Bei unserem letzten Urlaub auf Fuerteventura haben wir zum ersten Mal den Airparks Parkplatz am Flughafen München ausprobiert. Da unser Flug nach Fuerteventura schon sehr früh startete, war eine sinnvolle und einigermaßen bequeme Anfahrt mit den Öffentlichen zum Airport kaum möglich. Also entschieden wir uns dafür, mit dem PKW raus zufahren. Über das Internet haben wir den Airparks Parkplatz am Flughafen gefunden und wegen des günstigen Preises (ca. 40 EUR für eine Woche Parken) dann auch gleich online reserviert.

Beim Reservieren gab es keine Probleme, das Formular auf der Webseite war sehr übersichtlich und es kam auch gleich eine Bestätigung per email. Auch die Zahlung per Lastschrift hat keine Probleme bereitet – es wurde der richtige Betrag ohne Schwierigkeiten eingezogen.

Am Morgen unseres Abflugs machten wir uns dann auf zum Münchener Airport. Unser gebuchter Airparks Parkplatz lag nicht direkt am Flughafen, sondern in Oberding, einem kleinen Ort östlich vom Flughafengelände. An dem eingezäunten und abgeschlossenen Parkplatz angekommen, mussten wir noch ein paar Minuten auf den Shuttlebus warten. Der Fahrer öffnete dann das Tor, damit wir unser Auto parken konnten. Darauf stiegen wir mit unserem Gepäck in den Shuttlebus um, mit dem wir in etwas mehr als fünf Minuten auch schon am Terminal waren – spitze war dabei, dass uns der Fahrer direkt an dem Eingang vor unserem Check-In raus ließ. Vom Fahrer erhielten wir auch noch einen Infozettel mit Hinweisen für den Rückweg nach dem Urlaub.

Aus Fuerteventura zurück gingen wir nach der Gepäckabholung in den Außenbereich vor dem Terminal. Dort stand dann bei den Taxis auch schon unser Shuttlebus zurück zum Airparks Parkplatz. Wir warteten noch kurz auf ein anderes Paar, bevor es zurück zum Parkplatz ging, wo wir in unser Auto umstiegen und nach Hause fuhren.

Insgesamt waren wir mit dem Airparks Parkplatz in München ausgesprochen zufrieden: man hat einen sicheren Parkplatz, muss nicht suchen und wird mit dem Bus direkt an den Terminaleingang gefahren. Das alles auch noch zu einem wirklich günstigen Preis – was will man mehr!

Mir gefällt das Pappasitos an der Donnersberger Brücke ziemlich gut. Die Einrichtung wirkt modern und schafft trotzdem ein gemütliches Ambiente, auch weil das Licht ziemlich gedämpft ist.

Die angebotenen mexikanischen Gerichte schmecken auch sehr gut, der Service ist ebenfalls meistens sehr freundlich - was will man mehr!

Empfehlenswert ist der Montag Abend: dann gibt es 30 % Rabatt auf alles, wodurch man schon einiges sparen kann. So lässt sich die Woche prima mit einem schönen, gemütlichen und auch noch bezahlbaren Abend starten. Richtig voll wird es am Wochenende - dann steht nicht mehr wirklich das Essen, sondern Party im Vordergrund :-)

Die Therme Erding ist eine der schönsten Thermen, die ich kenne. Meine mehrmaligen Besuchen habe ich bisher immer sehr genossen. Dabei benutze ich hauptsächlich den Thermenbereich, welcher sehr schön gestaltet ist und Urlaubsstimmung aufkommen lässt. Die Cocktails an der Bar im Pool sind lecker, aber leider recht teuer. Das Selbstbedienungsrestaurant bietet normale Küche zu einem relativ angemessenen Preis-Leistungsverhältnis - für eine Mittagsimbiss geht das in Ordnung. Die Liegebereiche sind auch schön angelegt und man kann sich daher gut erholen.

Im Rutschenteil bin ich nicht so oft, aber er ist wirklich rießig und bietet viele verschiedene Rutschen, wobei mir die Reifenrutschen am besten gefallen. Hier geht es allerdings meist schon etwas lebhafter zu.

Die Umkleiden und Duschbereiche sind auch sehr schön und sauber gestaltet - alles also ein rundum gutes Erlenbnis - leider nicht ganz billig, aber das trifft ja auf die meisten Thermen zu!

Am besten sollte man unter der Woche dorthin gehen, weil es am Wochenende und in den Ferien recht laut und voll wird - da kann ich dann nicht mehr wirklich entspannnen.

Wer etwas außergewöhnliches sucht, ist hier bestens aufgehoben. Im Outland herrscht die typische Stimmung des australischen Outbacks. Holzverschlage und Lattenzäune gehören genauso zur Deko, wie alte Ölfässer und man sitzt an groben Holztischen.
Die freundliche Art der beiden jungen Mitarbeiter und vorallem der australische Charme des Barkeepers lässt einen Einblick in die Gewohnheiten dieses interessanten Landes zu.
Man bestellt und bezahlt an der Bar. Seine Getränke nimmt man sofort mit und sucht sich danach einen Platz. Das Essen wird dann äußerst flink zum Tisch gebracht.
Das Essen an sich ist eine exotische Mischung aus Haifisch, Känguru, Emu und Krokodil und nicht nur deswegen etwas gewöhnungsbedürftig.
Neben den australischen Spezialitäten kommen auch Irland-Fans auf ihre Kosten. Guinness und Irish Cider stehen ebenfalls auf der Karte.
Die Gäste im Outland sind eher alternativ und nicht selten amerikanischer, irischer und natürlich australischer Herkunft.
Alles in allem ist es ein sehr interessantes Restaurant mit einem besonderen Flair. Das Essen jedoch dürfte nicht jedermanns Sache sein.