Bewertungen (5)
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Es gibt ja einige Läden für Trollbeads, meist Juweliere mit diversen Marken im Sortiment. Dieser aber hat (fast) ausschließlich Trollbeads. Im alten Laden (Fraunhoferstr.) war ich häufig, die Auswahl war groß, die Besitzerin freundlich, es war angenehm, dort einzukaufen. Nun aber ist Zauberperle in "Bottles & Glashouse" in die Josephsspitalstraße / Kreuzstraße (zurück)gezogen. Es ist nun eine Theke im Laden. Die Auswahl ist seither deutlich kleiner, es kommt häufig vor, dass Perlen nicht vorrätig sind. Dafür habe ich aber Verständnis, die Ladenmieten in München sind horrend. Was aber wesentlich störender ist: Den Verkauf macht nun seit einiger Zeit häufig eine junge Dame, die sich, gelinde gesagt, verhält wie eine Verkäuferin in der Maximillianstraße. "Großkunden", die wirklich viel und teuer kaufen werden ewig bedtüdelt. "Kleinkunden", die so alle 2 Monate eine Perle kaufen, behandelt sie aber , als wären sie gar nicht da, wenn man sie direkt anspricht, wird man meist mit einem kurzen "hab ich vorher verkauft" abgefertigt oder auch einem genervten "wolln Sie das jetzt oder nicht?", wenn man sich zwei oder drei Modelle ansehen möchte. Das fällt mir jedes Mal auf, wenn ich dort bin, mir und auch anderen Kundinnen gegenüber. Es macht einfach keinen Spaß mehr, dort einzukaufen. Dann doch lieber wieder die beiden Juweliere in meiner Nähe, dort sind die Verkäufer professionell genug, auch "Kleinkunden" (immerhin auch circa 20 € im Monat bei den Preisen) zuvorkommend zu behandeln.1.
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Hier gibt es wirklich leckere Kuchen, Torten und sonstige Backwaren (Kleingebäck, Kekse, Biskuit, Krapfen ...). Alles noch in der eigenen Backstube hinterm Laden selbstgebacken. Dazu sind die Preise sehr moderat (1,60 € für ein Stück Torte und 1,20 € für ein Stück Kuchen z. B.), da kann kein Backshop mithalten. Der Chef, seine Frau und die Verkäuferin sind alle sehr freundlich, es ist ein bisschen wie auf dem Dorf, wenn man ein paarmal da war, wird man erkannt und sogar nach den Kindern etc. gefragt, total nett.2.
Unsere absoluten Lieblinge: englischer Teekuchen, Löffelbiscuits (toll für Kinder), Erdbeertorte. Und nicht zu vergessen die wunderbaren "Rosinenschuxen" (Schmalzgebäck, ähnlich Krapfen), die es Samstagsmorgens gibt. Auch ganz wunderbar die hellen Doppelsemmeln morgens. Und saisonal die Krapfen v. a. die mit Hagebuttenmarmelade.
Einige Male haben wir auch schon blechweise Kuchen bestellt oder auch Torten für Feste, das hat immer wunderbar geklappt, kam bei den Gästen sehr gut an und war, wie gesagt, absolut bezahlbar.
Es ist gute alte bayerische Backhandwerkskunst, gut im Geschmack und den Zutaten, ohne großen Schnickschnack. Es gibt viele Dinge, die man noch von seiner Großmutter kennt (z. B. eben das diverse Schmalzgebäck) und die es so sonst kaum noch zu kaufen gibt. Wenn man allerdings jetzt eine supertoll gestaltete Hochzeits- oder Geburtstagstorte mit allem drum und dran sucht, ist man hier nicht ganz richtig (da dann eher ins Kubitscheck), Marzipanröschen, Jahreszahlen etc. gibt es natürlich.
Im Laden gibt es ein paar wenige Sitzplätze, man bekommt auch heiße Getränke, für zwischendurch nett, aber hat jetzt keinen Kaffeehauscharme.
Alles in allem ein richtiger Geheimtipp für alle, die (bayerische) Backwaren suchen, die noch handgefertigt sind und auch so schmecken.
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Schön gestalteter Laden (so eine Mischung aus modern und shabby schick), nette Sitzmöglichkeiten. Toller, wirklich TOLLER Kuchen ohne Ekligkeiten wie Flüssigei und Co. Meine absolute Empfehlung ist der Orangenkuchen. Die großen Gläser mit kleinen Süßigkeiten erfreuen meine Kinder immer sehr.3.
Die Leute sind sehr nett, auch zu Kindern (es gibt Kinder-Cappuccino gleich aufgeschäumte Milch mit Kakao). So schlimm voll finde ich es eigentlich auch gar nicht, zumindest unter der Woche sitzt man sehr gemütlich und das Personal ist sehr bemüht, auch bei vollem Haus immer eine Möglichkeit zu finden, dass keiner gehen muss.
NOCH schöner ist allerdings eigentlich das "Stammhaus" in der Waldfriedhofstraße im Original-50er-Stil (das ich leider auf golocal nicht finden konnte). Und da muss ich nun doch ein bisschen meckern. Ich finde es nämlich sehr schade, dass das alte Café gegen das neue mittlerweile so zu kurz kommt. Alle Veranstaltungen sind nun im neuen, das Servicepersonal im alten wechselt total oft (häufig nur Leute, die eigentlich im neuen arbeiten) und die vielen süßen Retro-Kleinigkeiten (z. B. Märchenschokolade, Schokozigaretten, Brausefrüchte ...) gibt es auch nicht mehr. Bitte das gute alte Café wieder mehr in den Fokus nehmen! Das hat nämlich eigentlich noch viel mehr Charme.
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Lecker aber total unfreundlich. So lässt sich die Patisserie Amandine wahrscheinlich am besten beschreiben. Die Sachen sind toll, frischgebacken, mindestens so gut wie in Frankreich. Ob Tartes, éclairs, galette des rois ... schmeckt wirklich alles sehr gut. Auch der Laden ist nett, nichts Besonderes aber süß, ein bisschen altmodisch- liebenswert (was positiv ist!).4.
Leider lässt der Service ziemlich zu wünschen übrig, man kann (wenn der Besitzer da ist und nicht die Verkäuferin, die sehr nett ist) schon froh sein, wenn man nicht angeblafft wird. Das macht das Kauferlebnis irgendwie zunichte und zumindest mir vergällt das die tollen Sachen ziemlich.
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Ich bin extra aus Laim "angereist" , weil man sich in normalen Cafés mit Kleinkind oft nicht sehr willkommen fühlt. Das Konzept kannte ich aus Berlin, habe es hier sehr vermisst und hatte mich richtig gefreut, dass es nun so relativ "nah" ein Kindercafé gibt.5.
Der erste Eindruck vom Raum an sich war auch nett, bunt und gemütlich mit Samtsesseln und großer Kinder- und Babyspielfläche. Aber dann ... jeder Tisch von 1 bis 2 Personen besetzt, die demonstrativ auch die anderen Plätze belegten. Frei waren nur zwei Tische, der eine ganz vorne war zwar bestuhlt aber komplett mit Muffins und Kuchen bedeckt - mit Kleinkind eher ungut. Der hinten an der Tür war teilweise mit Mänteln bedeckt. Unser Versuch dort dennoch Platz zu nehmen, wurde von der Dame am Nebentisch verhindert, die uns barsch mitteilte, dieser Tisch wäre für Mäntel und Jacken. Aha. Wir warteten dann einige Minuten, in der Hoffnung, dass wir eine Kellnerin fragen können, wo wir uns nun hinsetzen dürfen. Leider ließ sich niemand sehen. Entweder saß die Kellnerin mit an einem der Tische und beachtete uns nicht oder sie war die ganze Zeit in der Küche. Die Atmosphäre war unfreundlich in Richtung feindselig. Wir sind dann wieder gegangen.
Keine Ahnung, welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um im Tibatong Platz nehmen zu dürfen. Ein 1,5-Jähriges Kleinkind reicht anscheinend nicht ... Abgerissen sahen wir auch nicht aus, Geld hatten wir auch dabei ... Vermutlich sollte man in der örtlichen Pekip-Gruppe o. ä. sein.