Bewertungen (23 von 102)
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Ich habe ein Besuch geschenkt bekommen. Wir mußten vorbestellen.11.
Dafür das ich das erste Mal in einer solchen Bar saß, war es sehr lecker. In der Mitte, standen 2 Leute die die Röllchen frisch zubereiten, und auf ein Laufband mit Schiffchen legen.
Freundliche Bedienung.
Was mir aufgefallen ist, es ist für Rollstuhlfahrer sehr einfach zu besuchen.
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Unter den vielen Partyservice und Fleischern ist er seit 2007 für mich spitze.12.
Mit Grillplätze unter anderem an der Hauptstraße nach Kranichfeld angefangen. Wir holen zu gern die Brätel, ganz eigene Würzmischung, nicht zu scharf und nicht zu lasch, einfach richtig gut.
Feiern werden nach Kundenwunsch mit Warmen und Kalten Buffet gereicht.
Regelmäßig stellt er zum Maifeuer den Grill auf.
Unsere Freund und Bekannt sind auch begeistert und buchen ihn. Ich hatte zu meinem Klassentreffen sogar bestellt.
Einfach kosten und bestellen. Geschirr bitte nachfragen, ob dabei und benutzt wieder abgeholt wird, je nach Kundenwunsch.
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Ein Hotel im Dorf und trotzdem Prominent. Warum? Hier hat Werner Böhm alias Gottlieb Wendelhals übernachtet. Die anderen inkognito.13.
Gutbürgerliche Küche, preiswert und schnelle flotte Bedienung. Sonntags gibt es Mittagsbrunch. Ostern auch, allerdings mit Voranmeldung.
Im Sommer ist auch der Biergarten geöffnet.
Ausflugsziele, zum Wandern, Radfahren, zur Stiefelburg, zum Riechheimer Berg sowie nach Hohenfelden.
Essen schmeckt sehr lecker, ich bin wiederholungstäterin. :-)
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Die „Hohe Lilie" am Domplatz ist aus einem Klosterhof ehemaliger Zisterzienserinnen hervorgegangen. Teile der alten Kellermauern aus dem 13. Jahrhundert sind heute noch erhalten. 1472 fiel der Hof einem großen Stadtbrand zum Opfer. Danach wurde das Areal 1536 im Renaissancestil neu erbaut.14.
Zu DDR-Zeiten das Spitzen-Lokal der Promis. Ohne Beziehung und Vorbestellung nicht ran zu kommen. Nach der Wende noch weiter geführt mit Gutbürgerlicher Küche.
Jetzt ist die Italienische Herrschaft mit Pizza, Pasta und Anti-Pasta eingezogen.
Orginal-italienische Küche und Personal.
Freundlich und zuvorkommen, eben italienisch.
Normale Preisklasse.
Für kleine Gruppen auch für Weihnachtsfeiern möglich.
Aber die Örtlichkeiten , zu eng und d.....
Im Sommer sind die Plätze draussen sehr angenehm.
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Ein Museum mit einer Vielfalt an Tiere und Pflanzen.15.
Nicht nur für Kinder interessant. Plastische Darstellung der vergangenen und jetzigen Natur.
Über mehrere Etagen und Epochen verteilt.
Das Highlight ist im Keller. Neugierig , dann hin.
Ist auch im Sommer bei der Museumsnacht mit dabei.
Für schulklassen freier Eintritt, und für Familien mit 13,-€ mehr als preiswert.
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Auch wenn mein Besuch von 2009 ist, es ist eine Übernachtung wert.16.
Sehr sauber, seine Sterne wert. Höfliches , zuvor kommendes Personal.
Das erste mal in einem Wasserbett geschlafen.
Verkehrsgünstig gelegen.
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Es war einer meiner ersten Sehenswürdikeiten nach der Grenzöffnung.17.
Die Erinnerung von damals sind bei einem weiteren Besuch nach 20 Jahren nur erneuert worden. Die Aussicht von der Plattform, wie sich die Landschaft verändert hat. Die Große Schiffsschraube steht bzw. liegt da immer noch. Auch für die die sich nicht für die Marine interessierten, ohne weiteres ein imposantes Bauwerk. Spätestens nach einem Besuch versteht sie die Ehrung von selbst.
Die Öffnungszeiten sind mit Winter- und Sommersaison angegeben.
Preis pro Pers. 5,50€ und das U-Boot 4,-€ oder der Kombipreis 8,50€ sind nicht zu teuer. Familien haben mit 16,€ zu rechnen.
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Miniatur , die Welt in mehrere Etagen. Immer wieder etwas Neues zu entdecken.18.
Die Zeit vergeht wie im Fluge. Die Wartezeiten in der Hochsaison sind erträglich.
Die Kinderaugen leuchten und die Technikfreunde kommen auch auf ihre Kosten.
Ganz ehrlich, ich möchte mal wieder hin fahren. Die Schweiz in Mini war schon im Bau sehr interessant. Die Stadt Hamburg mit Zirkus, Zoo und viel mehr. Die kleine Feuerwehr, so echt mit Brand und Sirene.
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Die St. Michaeliskirche, auch liebevoll Michel genannt, ist sehr stark mit Apolda in Thüringen Verbunden. Warum?19.
Die Glocken, sie sind in Apolda hergestellt worden. Und sie läuten Jedes Jahr rund um die Welt am Weltglockentag.
Wer mit dem Aufzug hoch fährt, die Aussicht genießt und dann wieder nach unten läuft kann die Glocke sehen.
Aber auch die Kirche für sich ist sehr schön anzusehen, auch für nicht Kichgänger.
Von der Akustik ganz zu schweigen wäre falsch.
Und der Obolus von 5,- € pro Erw. für den Erhalt der Kirche, Treppe usw. ist nicht zu viel verlangt.
Viel Spaß beim Bummeln.
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Kleine gemütliche Eckkneipe mit Kegelbahn. Für einen lustigen Abend immer wieder gern. 2 Kegelbahnen und 1 Bowlingbahn für Laien und auch Profispieler geeignet, mit elektronischer Anzeige.20.
Einfache Speisekarte mit kleinen Preisen, Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr geöffnet.Im Sommer gibt es sogar einen Biergarten. Sehr freundliche, aufmerksame Bedienung
Staßenbahnhaltestelle direkt vor der Tür.