Bewertungen (13 von 56)
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Es gibt zuviele Aldi Bewertungen.1.
Deshalb kurz und knapp:
ich gehe lieber im Heusenstammer Aldi einkaufen (ja :-) , ich kaufe bei Aldi ein!), als in Offenbach.
In Heusenstamm sind die AldiMitarbeiter wesentlich freundlicher und zuvorkommender.
Und ganz allgemein ... zur Weihnachtszeit, hmm, da gibts bei Aldi Zimtsterneeis und Tannenbaumeis.
Eigentlich schreibe ich diese Bewertung nur deshalb ;-)))
Schaut: Foto !!!
Liebe Grüße, Int.
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Jedes Jahr MUSS es sein!2.
Der obligatiorische Besuch unseres Weihnachtsmarktes.
Die Düfte locken mich an.
Und die Lichter.
Aber nach einer Feuerzangenbowle ist schon Schluss ...
Der Offenbacher Weihnachtsmarkt ist hübsch, aber er ist nicht herausragend aus all den weihnachtlichen Veranstaltungen in den Städten.
Die Stände wiederholen sich jedes Jahr. Es gibt kaum Neues.
Man gibt sich Mühe ... aber die alten Offenbacher, die den Weihnachtsmarkt in Grüppchen genossen haben sterben langsam aus .........
und die zugezogenen haben meist kein Interesse ....
Trotzdem zieht es mich jedes Jahr hierher ..... ein kleines Stück Tradition ....
und die Offenbach Stadtväter geben sich Mühe ihr Offenbach attraktiver zu machen ...
Danke :-)
Eure Int.
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Eine ausgesprochen ansprechende Boutique mit einer erfahrenen Chefin.3.
Sie hat ein tolles Auge für Menschen und das passende Outfit zum Typ!
Leider liegt das Geschäft innerhalb einer kleinen Fußgängerzone, hier lebt man fast nur durch die Stammkundschaft.
Dabei ist das Angebot vielfältig.
Hätte ich die Feinstrickpullover zuerst gesehen, hätte ich die Boutique nie betreten.
In einer Ecke ist die etwas biedere, allerdings qualitativ sehr hochwertige Mode ausgestellt.
Und dann gibt es MEINE Ecke.
Alles was zu Jeans passt.
Von Schlabber zu edel, mit eingearbeiteter Spitze, Batikdruck, .........
Die Farben von seegrün bis zum verblasstem aubergine ......
Die Schmuckstücke sind rar, aber ausgefallen.
Mein Budget gab keine Kette mehr her.
Aber einen wundervollen fusseligen Feinstrickschal in Dreiecksform :-)
Würdet Ihr die Halstücher und Schals sehen, die dort teils versteckt unter dem Verkaufstisch lagern ..... oh weh ......... der Ansturm wäre groß!!!!!
Schaut mal bei Madelaine Mode rein, hier findet wirklich Jeder etwas!
Ein Sternchen mehr gäbe es, wenn es dort mehr junge, wirklich junge Mode gäbe. Aber das würde irgendwie nicht zum Stil dieser Boutique passen.
Sie ist besonders!
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Eigentlich heißt die Location "EIS-Winter" !!! Ganz wichtig!!!4.
Eisexpress Europa kennt doch niemand in OF .......... grml ........
Kühlschrank kaputt?
Warmes Bier im Garten?
Getränke auf dem Sportplatz kühlen?
Grillfest im Grünen mit warmen Getränken?
Alles kein Problem :-)
Angefangen mit diesem Service hat die Familie Winter vor vielen, vielen Jahren.
Im Jahre 1960 übernahm Helmut Winter die Milchhandlung seines Vaters.
Die Kühe produzierten, die Kunden kauften.
Doch wie sollte man die Milch kühlen, um sie auch am nächsten Tag verkaufen zu können!?
Nachdenklich wanderte Helmut damals durch den Wald.
Da flüsterte es leise zum Rauschen der Blätter:
"Pst, Helmut, schau da!"
Und da ...... war eine alte Kühlmaschine!
Holla! Die Waldfee! ... hatte wieder zugeschlagen ;-)
Helmut baute damit aus und mit der Kühlmaschine eine Anlage zur Herstellung von Stangeneis.
Eigentlich wollte er das tolle Eis für sich alleine behalten, aber er hatte nicht mit der Nachbarschaft gerechnet.
Und die war nicht verschwiegen.
Der Geheimtipp wurde zum Geschäft.
Man kam kaum nach mit der Produktion und ab 1970 musste man immer wieder vergrößern.
Einmal dürfte ich in den "Eiskeller" schauen.
Treppe runter, grusele .............
wie eine dunkle eisekalte Gruft erschien mir damals der Geburtsort des kalten,
glänzenden Produktes.
1985 experimentierte Sohn Thomas mit dem Eis.
Mit was sollte er auch sonst spielen? Das Eis ist Familie Winters Leben!
Huch!
Nach dem Experiment war das Eis plötzlich glasklar!
Jetzt ging´s erst richtig los!
Kleine Figuren, Geschenke, Blümchen wurden eingefroren ... der Kundenstamm wurde immer größer.
Durch die Zusammenarbeit mit einem Eiskünstler wurden die Möglichkeiten vielfältiger.
Mittlerweile schmücken Winters Eisskupturen nicht nur die Partymeilen im Rhein-Main-Gebiet, sondern sie werden auch besonders liebevoll gestaltet, bei Begräbnissen als letzten Gruß geschätzt.
Schaut Euch mal die Homepage an, da gibt es tolle Fotos!
http://www.eis-winter.de
Liebe Grüße, Int. :-)
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Eigentlich wollte ich nur meineTanke Fotos hochladen ...5.
hupss, auf einmal sitze ich in was gelbem und bin völlig orientierungslos.
Wow!! So viele Unternehmen sind hier drin ........
Äh ... räusper ........ also, wir wollen ja hier nicht das gelbe Branchenverzeichnis bewerten ...........
Und wenn die meine Fotos nicht wollen ....na dann ... ok ..... muss die Tanke halt doch herhalten *Augen roll* ...
was schreib ich denn nu???
Kaufen kann man hier alles was es halt so in jeder Tanke gibt ... Zeitschriften, Zigaretten, Kuscheltiere (!), Getränke, Schokoriegel .. Brötchen ... feine .. geschmacklich einwandfrei und visuell geschmackvoll belegt und bestückt.
Also das mit den Brötchen ist absolut daneben finde ich!
Die Teile sind zwar absolut lecker, aber VIEL zu teuer!
Der Brötchenkäufer zahlt die Brötchen mit, welche nach einem vorgegebenen Zeitraum "verworfen" werden MÜSSEN, weil sie nicht mehr so frisch sind.
"Hygienevorschrift" nennt man das!?
Ich habe mit eigenen Augen in einer Esso Station in OF gesehen, dass so ca. 6-8 absolut lecker aussehende und ganz sicher noch genießbare Bröties in den Abfall wanderten ...
Kann mir jemand erklären, warum das so ist!?
Ansonsten ist die Aral Tanke in Heusenstamm ok. Die Mitarbeiter sind nett, arbeiten zügig und haben den Überblick.
Was nervt - die netten Angestellten meinen allesamt wie sie nacheinander Tankedienst haben, dass der Insektensprüher hinter der Tanke an der Wasche funktioniert!
HALLO!!??? Wir haben MAI, der Toteinsektenundsonstigesvonautolackleichtlösersprüher ist seit HERBST 2013 defekt!
Das find ich nicht gut, ich lasse mein Auto gerne HIER waschen.
In OF hängen oft so Typen vor der Wasche rum.
Tauschen sich und anderes aus, protzen mit ihren Vehikeln die in Bayern vom Laufband rutschen (oder auch woanders ....).
Ich weiß, ich schweife ab .........also .... wenn der Sprüher weiterhin nicht instand gesetzt wird ....... tja ........... dann muss ich wohl doch mit den Typen in OF vor der Wasche abhängen bis mein Kleiner sauber ist ............
4 Sternchen, ist ja sonst alles okay!
Und die Aral in Heusenstamm ist ja schon ein "altes Mädchen" ...... sie hat die Sternchen verdien, ist ja immer für uns da :-)
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Keine Liebesgeschichte ........6.
ach schade ........
Es war einmal der Graf von Falkenstein, Herrscher über Offenbach ( irgendwie kenne ich den Namen .....) und er brauchte Goldtaler für eine neue Kutsche (denk ich mal´, weil Männer lieben fahrbare Untersätze mit 4 Rädern).
Also .. der Typ hat Offenbach für 1000 Gulden an die Stadt Frankfurt verpfändet ....... das war 1372 ...
Ihr könnt Euch ja vorstellen was die Frankfurter mit den armen Offebacher Sklaven gemacht haben ............ bzw. was die armen Offenbacher buckeln mussten ......
Hallo!!?? Nich weil sie dran Schuld waren und faul, sondern weil die "Hohen Herren" die Goldtaler verschwendet haben!
Es half ja nix ....... es musste trotzdem weiter gehen ..............
Als Retter kam der Onkel Werner (!) von dem jungen Herrn Falkensteiner ....... Werner war Erzbischoff .... wir wissen ja, dass manche dieser Herren gut, oder auch weniger gut mit Geld umgehen können .......... 8-/ ...
Der Erzbischoff Werner rückte wohl seinem Neffen den Kopf zurecht ließ eine Wasserburg bauen (dies war der Vorläufer des Isenburger Schlosses).
Er ließ Münzen prägen und erhob Zoll ... das gefiel den Frankfurtern nu gar nicht!
Werner segnete irgendwann das Zeitliche .......... inwieweit da jemand beteiilgt war, wurde nicht niedergeschrieben.
Mit ihm starb auch der männliche Stamm der Falkensteine
Der Ludwig von Isenburg mit weiteren Angehörigen seiner Familie herrschte dann ab sofort über Offenbach.
Und sie bauten NATÜRLICH ihr eigenes Schloss!
1559 wurde das Isenburger Schloss fertiggestellt.
Unglücklicherweise schlug 1564 der Blitz ein und machte die schöne Arbeit, zum größten Teil aus Fachwerk, zunichte.
Der Wiederaufbau dauert bis 1581.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die bayerische Besatzung Offenbachs 1631 von den Schweden vertrieben und im Schloss die Kapitulation der Reichsstadt Frankfurt von König Gustav Adolf entgegengenommen.
1698 nahm Graf Johann Philipp von Isenburg-Offenbach hugenottische Flüchtlinge im Ort auf, sie gründeten ihre eigene Gemeinde.
Das "Dorf" Offenbach wurde größer und bekannter.
Unter Kunsthistorikern gilt das Isenburger Schloss als bemerkenswertes Renaissanceobjekt. Dies wird durch die unterschiedlich gestalteten Fassaden an der Nord- und Südseite des Schlosses deutlich.
Die Südseite zur Stadt hin zeigt sich als aufgelockerte Renaissancefassade mit Bogengängen zwischen zwei Treppentürmen, während die dem Main zugewandte Nordseite eine wehrhafte Fassade aus Teilen der älteren Bausubstanz zeigt.
Das musste wohl sein, wegen der ......... pssst leise flüster ... Frankfurter ......
Geplant war das Schloss einstmals als Vierflügelschloss. Vielleicht fehlten mal wieder die Goldtaler, jedenfalls setzte sich dieser Plan nicht durch.
Im Schloss tagten mehrmals geschichtlich bedeutende Kongresse, beispielsweise 1741 zur Reform der Reichsverfassung.
Im Jahr 1900 fiel das Schloss aus dem Privatbesitz in den Besitz des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.
Zu Ende des Zweiten Weltkriegs war das Schloss schwer beschädigt.
Der Wiederaufbau, finanziert durch das Land Hessen, dauerte bis in die 1950er Jahre.
Das war auch überaus nett vom Land Hessen, weil die Offenbacher, wie beim Lili Tempel, ja kein Geld hatten.
Trotzdem sah das hübsche Schloss lange Jahre ziemlich abgewrackt aus.
Und irgendwann kam dann wieder ein Spender ..... und .........
heute ist das Isenburger Schloss Bestandteil des Campus der Hochschule für Gestaltung Offenbach (gucke Fotos, sind hier auf GL!)
Seit 2008 ist die vollständig renovierte Fassade der Stolz der Hochschule, die bereits seit 1910 als ehemalige Kunstgewerbeschule in den umliegenden Gebäuden ansässig ist.
Und wenn ich noch eine spannende Geschichte finde, vielleicht gespenstert im Isenburger Schloss ein Geist ........... *grusele* ...... dann werde ich diese Bewertung ergänzen :)
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Anna Elisabeth (Lili) Schönemann war schön, blutjung, geistvoll und stammte aus einem reichen Elternhaus.7.
Anfang 1775 verliebten sich die 16-jährige "Lili" und Johann ineinander. Es soll für den jungen Herrn Goethe die große Liebe gewesen sein.
°Ein unbezwingliches Verlangen war eingetreten, ich konnte nicht ohne sie, sie nicht ohne mich sein."
... aber Lilis Eltern konnten wohl ohne den nichtstandesgemäßen Dichter sein ............. und so mussten sich Anna Elisabeth und der Johann in einer Gartenlaube treffen.
Glücklicherweise lernten sie sich Anfang 1775 kennen.
So war später, als sie sich dann noch ein klein bißchen besser kennenlernen wollten, schon ein frühlingshafter Hauch von Sonne zu spüren ....
Ob die Offenbacher noch immer denken Lili und Hannes haben sich im "Lilitempel" getroffen?
Na ja, der Lilitempel wurde 1798 gebaut ........ und hieß damals "Metzlersches Badehaus/Badetempel" ............
blieb dann doch nur die Gartenlaube für die schöne Elisabeth, welche alles für ihre Liebe aufgeben wollte und ihren feigen Verlobten .......
Der Badetempel wurde damals direkt am Main gebaut,
Bankier Metzler konnte es sich leisten, dafür einen bekannten Architekten zu engagieren.
Es ist das einzige Bauwerk des Architekten Montfort im Rhein-Main-Gebiet, das im Ursprungszustand erhalten ist.
Der Lilitempel bestand ursprünglich aus Bade- und Teehaus und im Obergeschoss war ein ziemlich nobler Gesellschaftsraum eingerichtet.
In den tiefen Grotten wurde im Mainwasser gebadet. ... keine Ahnung, wo damals das Abwasser hingeleitet wurde ......... oder
versickerte es einfach im Boden?
Oder gab es kein Abwasser *grins*, es wurde immer weiter gebadet .........
.... der Main hat wohl immer wieder eine Portion auf seinem langen Weg mitgenommen .........
Noch heute darf man lästern: "die Frankfurter mussten in Offenbach baden, weil sie selbst kein Bad hatten!"
7 Meter hoch war das Tempelchen und dazu eine Parkanlage von 10.000 m².
Wegen Umbauten im 19. Jahrhundert, wurde der Badetempel durch eine Mauer und einen Zaun vom Main getrennt.
Man versuchte lange Jahre den Lilitempel herzurichten und zu schützen.
Offenbach hätte ganz sicher diese hübsche Erinnerung gepflegt, wäre das Geld dafür flüssig gewesen.
Graffiti und Abfallberge machten das kleine Bauwerk unkenntlich.
Kaum ein Fremder wusste, welches Kleinod sich hier verbarg.
Während der schlimmsten Zeiten traute sich kein "braver Bürger" zwischen der Abenddämmerung und des helleren Morgenlichtes in den Park.
Zwielichtige Gestalten trieben sich hier herum und verschmolzen mit den dunklen Schatten der Büsche und Bäume .............
Handel, im Schutz der Dunkelheit, wurde getrieben. Auf vielerlei Art.
Irgendwann kam dann der reiche rettende Ritter mit seinem edelen Pferd(estärken) und am Sattelknauf den verzierten Geldbeutel (er konnte die Beutelschneider auf dem Weg nach OF abhängen ;-))............................................ und kaufte das Tempelchen unter Auflage einer Restauration.
Nun ist es wieder heil und schön und dient als Eventlocation für die besserverdienenden Menschen,
so wie damals ............
ach ... das Tempelchen bekommt den vierten Stern .... es kann ja nichts dafür, dass es nur ausgenutzt wird ............. 8-)
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Wir waren 2013 mir einer große Gruppe im Hotel Dreilinden.8.
Die Anmeldung an der kleinen Rezeption hat sich durch die vielen Gäste etwas herausgezögert.
Der Service dort ist jedoch so freundlich gewesen, dass wir kaum ungeduldig wurden.
Unsere Zimmer waren einfach und zweckmäßig und sehr sauber.
Einbaubadezimmer :-) ... kannte ich bisher nur vom Camper und von kleinen Wohnbungalows in Italien.
Entsprechend günstig war der Preis über das verlängerte Wochenende.
Überraschend war das leckere, frische und vielseitige Frühstück.
Schade, dass ich nicht fotografiert habe, aber zu diesem Zeitpunkt kannte ich GL noch nicht.
Daher nur eine kurze Beschreibung:
es gab diverse Kaffeevarianten aus dem Automaten, dto. die Säfte.
Frisches Rührei. gekochte Eier. Verschiedene Sorten Brot und Brötchen.
Süße Stückchen :-)
Obst, Obstsalat, Gurken, Tomaten.
Verschieden Sorten Wurst, Schinken, Käse.
Natürlich Müsli, Quark, Marmelade.
Der Service war sehr gut.
Sonderwünsche wie z. B. zusätzliche Kissen, oder Handtücher wurden sofort erfüllt.
Ein unangemeldetes Abendessen für ca. 14 Personen war für den flexiblen sympathischen Koch kein Problem, obwohl Abendküche wohl keine Routine dort ist.
Die Mehrzahl der Gäste dort pflegen wohl nicht spendabel zu sein und das ist sehr schade.
Auf ein kleines Dankeschön für den Zimmerservice folgte eine sehr nette Resonanz.
W-LAN kann umsonst im Wartebereich genutzt werden, dies hat uns sehr geholfen.
Wenn man überwiegend unterwegs ist, reichen die etwas spartanischen und dementsprechen preislich günstigen Zimmer aus, welche wir bezogen hatten.
Für einen entspannten Urlaub wünscht man sich jedoch eine andere Umgebung und wesentlich mehr Komfort.
Insgesamt: fast perfekte Übernachtungsmöglichkeit für eine Städtereise :-)
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Wunderbar ist im Sommer die überdachte große Terrasse, hier genießt man, wie bei den diversen Vorpächtern, frische Luft und Ruhe ohne blendende Sonne.9.
Die Toilettenräumlickeiten sind sauber und überraschend individuell eingerichtet.
Leider ist es innerhalb des großzügige Gastraumes sehr laut.
Es ist schwierig, sich in normaler Lautstärke zu unterhalte, wenn mehrere Tische besetzt sind und die Gäste etwas fröhlicher, oder in Unterhaltungslaune ;-)
Ein absolutes Highlight ist die Minestrone.
Ausschließlich im Colosseo wird sie so gekocht, wie ich sie mag. Sämig, mit diversem Gemüse, geschmacklich absolut erstklassig.
... und .. ich kann sie nicht so lecker kochen ...
Das Rumpsteak ist sehr gut, wie bei allen italienischen Ristorante in Heusenstamm.
Die Dorade war leider nicht so auf den Punkt wie gewünscht, das Fleisch löste sich nicht von den Gräten.
Die Pastagerichte sind lecker, normal lecker.... nicht außergewöhnlich.
Sorry, bin halt verwöhnt und Pasta kochen ist für mich eine kleine Kunst .... Zeit, Liebe und dann ... Genuss.
Der Service ist insgesamt zuvorkommend und freundlich.
Wir waren bisher viermal im Colosseo und hatten das Gefühl, dass der Service gegenüber den Gästen stark abhängig vom internen Betriebsklima ist.
Mal kommt man sich vor, wie der beste Freund des Services, das nächste Mal kann es sein, dass man sehr zurückhaltend mit der Freundlichkeit ist.
Platzreservierungen sind zu empfehlen, hier waren fast immer alle Plätze belegt, wenn wir zu Gast waren.
Dies spricht für das Restaurant!
Vielleicht bin ich etwas zu kritisch.
Besucht das Colosseo und bewertet selbst :-P
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Am schönsten ist es mit dem Fahrrad zur "Käsmühl" zu fahren.
Wählt einen weiten Anfahrtsweg, denn die Portionen sind groß und lecker!
Hier gibts nix für den "kleinen" Hunger.
Herzhafte Suppen, z. B. Gulaschsuppe (! die ist GUT), oder Leberknödelsuppe als Vorspeise, wem das Hauptgericht nicht ausreicht.
Vom frischen bunten mit diversen Leckereien verfeinerten Salat, gehen wir über zu den etwas kalorienreicheren Speisen und bestellen ein gefülltes Schnitzel, oder Käsespätzle?
Hmmm.. die Müller-Pfanne mit Champignons könnte man vielleicht auch noch ..........
Die Nachspeise lassen wir dann lieber weg!
Wie??
Doch noch einen hausgemachten Apfelstrudel .... *STÖHN* .... vielleicht anstatt dessen lieber die "heiße Liebe" ............. ;-)
Eine Warnung an Euch .......... es ist ganz, ganz schlimm dort mit .........
Fangen wir mal so an: Die Käsmühl liegt mitten in einer wundervollen Natur. Es ist dort wirklich schön.
Und da plätschert ein Bächlein munter und klar.
Und da sind die größten und das meine ich ernst!!! so große habe ich noch nirgends gesehen ... und so hungrige ......
RIESENstechmücken!!!!!!!!!!!!
Nehmt bitte im Sommer die Chemiekeule gegen Stechmückem mit in den Biergarten.
Biologische Mittel, ätherische Öle, das könnt Ihr vergessen ... es sind STECHMONSTER ...
Deshalb ein Sternchen Abzug .... lgeschrieben für:
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