Nachdem ich eingangs gut betreut wurde, habe ich eine erste Reparatur von fast 2.000€ dort durchführen lassen. Weitere Reparaturen sollten folgen. Ein zweiter PKW wurde dort ebenfalls repariert. Heute wurde auf die Schnelle ein Fehler ausgelesen, die Motorlampe hat aufgeleuchtet. Nachdem ich die Rechnung für das Auslesen der Motorlampe gesehen habe, wollte ich telefonisch zum Einen den Fehler selbst besprochen haben, zum Anderen habe ich dem Werkstattmeister mitgeteilt, dass ich die Rechnung für das Auslesen und Löschen des Fehlers für überteuert halte. Hinsichtlich der bereits durchgeführten Reparaturen im vierstelligen Bereich und weiteren folgenden Reparaturen bin ich der Auffassung, dass dies zum Kundenservice gehört, bzw. der Betrag moderater sein müsste. Darauf hin wurde mit mir darüber diskutiert, dass ich bei Mercedes viel mehr bezahlen würde. Diese Aussage vom Betreiber einer freien Werkstatt finde ich amüsant. Meine Aussage, dass ich bisher nirgendwo für das Auslesen eines Fehlers einen Cent bezahlt habe, beantwortete der Werkstattmeister und gleichzeitig Inhaber der Werkstatt mit den Worten "Das nehme ich Ihnen nicht ab!".
Die Gesamthaltung des Inhabers dieser Werkstatt, der Betrag, der meines Achtens hätte günstiger, bzw. sogar gratis ausfallen können (ich habe bisher immer ein Trinkgeld da gelassen), das Bezichtigen der Lüge, wenn man Vergleichswerte anführt, enttäuscht mich. Hier besteht beim Inhaber der Werkstatt, hinsichtlich der Sozialkompetenz, dringender Nachholbedarf. Der Inhaber sollte sich dringend in Sachen "Gewinnbringende Reklamationsklärung" nachschulen lassen. Im Prinzip ist dies für ihn ein Verlustgeschäft, das wir weitere Arbeiten dort nicht mehr durchführen lassen und ich auch meinen Schülern gegenüber vom Besuch dieser Werkstatt (unser Unternehmen hat seinen Sitz in der selben Straße) dringend abraten werde.
Ich erhielt irgendwann keine Antworten mehr, er schwieg. Also blieb mir keine Andere Möglichkeit, als das Telefonat mit den Wünschen für ein schönes Wochenende, zu beenden.
Zusammenfassend bin ich nicht nur über die Rechnung enttäuscht, an sich ist dies das kleinere Ärgernis. Viel mehr ärgert mich der Umgang mit der Reklamation, das Verhalten des Inhabers mir als Kunden gegenüber und dass ich als Kunde der Lüge bezichtigt werde.

Nicht mehr. Terminierte Lieferungen werden nicht zum versprochenen Zeitpunkt geliefert. Hierbei handelt es sich um eine Terminlieferung, für die auch ein imposanter Aufschlag an Lieferkosten berechnet wurde.
Eine nachträgliche Reklamation wurde ignoriert. Hier hätte man mich mit einem einfach Entschuldigungsmail und vielleicht einem kleinen Gutschein wieder versöhnlich stimmen können. Aber soweit reicht der Service dieses Unternehmens leider nicht. Eine Antwort steht steht schon seit über einem Jahr aus. So lange bestelle ich dort auch nicht mehr.

Das Eis ging so. Ich habe allerdings auch schon besseres Eis gegessen. Der Milchshake war jedoch (diplomatisch ausgedrückt) nicht schön. Nicht richtig aufgeschlagen, keine Festigkeit, nur kurz angerührt. Eine Kugel Eis in einen halben Liter Milch geworfen. Das nennt man hier "großen Milchshake"... Im Prinzip haben wir die Milch dann getrunken und das Eis heraus gelöffelt.

Ich habe davor und danach nie wieder so einen unprofessionellen Laden erlebt, der den Namen Bildungseinrichtung nicht verdient hat. In jeder Hinsicht nicht zu empfehlen. Keine adäquate Dozentenbetreuung. Keine gemeinsame Vorarbeit. Ich verstehe ja, dass man damit Geld verdienen möchte. Allerdings sollte eine Bildungseinrichtung nicht ausschließlich auf Profit optimiert sein.

Unfreundliche Bedienung. Soll angeblich sogar der Chef sein. Ich habe ihn zweimal dabei beobachtet, wie er unfreundlich zu Kindern war, weil sie ihm im Weg standen. Ein Kind wollte nur nach einem Strohhalm fragen und kam dann heulend wieder raus. Mir hat er im Vorbeigehen ordentlich seinen Ellenbogen gegen den Hinterkopf gestoßen. Kein Wort der Entschuldigung. Mal von seinem Mangel an Servicequalität ganz abgesehen...

um Biergarten:
Bisher war der Laden mein Anlaufpunkt.
Ich war auch nie mit dem Trinkgeld knauserig (Preis für ein Weizen: 3,70€, bezahlt 4€). Auch das Essen war immer lecker.
Am 18.05.2014 wurde ich, als ich mein zweites alkoholfreies Weizen abholen wollte, von einem weiteren Gast und beiden Servicekräften mit Sätzen wie "Wie kann man soetwas nur trinken"..."Das fragen wir uns auch immer wieder." usw. verhöhnt.
Es geht nicht unprofessioneller!
Traurige und einprägsame Erfahrung. Schade :-(

Wenn man draußen Tische und Stühle hinstellt, muss man auch damit rechnen, dass sich dort Gäste niederlassen und etwas bestellen möchten.
Bei jedem neuen Kaffee muss man winken und schlechtes Gewissen haben, dass man das gemütliche Treffen der drei Mitarbeiterinen am Tisch stört. Der neue Kaffee wird hingestellt, die alten Sachen nicht mehr abgeräumt. Inzwischen sitzen wir hier zu zweit und hier stehen vier leere Tassen auf dem Tisch. Nicht einmal hat sich mal jemand blicken lassen und gefragt, ob es noch Wünsche gibt. Und viel zu tun gibt es auch nicht. Draußen sind wir inzwischen die Einzigen. Im Café sind noch nicht mal die Hälfte der Tische besetzt. Am Tresen steht nach längerer Zeit ein Kunde.

Früher (2004) war ich dort sehr oft und auch überaus zufrieden. Nun heißt das Stadtparksanatorium "Vitalhotel am Stadtpark". Wie man hört, darf sich die Einrichtung auch nicht mehr Sanatorium nennen. Aus einer gut laufenden Physiotherapie ist nun ein "Ein-Mann-Betrieb" geworden. Am Tresen werden Terminwünsche nicht berücksichtigt. Irgendwann erhält man einen Zettel mit irgendwelchen Terminen. Zum Jahreswechsel habe ich die letzten Dezembertermine abgesagt und wollte für Januar neue Termine. Darauf hin erhielt ich dann meine Verordnungen per Post zugeschickt (P-Patient) mit Rechnung. Anstatt meine Terminanfragen zu beantworten konzentriert man sich eher auf die Beitreibung der Rechnung für eine unvollständige Physiotherapie.