Bewertungen (17 von 162)
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Bei der Überpüfung der angebotenen Girokonten, im Verlgeich zu anderen Angboten anderer Mitbewerber, konnte vorab kaum eine vollständige Vergleichsmöglichkeit festgestellt werden. Die vorgefundenen Angaben waren in ihrer derartigen Gesamtheit eher teils irreführend als aufklärend nützlich. Keine klare Abgrenzung und somit verhinderte Vergleichsmöglichkeit.1.
Die Preisvorgaben sind dazu recht hoch und düften kaum den ursprünglichen Aufgaben und Erwartungen des Sparkassenwesens entsprechen.
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Von diesem Lokal hatten wir uns mehr versprochen. Die Preise waren mehr oder weniger gesalzen.2.
Die bestellten Speisen "Offenkartoffeln" mit Champignons bzw. Hähnchen wurden auf rechteckigen, viel zu kleinen Tellern gereicht, so dass einiges des Grünzeugs fast unweigerlich auf dem Boden landete. Auf Befragen der Bedienung wurde erklärt, dass gleich mehrere Köche zur Verfügung stünden, und die weibliche Besitzerin habe sich übrigens schon vorher nicht dafür entscheiden können, das von uns bestellte Essen auf passenden, eben grösseren Tellern servieren zu lassen.
Das Essen insgesamt stellt keine schmackhafte Besonderheit dar. Der Ort Wegberg wird eher als ein verzogenes Großdorf empfunden, in welchem ich jedoch zeitlich vorher - ein merklich besseres Lokal testen konnte.
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Es war wirklich ein Notbehelf; denn die übrigen Eiscafés waren bis auf die letzten Plätze vergeben. In diesem Lokal tümmelten sich lauthals einige Gäste, während das servierende Personal eher wortlos das bestellte Eis platzierte.3.
Das gleiche widerfährt dem Gast an den Tischen vor diesem Laden und an der gegenüber liegenden Seite: wortkarge und eher gleichgültig wirkende "Bedienung". Uns reichte es, und wir fanden ein passenderes Eislokal, in welchem wir eher Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gastlichkeit empfanden.
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Bei meinem Testbesuch für ein Navigationsgerät war die Auswahl von 2 Marken im dortigen Angebot. Die Angebote von GARMIN überzeugten mich. Der Verkaufsberater, Herr Matthias Wahls, zeigte sich sehr freundlich und hilfsbereit und überzeugte mich durch sein vorgetragenes Fachwissen in Bezug auf die angebotenen Auswahlgeräte. - Dieses hervorragende Informationsgespräch verlief gut, was ich diesem Berater auch persönlich als Aufmerksamkeit bestätigte.4.
18.10.2019
Doch wegen gleich mehrfacher technischer Beanstandung, wollte ich heute wieder das Navigationsgerät zur Reparatur abgeben. Allerdings forderte die angesprochene Dame der Reparaturannahme, Frau Steffi C., einen Kassenzettel, den ich nicht an Ort und Stelle vorweisen konnte. Wohl hatte ich die früheren Belege des bereits erfolgten Geräteumtausches dabei. Hierbei machte ich sie auf die Gesetzeslage aufmerksam, dass vom Gesetzgeber nicht unbedingt ein Kassenzettel vorzulegen sei, sondern dass es genüge, den Kauf glaubhaft nachweisen zu können, beispielsweise durch andere Belege oder durch einen Zeugen beim Erwerb der Ware, hier meine mich begleitende Ehefrau.
Aus diesen früheren Papieren der Firma MEDIAMARKT ging eindeutig das frühere Kaufdatum sowie die genaue Gerätebezeichnung des erworbenen Artikels hervor. Erst bei einem zeitlich späteren "Anlaufversuch", bequemte sich die erneut angesrochene Dame auf meinen Hinweis hin, dass der Kaufvorgang bzw. der ursprüngliche, bereits früher erfolgte Reparaturvorgang aufgrund erfolgter Mängelrüge, doch im EDV-System der Firma MEDIAMARKT sich befinden müsse.
Doch erst nach diesem von mir dargelegten Hinweis, konnte die Dame ein Duplikat ausdrucken und mein beanstandetes Navigationssystem entgegen nehmen.
Wie heisst doch der Werbespruch von MEDIAMARKT? "Ich bin doch nicht blöd!"
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Was uns nicht gefällt, ist die grobe Abholzung und Entfernung von Buschwerk an der Inde. Die fehlende freundliche wie natürliche, bisweilen Schatten spendende Atmosphäre und das gewohnte wohltuende Blickfeld fehlen einfach.5.
Wer hat das angeordnet - und warum eigentlich?
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Test: 1 kleinstes Frühstück: 1 Brötchen mit Käse + 1 Kakao = 3,60 € + Trinkgeld = 4,00 €. Wenn man bedenkt, dass das "gefühlte" 7,20 DM bzw. 8,00 DM sind ...6.
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Die Bedienung ist zwar freundlich, jedoch die Preise sind überhöht.7.
2 Brötchen-Hälften, mit Käsescheibe belegt kosteten stolze 3,60 EUR.
Danach blieb der Appetit für eine weitere Bestellung einfach weg.
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Als Bäckerei nur selten Brötchen im Angebot, eher ausverkauft.8.
Da vergeht einem in einem sochen Café jeglicher Appetit.
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Das Restaurant empfanden wir eher als Massenbetrieb; wir hatten keine abgegrenzte Tischecke und konnten Gespräche recht deutlich mithören.9.
Nach deutlichem Warten konnten wir die Aufmerksamkeit eines Kellers auf uns ziehen.
Allerdings konnten wir uns nur auf 2 Teile der vorgelegten Speisekarte einigen, aus deren recht teuren, aber doch einseitigem Angebot wir uns zunächst etwas versprachen.
Als das Essen, das im Vergleich zu anderen noch ähnlichen Lokalen merklich überteuert nach langer Wartezeit angeliefert wurde, war der Verzehr eher aber nicht der vorher gefühlten geschmeckten Erwartung. Zudem war das Preis-Leistungsverhältnis eher nicht entsprechend.
Nach dem vom kassierenden Kellner genannten Preis, waren wir doch ziemlich überrascht, was das bißchen doch gekostet hatte ...
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Meine 2. Auskunftsanfrage verlief leider wieder negativ, obwohl ich mich höflich grüssend vorstellte.10.
Ich beabsichtigte wiederum, 2 Fragen geklärt zu erhalten, jedoch erwies sich die ältere Verkäuferin als eher völlig desinteressiert, als ich nach den Handy-Tarifen fragte. Meine erste Frage wurde eher kurz und eher lästig beantwortet und mir kuzerhand ein Prospekt in die Hand gedrückt. Darauf wandte sich die alte Frau ab.
Das war`s also wieder einmal mit dem Spruch: "Der Kunde ist König!" Nicht so aber bei TSCHIBO!
Ich werde dort und bei anderen Verkaufsstellen weiter testen.