Bewertungen (17 von 120)
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Der wohl heißeste McDonalds, den ich kenne. Nein ehrlich, ich finde es da drin immer sowas von warm und stickig und das wird noch schlimmer, wenn man sich in den ersten Stock setzt. Das ist wohl nur ertragbar, wenn man im Winter total durchgefroren ein Plätzchen zum wieder auftauen braucht. Zum Glück kann man sich auch raussetzen, wenn man es drinnen nicht mehr aushält, aber die Plätze sind eher spärchlich gesät.1.
Die Toiletten im Untergeschoss sind so eng und auch nur zwei für die Mädels, dass man sich ziemlich durchzwängen muss und ein bisschen Zeit mitnehmen muss.
Man wird hier recht schnell bedient, da es eine hohe Anzahl von Kassen gibt, das ist sehr positiv. Wenn man keine Lust aufs Anstellen hat, kann man auch zu einen der Bestellcomputer gehen und dort seine Bestellung aufnehmen. Wie das ganze abläuft, weiß ich leider nicht, weil ich das noch nie benutzt habe.
Das Essen ist dort wie überall sonst auch, deshalb schreib ich jetzt nichts dazu.
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Die Vanilla-Loung liegt direkt an der Münchner Freiheit und ist somit sehr gut zu erreichen. Dadurch liegt sie aber an der Leopoldstraße und wenn man draußen sitzt, ist es schon richtig laut.2.
Die Gäste sind meines Erachtens bunt gemischt. Von Studenten über Berufstätige bis hin zu vereinzelt ein paar älteren Leuten.
Wirklich groß ist diese Bar nicht, daher ist auch nicht sonderlich viel Platz vorhanden, weswegen die Tische sehr nah aneinander stehen.
Nach einem Rotweinmalheur seitens der Kellnerin wurde uns keine Entschädigung oder wenigsten ein Entschuldigungsdrink angeboten. Das hätte schon sein müssen, da wir die Jacke in die Reinigung geben mussten.
Die Cocktails waren aber ganz gut und vielleicht verschlägts uns wieder einmal dorthin.
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Also mir persönlich gefällt der Kölner Dom nicht. Er ist zwar total pompös und riesig, aber mir persönlich ist er viel zu schwarz.3.
Das Personal war meines Erachtens auch nicht das freundlichste. Wir hatten damals einen kleinen Rollkoffer dabei. Da wir den Dom zu Fuß besteigen wollten - eine andere Möglichkeit gibt es ja nicht - haben wir den Menschen an der Kasse gefragt, ob wir ihn kurz dort stehen lassen könnten. Er verneinte das dann. Eine Begründung gab er uns nicht. Nach kurzem hin und her hat er uns dann angeboten, dass wir versuchen könnten ihn in ein Schließfach - Kaution für den Schlüssel 5€ - einzusperren. Mit Mühe haben wir ihn dann auch reinbekommen und ihn für die weitere Stadtbesichtigung auch gleich dort gelassen.
Der Weg rauf war wirklich lang, steil und eng. Für mich wars hart an der Grenze, da ich sonst kaum Sport mache. Platzangst sollte man aber nicht haben und Höhenangst erst recht nicht. Erst geht es eine steile Wendeltreppe aus Stein hoch und dann muss man noch eine Metalltreppe erklimmen. Zwischendrin kann man sich die Glocken anschauen, die bei uns dann auch geläutet und einen Heidenlärm veranstaltet haben.
Oben hatte man dann einen wunderbaren Blick einmal rund über die Stadt.
Meiner Meinung nach der hässlichste Dom, den ich kenne, aber wenn man schonmal da ist, kann man auch mal raufklettern.
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Im Adlmaier gibt es, wie auch schon im Titel geschrieben, Mode für Männer. Für jeden Anlass kann man hier etwas finden. Von freizeitlicher Mode bis zur Businessmode gibt es hier alles, allerdings finde ich die Auswahl dann doch etwas zu gering für jede Richtung. Je schicker es werden soll, desto höher muss man laufen. Man kann aber auch mit dem Aufzug in die nächsten Etagen fahren. In den oberen Etagen, wo es dann die feineren Sachen gibt, ist man oft ganz alleine, weil sich dort eher weniger Kunden verirren.4.
Von den Preisen und Marken geht es ab Esprit los über Hilfiger bis Lagerfeld.
Wenn man sich dort als Kunde registrieren hat lassen, flattern schon des öfteren irgendwelche Rabattaktionen ins Haus.
Mein Bruder geht hier öfters rein, wenn er mal wieder zu hause ist, findet aber auch nicht immer was.
Reinschauen kann man immer mal, wenn man gerade in der Umgebung ist, aber extra hinfahren lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
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Letztens als es so schön und auch warm war und ich gerade in der Nähe war, habe ich mir spontan dort eine Kugel Eis geholt. Ich musste mich etwas länger anstellen, war bei dem Wetter auch kein Wunder war. Zudem haben die Eisdielen ja erst wieder seit kurzem geöffnet und da will jeder endlich mal wieder eine Eistüte kaufen. Weil es auch noch nicht so die richtige Zeit ist für ein Eis, war die Auswahl auch dementsprechend klein.5.
Das Eis an sich war sehr lecker, aber die Waffel war eine von den billigen, leichten, die eigentlich nicht wirklich nach Waffel schmecken, sondern eher nach Pappe. Sehr schade, aber man kann das Eis ja auch im Becher haben und dann kann man das Eis pur genießen.
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Neben den ganzen anderen Geschäften im Einstein, gibt es dort auch einen Netto im Erdgeschoss. Dieser hat eine gute Größe und man findet dort auch alles, was man braucht. Das Gemüse und Obst ist aber immer sehr unterschiedlich frisch. Oftmals kann man es ganz vergessen.6.
Meistens ist nur eine Kasse besetzt, was eigentlich kein Problem darstellt, aber wenn am Abend alle ihre Einkäufe erledigen, wird meist erst nur eine zweite geöffnet, wenn man darum bittet. Zudem ist genau dort eine große Säule, die wirklich schlecht plaziert ist, da man an keinem vorbeikommt, wenn einer dort mit seinem Wagen an der Kasse ansteht.
Die Preise von Markenprodukten unterscheiden sich auch in keinster Weise mit denen im benachbarten Edeka.
Für frische Produkte ist dieser Discounter meine letzte Wahl, aber wenn man nicht auf Marken achtet ist es eine gute Möglichkeit günstig einzukaufen.
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Das Parkhaus, was eher eine Parkgarage ist, bietet die beste Möglichkeit sein Auto abzustellen, wenn man im Einstein einkaufen will und erstreckt sich auf zwei Untergeschosse. Hinter dem Gebäude ist der Eingang. Eine Schranke versperrt einem typischerweise den Weg und man muss in diesem Fall eine Münze ziehen und nicht wie sonst eine Karte. Die erste Stunde ist zwar frei (was bis vor kurzem nur eine halbe Stunde war), man muss aber seine Münze trotzdem in den Zahlautomaten werfen, damit diese entwertet wird. Sonst klappt das mit dem Rausfahren nicht.7.
Die Parkplätze sind schon wirklich sehr eng, auch die Gänge. Wenn man in das 2. Untergeschoss will muss man auf die Ampel achten, da es beim runterfahren eine Stelle gibt, durch die nur ein Auto passt. Das war auch nicht sofort erkennbar. Unten gibt es dann nochmal genauso viele Parkplätze wie oben.
Zu bestimmten Zeiten ist das Parkhaus ziemlich überfüllt und die Autos die von oben kommen, müssen den Weg von deren, die von unten kommen schneiden oder andersrum, was zu langen staus führt. Ist ziemlich nervig.
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Von außen wirkt der C&A viel kleiner als er eigentlich ist. Er hat alles, was ein C&A eben so hat. Frauen-, Männer- und Kinderbekleidung. Je nach Saison hat er dann auch Bademode, Ski-oder Snowboardmode und zur Herbstfest- und Oktoberfestzeit auch Trachtenbekleidung. Natürlich darf eine Abteilung für die jüngere modische Generation auch nicht fehlen. Allerdings muss man schon etwas suchen, wenn man keine Synthetiksachen will.8.
C&A ist allgemein ja sehr günstig, teilweise noch günstiger als H&M usw, dementsprechend sehen dann auch viele Sachen aus. Aber auch hier finde ich ab und zu etwas, das mir gefällt und auch nicht aus synthetischem Stoff ist. Mal sehen wie lange die Stücke halten…
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Update 10.08.20119.
Die Wursttheke empfehle ich keinem. Ich habe mir letztens etwas vom Aufschnitt geholt und der schmeckte wie der plastikverpackte aus dem Kühlregal. Er war auch genauso dick geschnitten. Echt eklig. Nie wieder.
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Auch in den Fünf Höfen darf ein Supermarkt nicht fehlen. Platzsparend ist er in den Untergrund gezogen. Der Eingang liegt im Viscardihof. Ein Bäcker ist gleich am Eingang und zum Supermarkt kommt man dann über eine Rolltreppe, die nach unten führt. Gegenüber dem Bäcker gibt es natürlich auch einen Fahrstuhl. Der REWE ist eigentlich auch nicht anders angeordnet, wie jeder andere Supermarkt auch. Am Anfang die frischen Sachen, wie Obst, Gemüse und Brot, danach kommen alle möglichen Regale mit Essenswaren, eine Fleisch- Fisch- sowie Käsetheke ist ebenfalls da und zum Schluss folgen dann Waschmittel und ähnliches, Süßigkeiten und Zeitschriften.
Der billigste Supermarkt ist es aber nicht.
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Dieser Zara liegt im Zentrum Münchens. Über mehrere Etagen kann man dort alles einkaufen, was Zara zu bieten hat. Im Erdgeschoss gibt es elegantere, femininere Kleidung für Frauen. Leider ist hier, wenn viel los ist auch alles durcheinander. Vor allem auf den Tischen liegt alles kreuz und quer, sodass man gar nicht schauen mag, was es alles gibt. Im oberen Bereich gibt es dann die legere Kollektion von Zara. Die Umkleidekabinen liegen in jedem Stockwerk im hinteren Bereich und man kann eigentlich immer mit Warteschlangen rechnen.10.
Die Qualität ist sehr unterschiedlich. Ich hatte noch keine Probleme mit der Kleidung (dass irgendwelche Nähte aufgehen oder ähnliches), aber bei meinem Freund hat sich das Material aufgeraut, was eigentlich nicht sein sollte. Aber ich denke, dass es solche Fälle auch bei teureren Marken gibt.
Kinder- und Männerklamotten kann man hier auch kaufen, aber da habe ich noch nie geschaut.