Bewertungen (162)
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Freundliche Einweisung über Autotelefon. An der Garagenzufahrt erwartete mich bereits ein Angestellter des Hotels, der mich mit meinem grossen Wagen in eine freie Parklücke einwies.151.
Das Gepäck wurde nicht nur zum Empfang getragen, sondern hiernach sogleich zum Fahrstuhl, bot seine Hilfe jedoch bis zur 5. Zimmeretwage an.
Hervorheben möchte ich die sehr persönliche Empfangsdame des Drachenfelshotels, die für grosses Wohlbehagen sorgte.
Erwähnenswert sind die grossen lichtdurchfluteten Zimmer sowie der grosse Speiseraum, wo ein schon übergrosses Früchstück mich erwartete.
Sowohl der schön eingerichtete Speiseraum, wie auch alle Zimmer haben uneingeschränkten Ausblick auf den Rhein.
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Als Stammgast schätze ich die freundliche Servierung der reichhaltigen dort angebotenen Speisen im guten Preis-Leistungsverhältnis. Das ausgewählte Menue wird zeitnah zubereitet und war bisher immer sehr schmackhaft und beanstandungsfrei. Das Personal ist ausnahmslos sehr freundlich.152.
Die Bedienung ist für geringfügige Sonderwünsche für die Küche bisher entgegenkommend.
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Als Stammkunde mit Partnerin bin ich enttäuscht:153.
Obwohl wir regelmäßig und zumeist mehrmals in der Woche dort essen gehen, stellten wir fest, dass mein mehrfach nachmittags bestelltes Essen scheinbar - je nach der Laune der Küche - serviert wird oder eben nicht, also nicht aufgetischt wird.
Grund: angeblich nur Mittagskarte.
Dabei wird dieses kleine Gericht völlig simpel und in nur erfahrungsgemäß unter 5 Minuten hergerichtet.
Zum Vergleich: im elitären Speiserestaurant "Schwarzenbroich" bei Stolberg ist es dort zu jeder Zeit ein Standardgericht,
Tipp an die Küche "Living Room" (= Lebensraum): So behandelt man keine treuen Stammkunden!
08.10.2016
Nachdem die letzte Pitza mit Pilzen und Zwiebeln einfach zu unbelegt, dafür am Teigboden mit über 1/2 Dutzend leerer aufgeblähter Blasen "geschmückt" war, waren nach Beschwerde die beiden folgenden gleichen Pitzen wieder besser. -
Weiterer Test: Lachs + Gemüse + Kartoffeln schmeckten hingegen sehr gut.
Wir werden weiterhin testen.
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Dieses sehr gut eingerichtete und mit erlesenen Speiseangeboten aufwartende Waldlokal bietet vor oder nach einer Wanderung eine Oase der Gemütlichkeit.154.
Das von der Familie Sakic geführte Lokal erweist sich immer als freundlicher Ort der Ruhe und Entspannung.
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Mein mehrfach gleichbleibender sehr positiver Eindruck wiederholt sich bei jedem Besuch:155.
Diesen Zahnarzt zeichnet sein menschliches Taktgefühl und seine Fachkompetenz in jedweder Hinsicht aus. Seine Behandlungenen sind in meinen Fällen stets nicht nur völlig beanstandungslos, sondern auch stets gleich beim ersten Mal erfolgreich gewesen.
Zudem werden seine Arbeiten ggf. in einem nach meinen Erfahrungen in einem erstklassigen Labor erstellt.
Seine vorbildliche Praxis mit seinen Mitarbeiterinnen verdienen hier Aufmerksamkeit und Anerkennung!
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Dieser positive Bericht bezieht sich vorsorglich ausschliesslich auf das vorbildlich freundliche Verhalten des Pflegepersonals; die Ärzteschaft wurde bei ihrer Betrachtung aussen vorgelassen, da Bedenken hierzu Anlaß gaben.156.
Kritische Anmerkung zur geschäftsführenden Verwalting: das Reinigungspersonal erschien mir nach meinen pesönlichen Feststellungen recht unterbezahlt zu sein. Auch vorgefundene Zeitverträge schienen Beleg für soziale Unterbeachung des Pflegepersonals und ihrer Verantwortung zu sein.
Die ärztliche "Präsenz" und Vorsorge ist mehr als nur besorgniserregend, eher empfehlenswert als Sterbehospiz, angesicht der wirklichen Mühen des Pflegepersonals.
Das personelle Sprachecho verrät eher Vernachlässigung sozialer Betrachtung.
Das relativ gute Essen hob die negativen Feststellungen, die nur exemplarisch aufgeführt sind, nur etwas auf.
Wenn das der Heilige Josef wüsste, würde er wohl den Krankenhausträger nicht nur ermahnen. Wenigstens die verantwortliche Geschäftsführung nebst noch immer mit Standesdünkel versehene "obere" Ärzteschaft sollte einmal mehr innere Einkehr üben.
31.12.2015
Heute gedachte ich einen Arzt wegen eines im Krankenhaus (unterere Zimmer-Nummer) zu sprechen. Nach Auskunft der Krankenschwester A. war dort kein Arzt (wohl wegen Sylvester). - Das ist wohl ein Pflegegau!
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Zum Vergleichsstest wurde eine einfache Lesebrille aus Kunststoff bestellt; hierzu stand im Vergleich eine typgleiche Brille eines örtlichen Optikermeisters zur Verfügung.157.
1. Die Lieferzeit betrug mehrere Wochen.
Der örtliche Optikermeister jedoch lieferte zum Verglich bereits am selben Nachmittag des Bestelltages.
2. Im weiteren Vergleich zur vorhandenen Vergleichsbrille, war das eingesetzte Kunststoffglas zu dick, zu schwer und der Preis höher als bei der Vergleichsbrille eines örtlichen Optikergeschäftes.
Beim Lesetest vor einem Computer stelle sich deutlich heraus, dass der untere Sichtbereich unangenehm undeutlicher wurde.
Facit: Weder Preisvorteil noch Qualitätsvorteil.
Urteil: Enttäuschend - mangelhaft.
Nachschlag:
APOLLO bot dem Kunden schriftlich an, eine (zufriedenstellende?) Lösung zu finden.
Erst einmal soweit so gut.
Doch die Lösung sollte teurer sein als der Preis der ursprünglichen Brille; Es sollten die Gläser ausgetauscht werden, was demnach 11,00 € teurer gewesen wäre als der niedrigere Ursprungspreis!
Frage: Worin sieht APOLLO in Eschweiler den Kundenvorteil, der doch nur ein Vorteil für die Firma hätte gewesen sein dürfte. - Alles klar?
Der Kunde will daher bei FIELMANN verbleiben, wo die gleiche Brille noch preiswerter gewesen wäre. Ein glasklarer Vergleich eben.
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Auf meinem Flachdach gab es eine undichte Stelle, die gesucht werden musste. Während andere Unternehmer nach Angebotsanfragen kostspielige Angebote offerierten, die undichte Stelle erst gar nicht suchten oder fanden, lokalisierte Herr Jentgens nach kurzer Überprüfung der Zimmer die richtige undichte Dachstelle und versiegelte diese preisgünstig und sorgfältig, so dass diese seit vielen Jahren immer noch hält.158.
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Die Bedienungsanleitung und Bedienungsführung sind völlig unzulänglich.159.
Der Telefonservice ist entweder inkompetent oder einach miserabel.
Das ist kein Kundenservice!
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Für meinen Postfreistempler vereinbarte ich etwa im Jahr 2005 eine sog. "Pockup-Gebühr", diese jedoch auf 1/2 des Preises reduziert.160.
Nunmehr erhalte ich eine Erhöhungsmitteilung, die eben durch den damaligen Vertragsschluss ausgeschlossen bleiben sollte.
Diese Firma ist jedoch nicht bereit, zu ihrem Vertrag zu stehen und besteht auf Ihre neue unberechtige Forderung. Da ist wohl Vorsicht angesagt.