelernt. Viele zusätzliche Untersuchungen wurden rein aus ärztlicher Sorgfalt durchgeführt, obwohl diese bereits als Kassenleistung gestrichen waren.15.
Obwohl die Praxis (damals noch auf der Podbi) von Außen und Innen ein wenig...abgewohnt wirkte, war die Betreuung und Behandlung immer hervorragend.
Soviel ich weiß nimmt die Praxis nur noch Privatpatienten an.
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Auch ich habe mit der Bosch-Werkstatt bisher gute Erfahrungen gemacht.16.
Besonders positiv ist mir im Gedächtnis geblieben, dass die Terminvergabe immer wahnsinnig schnell ging - der Laden scheint bestens organisiert zu sein. Zudem wurde nichts, aber auch gar nichts unabgestimmt repariert, ausgetauscht oder berechnet.
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Da Norderney eben doch noch nicht Sylt ist, sind wirklich schöne Cafés jetzt nicht selbstverständlich. Das Friedrich sticht neben den ganzen alten Butzen angenehm heraus. Wo woanders das Tässchen Filterkaffee mit dem Stück Sahnetorte für 5,90 Euro auf der Karte auf Bestellung warten, hat das Friedrich den Zeitgeist erkannt. Mit gutem runden Kaffee und kleinen süßen und herzhaften Kleinigkeiten bis hin zum leckeren Abendessen in modern-gemütlichem Ambiente ist das Freidrich den ganzen Tag über als Anlaufstelle zu empfehlen.17.
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Wirklich, erstaunlich gut sortiert und schon allein vom der reinen Ladenfläche eine echte Überraschung.18.
Die Beratung war irgendwie ein bisschen lustlos - was ja ungewöhnlich ist für Bücherdamen, die sonst überwältigt sind von jungen Kunden zwischen ihren Regalen.
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Schwarze, große, glänzende Limousinen, die mehr an B-Promi-Chauffeurservice erinnern als an einen beliebigen Taxiservice. Das ist schon mal positiv. Dass super Festpreise, schnell und fair, verhandelt werden können, passt auch.19.
Ansonsten - sprechen wir eben über Taxen. Das ist immer schwierig - und nur ganz wenige schaffen den Sprung in ein abolsut uneingeschränktes Wohlfühlambiente.
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Das Eve ist einer der besseren Steintorclubs. Nicht ganz so anstrengend und Ballermann-Party-like wie die Sansibar, aber trotzdem mit dem Hauch dessen, dass eben alles möglich ist. Vom eher passiven Abend im Raucherbereich oder an der Theke, bis hin zum totalen Performance-Tanz im Rausch der Menge (Alkohol) und Masse (Mensch).20.
Geht irgendwie immer. Daher auch definitiv die sichere Adresse als erste Anlaufstelle der Partymacht. Gehen (und später wiederkommen) kann man immer noch.