Eine Garmin Drivecam 76 haben wir uns für das Leichtkraftfahrzeug zugelegt.
Über Versandhandel Conrad erworben.
Ist schon eine Erleichterung für uns.
Eingegeben ist, nur Bundesstraßen, keine Kraftfahrstraßen und Autobahnen. Das klappt eigentlich gut.
Vor jedem Neustart verlangt das Gerät ein Update. Na gut, nun wissen wir es.
Jetzt kommt das aber, das Navi hat uns schon einige Male in Baustellen gelotst.
Die schon lange bestehen, kennt man mit der Zeit.
Aber neue, wenn man doch nicht so ortskundig ist, kommt man ins Rudern.
In Neustadt haben wir schon blaue Wunder erlebt, auch bedingt durch die vielen Einbahnstraßen.
Die nette zu uns redende Dame verwechselt manchmal rechts und links.
Erst dachten wir, wir haben uns verhört. Nein, es ist wirklich so.
Eine Erleichterung ist solches Navi.
Aber vollkommen darauf verlassen sollte man sich doch lieber nicht.
Trotzdem hat sich dieser Kauf gelohnt.

Angemeldet muss das Navi sein. Ohne ist keine Aktivierung möglich.

Aldi, so wie wir ihn kennen. Ein gutes reichhaltiges Angebot.
Für den täglichen Einkauf ist alles vorhanden.
Tiefkühlwaren, Wurst, Käse, Milchprodukte, Backwaren, Putz- und Waschmittel, Hygieneartikel, Zeitschriften, Haushaltsartikel, Getränke mit und ohne Alkohol.
Tierfutter der Eigenmarke.
Obst und Gemüse, gut präsentiert.
Die sogenannten Ramschtische sind gut gefüllt.
Bettwäsche, Handtücher zu einem annehmbaren Preis.
Kinderkleidung, Unterwäsche, Gartengeräte, Gartenmöbel.
Eine kleine Auswahl an Pflanzen für Garten und Balkon.
Blumensträuße, aber davon sind wir nicht begeistert.
Bremer Kaffee, auch den haben wir nicht mehr gefunden.
Auch dort gibt es Markenartikel im Lebensmittelbereich.
Ein Aldi, wie er wohl in jedem Ort zu finden ist.
Barrierefrei, keine zugestellten Gänge und Parkplätze sind reichlich vorhanden.
Zeitbegrenzt und mit Parkscheibe ist uns nicht bekannt.
Parkplatz wurde von uns nicht genutzt.

Der Hit Verbrauchermarkt ist im Bruch eine gute Einkaufsmöglichkeit, für alle Artikel des täglichen Bedarfs.
Lebensmittel aller Art. Konserven, Backwaren, Metzgerprodukte, Tiefkühlkost (Gemüse, Fisch, Fleisch), Presse und Medien (Bücher), Putz-, Waschmittel, Hygiene, Kinderbedarf, Futtermittel für Hund, Katze, Kleingetier.
Obst und Gemüse. sorgfältig und gut präsentiert.
Pflanzen für Zimmer, Balkon, Garten, eine gute Auswahl an Blumensträußen.
Das Verkaufspersonal ist freundlich und hilfsbereit.
Bei Suchaktionen sind sie gern behilflich und zeigen das Gewünschte.
Gänge zwischen den Regalen sind breit und doch recht gut gefüllt.
Keine Kartons oder Wagen stehen im Weg.
Nur, wir finden, die Übersichtlichkeit des Marktes könnte besser sein. Das haben wir bei jedem Einkauf so festgestellt.
Ein großer Parkplatz mit Auslegen der Parkscheibe ist vorhanden.
Alles ist barrierefrei.
Eine saubere Toilette kann von den Kunden genutzt werden.
Nur die Übersichtlichkeit empfinden wir als Mangel. Wer nicht so gut zu Fuß ist, da wird der Einkauf
doch schwierig.
Ein Geldautomat der Sparkasse gibt es im Hit noch, wenn auch mit der Karte bezahlt werden kann.

Am Einkaufszentrum haben wir ebenfalls einen Aldi Süd gefunden.
Der Markt ist hell und freundlich.
Das Angebot entspricht den bekannten Aldi Märkten.
Reichhaltig, gut!
Barrierefreiheit ist vorhanden. Keine Kartons in den Gängen. Die Gänge sind breiter.
Es kommen 2 Einkaufswagen ohne gegenseitige Behinderung aneinander vorbei.
Kundschaft war nicht viel im Aldi, ist wohl doch für Laufkundschaft etwas abgelegen.
Der Parkplatz ist groß und gut angelegt.
Parkscheibe, oder Zeitbegrenzung waren keine Tafeln zu finden.
Unaufgefüllte Regale waren nicht zu sehen.
Auch die Kühltruhen waren gut gefüllt.
Großeinkauf war bei uns nicht angesagt. Nur eine Kleinigkeit, da wir gern zu eingestellten Locations auch Kassenbons nachweisen können.
Für Kunden ist das manchmal doch interessant. Der Markt ist geöffnet und auch am angegebenen Standort.
Ein Einkauf in diesem Aldi lohnt, nur für uns zu abgelegen.
Das Warensortiment bietet reichlich an.

SELGROS Mannheim ist eine Möglichkeit für Gewerbetreibende sich mit allen Bedarfsgütern, Lebensmittel, Küchengeräte, Textilien einzudecken.
SELGROS kommt der Metro gleich.
Für den Einkauf wird die Kundenkarte (Vorlage vom Gewerbeschein) benötigt.
Für die Bevölkerung war geplant, ebenfalls dort einkaufen zu können.
So wie die Metro in der Covid-Zeit das hier gehandhabt hat.
Davon wurde nun doch Abstand genommen.
Wir waren zum Einkauf von einem Kartenbesitzer eingeladen.
Die Preise zum Einzelhandel sind nicht um vieles niedriger. Aber das Angebot ist reichhaltiger.
Für Induktionsherde Pfannen bekommen ist sehr schwierig. SELGROS hat davon ein gutes Angebot.
Das war eigentlich für uns das Wichtigste.
Bratkartoffeln, die nicht knusprig und goldbraun sind, gehen gar nicht.
Ein großer Parkplatz (mit Parkuhr), saubere WC werden angeboten.
Barrierefrei ist der Großmarkt, es gibt auch behinderte Geschäftsleute.
Es ist schade, dort bekommen keine Privatkunden Zugang, wie die Planung war.
Manche Artikel lohnen doch sie dort einzukaufen.

Hier ist meine Meinung zum McDonald's:
Dieser Ort ist ideal, um schnell den Hunger zu stillen und nicht viel mehr.
Was ich besonders schätze, ist die Möglichkeit, im Freien zu sitzen an schönen Tagen und das Treiben der lebhaften Spatzen zu beobachten. Es scheint, dass auch sie hier den ein oder anderen Leckerbissen finden.

Die Sauberkeit ist tadellos, aber das Personal scheint oft überfordert zu sein, was ein wenig schade ist.
Toiletten sind tadellos sauber. Der Gastraum ebenfalls
Alles ist barrierefrei.
Parkplätze sind genügend vorhanden.

Dennoch schmecken die Pommes und Chicken immer gut.
Besucht diesen Ort für eine schnelle Mahlzeit und ein bisschen Freude an der Natur inmitten des hektischen Treibens um den Globus.

Besuch beim Mieterschutzverein Neustadt an der Weinstraße kann als eine wohlverdiente Rettungsleine für Mieter gesehen werden, die sich in einer Sackgasse befinden. Es ist ein wahrer Segen, eine solche Einrichtung als Unterstützung zu haben, wenn sie benötigt wird.

Das Beratungsgespräch, das wir dort hatten, war umfassend und detailliert. Und das Beste daran war, dass alle weiteren Schritte und Maßnahmen gemeinsam entschieden wurden. Wir fühlten, unser Anliegen wurde ernst genommen und mit einer sehr guten, sachlichen Beratung behandelt.

Die Expertise des Mieterschutzbundes wird durch ihre Beratung deutlich, die von kompetenten Rechtsanwälten durchgeführt wird. Sie sind dort, um uns den Weg zu weisen, wenn wir als Mieter uns unsicher fühlen.

Die Kosten für diesen Dienst sind überschaubar: Es gibt einen einmaligen Aufnahmebetrag von 30 € und einen jährlichen Betrag von 70 €, die vor der Beratung per Banküberweisung zu entrichten sind. Die Investition hat sich für mich definitiv gelohnt.

Barrierefrei ist der Mieterschutzverein nicht, die Parkplatzsuche ist ebenfalls problematisch.

Wir leben Tier und Umweltschutz, schon sehr lange.
Nur manchmal sind dem Verständnis für besondere Vorkommnisse doch Grenzen gesetzt.
Versucht haben wir, klärende Ordnung gegen Unzulänglichkeiten zu finden.
Dabei reibt man sich einfach nur auf.
Ordnungsamt, Bürgermeister, Tierschutz, Vermieter; keiner ist für Vorkommnisse hier verantwortlich.
In Hessen haben wir gelebten Tierschutz erlebt. Nach Rücksprachen mit dem Ordnungsamt, Frau M. - sie war mit ihrer ganzen Tatkraft für den Tierschutz verantwortlich.
Sie hat nicht nur geredet, sie hat viel für Abhilfe unternommen.
In der Pfalz ist Tierschutz eine Grauzone. Rechtliche Grundlagen gibt es nicht.
So wurde vom VG Freinsheim uns erklärt.
Gerade bei dieser Witterung, zwischen -8 bis -10°.
Es tut weh, die bettelnden hungrigen Katzen, die eigentlich einen Besitzer haben, täglich vorzufinden.
Es sind keine Wildtiere, für die besteht ein Fütterungsverbot.
Vögel gibt es hier kaum noch. Das im angrenzenden Waldgebiet.
Klar, eine Katze, die permanent Hunger hat, frisst, was sie bekommt.
Seit Herr Braun, NABU hier nicht mehr ein aktiver Ansprechpartner ist, ist vieles den Bach hinuntergegangen.
Von gelebten Tier und Umweltschutz erleben wir hier nicht mehr viel.
Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel!
Aber unsere Nachkommen, sollten eigentlich auch noch eine bekannte Tier und Pflanzenwelt erleben.
Warum ist alles so kompliziert geworden?

Unser Ausflug in die Nibelungen-Stadt Worms, war buchstäblich ins Wasser gefallen.
Aber Regen ist nun einmal nicht abbestellbar.
Nach langer Parkplatzsuche sind wir am Ludwigsplatz gelandet. (kleiner versteckter Parkplatz)
Die Mittagszeit war heran und wir hatten Hunger.
Am Ludwigsplatz sind einige Restaurants. Wir entschieden uns für das Times`cafe.
Die Angebote der ausliegenden Karte sagten uns zu. (Auf den mit Markisen überdachten Tischen vor dem Restaurant)
Das Restaurant machte einen soliden Eindruck. Es war auch gut besucht.
Freundlich und schnell wurden wir nach unseren Wünschen gefragt.
Eine kurze Wartezeit und unser Essen wurde nett angerichtet, serviert.
Das Cafe ist bedingt barrierefrei, der Gastraum ja. Aber ein Rollstuhlfahrer kann nicht das WC benutzen.
Eine recht steile Treppe, für Rollstuhlfahrer nicht bezwingbar.
Das WC ist in einem sehr sauberen Zustand. Wickeltisch für Babyversorgung vorhanden.
Nur den überreichlichen Schmuck (Blumengirlanden) fanden wir etwas überladen.
Das bestellte Essen, Champion-Rahmschnitzel mit Fritten, ein Salatblatt und eine Scheibe Tomate, hat gut geschmeckt und war sehr reichlich. Je Portion 15,90 €.
Die Tasse Kaffee, klein, 3,- €. Der Kaffee war gut.
Eigentlich hatten wir uns einen anderen Restaurant-Besuch vorgestellt. Aber da hat das Wetter nicht mitgespielt.