Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Diese Firma sollte eine Rohbauinstallation für eine KNX Anlage in der Zeit ausführen, als ich mich im Urlaub befunden hatte. Nach Rückkehr aus dem Urlaub nach 1,5 Wochen waren keine Arbeiten im Bad, Kellerraum und in der Garage ausgeführt worden, was aber mit den anderen Arbeiten fertig sein sollte. Laut Küchenplanung von Möbel Kraft sollten Steckdosen für die Küchengeräte gesetzt werden. Wichtig ist hier noch das Möbel Kraft ein fehlerhaftes Aufmaß in der Küche ausgeführt hatte, weil 2 Holzträger nicht aufgenommen wurden, die das Pfettendach tragen, was dazu führte das Steckdosen genau in dem Bereich eingeplant wurden, wo sich diese beiden Holzträger befunden haben. Jede Elektrofirma muss aber wissen, dass man keine Steckdosen in Holzträger einbaut, weil das den Holzträger schwächen kann und auch nicht brandschutzgerecht ist. Aber was macht diese Firma ohne mich wenigstens per E-Mail zu kontaktieren und zu fragen ob sie das überhaupt dürfen? Ja diese unfähigen Elektriker haben nebeneinander 2 Löcher für 2 Steckdosen bis in die Mitte des einen Holzträger gebohrt und diesen damit so sehr geschwächt, dass jederzeit das halbe Pfettendach in meine Dachgeschosswohnung hätte einstürzen können.
    Ein Sachverständiger hat das bestätigt. Der Holzträger musste ausgetauscht werden.
    Komme ich zu einem Betrugsversuch. Es wurde ein Vertrag mit einem Festpreis von 13000 Euro abgeschlossen. Als ich nun aus dem Urlaub zurück gekommen war und eigentlich die Arbeiten beendet sein sollten, was aber nicht so war, habe ich einen sofortigen Baustopp veranlasst und die Firma aufgefordert eine Schlussrechnung zu erstellen.
    Die Schlussrechnung war mit ca. 18000 Euro bei einem abgeschlossenen Festbetrag von 13000 Euro, um 5000 Euro überhöht.
    So wollte mich diese Firma abgebrüht abzocken.

    Ich habe einen Rechtsanwalt beauftragt, der gleich einen Sachverständigen über das Gericht bestellt hat. Der Sachverständige hat eine berechtigte Forderungssumme von 7443,43 Euro ermittelt.
    18000 Euro (Schlussrechnung bei nicht fertigen Arbeiten, Mängeln und Schäden)
    - 7443,43 Euro (ermittelte berechtigte Forderungssumme für ansonsten weiteren Murks)
    = 10556,57 Euro.
    Ja um 10556,57 Euro wollte mich diese Firma betrügen. Die vielen guten Bewertungen hier können schon stimmen, weil es meist nur um kleine Arbeiten geht. Aber für größere Arbeiten ist diese Firma nicht im Stande und dann versucht diese Firma mich auch noch zu betrügen. Das ist für mich keine seriöse Firma. Der Firmenchef Herr Grote hielt es nicht mal für nötig mit mir das Gespräch zu suchen und sich zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil, als ich bei der Firma angerufen hatte und Herrn Grote sprechen wollte, hat er sich verleugnen lassen. Nicht mal diese Größe kann der Firmenchef aufbringen. Er behandelt Auftraggeber eben wie Dreck.Meine Elektroanlage musste ja noch fertiggestellt werden. Eine Firma aus Elmshorn sollte das dann machen. Und was macht auch diese Firma, ja das gleiche wie die Firma Grote. Mich auch um Geld betrügen und Mängel hinterlassen und mich einfach im Stich lassen. Diese Firma aus Elmshorn die ich verklagt habe, die versucht mich als einen schwierigen Auftraggeber darzustellen, damit diese den Gerichtsprozess gewinnen kann und das Geld nicht zurückzahlen muss. Diese Firma aus Elmshorn, hat in der Klagerwiderung gleich zum Anfang als allererstes geschrieben, dass ich mich angeblich im Streit von der Firma Grote getrennt habe. Der Chef der Firma aus Elmshorn hat Herrn Grote als Zeugen dafür benannt. Diesen Vorwurf hätte ihm Herrn Grote mitgeteilt. Dabei hatte mich Herr Grote nie gesehen oder kennengelernt. Es ist natürlich ein reines Aufhetzen durch die Firma aus Elmshorn geplant und Herr Grote soll ihm dabei helfen. Eine Art von Verschwörung ist hier geplant. Ich habe deshalb auch Strafanzeige und Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Herrn Grote und dem Firmenchef aus Elmshorn gestellt. der sich mit dieser Firma einlässt, sollte wissen, dass er das gleiche erleben kann, so wie ich es erlebt habe.

    geschrieben für:

    Anlagenbau in Hamburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Schlechte Arbeit, nach Aufforderung einer Mängelbeseitigung einfach abgehauen und mich mit dem Murks im Stich gelassen. Hat Abnahme der Elektroanlage verweigert. Am Anfang Angebot im Beisein eines Zeugen zugesagt, dann aber nicht gegeben, um mich dann abzocken zu können. Hat es so schaffen können nach Aufwand abzurechnen. Chef nicht in der Lage eigene Fehler zuzugeben. Der Stolz des Chefs ist so groß, wenn man ihn kritisiert, nimmt er Rache und verleugnet sich trotz Aufforderung mit Einschreiben. Musste die Firma verklagen. Er hat es schaffen können, dass dieses Verfahren schon 5 Jahre läuft. Und das nur weil er ständig falsche Behauptungen macht und andere Menschen für sich einspannt, die ihm helfen. Chef manipuliert alles und jeden. Bin selbst Elektriker und kann diese Firma einschätzen. Selbst Grundwissen des Chefs mangelhaft, arbeitet langsam und bedächtig. Immer sind nur die anderen Schuld. Zu Weihnachten verschenkt der Chef Geschenke. Er sagt gute Kunden bekommen immer ein Geschenk. Ich habe auch eines bekommen und sollte noch eines bekommen. Das macht er aber nur um die Auftraggeber ruhig zu stellen, damit diese ihn nicht kritisieren und eine Mängelbeseitung fordern.

    geschrieben für:

    Elektrohandwerk in Elmshorn

    Neu hinzugefügte Fotos
    2.

    Papa Uhu + Theo wenn Du selbst Elektriker bist, warum hast Du die Arbeiten nicht selbst durchgeführt?
    mit der Abnahme selbst, kann man doch 'ne andere Firma beauftragen...
    denke ich...
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    bikercb1000 Natürlich würde man sich immer über Geschenke freuen. Aber die waren in meinem Fall zu klein um einen großen Schaden auszugleichen. Und außerdem sollten diese ja auch einen anderen Grund haben, einen Auftraggeber so in die Lage zu versetzen, dass man nicht gegen den Chef vorgeht wenn dieser Mängel nicht beseitigen will.
    Ja ich habe diesen Beruf Elektromonteur erlernt.
    Ich habe aber 35 Jahre nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet.
    Und außerdem ist es eine KNX Anlage und die muss programmiert werden.
    Das kann ich noch nicht. Könnte es aber wohl noch lernen.
    Ich arbeite in einer anderen Tätigkeit als Schichtarbeiter.
    Ich könnte es schon allein wegen der Zeit nicht selbst machen.
    Jetzt weiß ich auch, dass es besser wäre es selbst zu machen.
    Aber das war nicht möglich. Die fehlende Abnahme ist doch nicht alles.
    Es gibt sehr viele Mängel und ein großer Schaden.
    Das muss die Firma erst bezahlen.
    Oder würdet ihr den Schaden bezahlen, wenn ein anderer diesen gemacht hat. Ich denke doch wohl nicht.
    Papa Uhu + Theo nöö, würde ich nicht...
    und auch nicht 5 Jahre warten...

    Firma mit Auftragsinteresse suchen, begutachten lassen, i.O. bringen lassen... Anwalt übernehme!!! Rechnung(en) als Bestandteil meiner Klage...

    oder stelle ich mir das zu einfach vor?
    bikercb1000 Leider ist das nicht so einfach machbar.
    Als die Firma sich verleugnet hatte, ist doch im gleichen Jahr eine Schadensersatzklage eingereicht worden. Das bedeutet aber auch das ab dem Zeitpunkt als die Firma weg war, keine Veränderungen stattfinden dürfen. Es muss ein Baustopp gemacht werden. Lässt man eine neue Firma arbeiten, verliert man das Gerichtsverfahren. Der Richter muss einen Sachverständigen beauftragen und der muss alles begutachten und die Höhe des Schadens ermitteln. Es wurde ja ein Gutachten bereits erstellt.
    Es ist nur eben ein Gefälligkeitsgutachten für die Firma.
    Es gibt eben auch Sachverständige, die nicht wissen oder wissen wollen, dass sie ihre Arbeit neutral machen müssen. Jetzt kämpfe ich gerade gegen dieses Gutachten. Es muss ein 2.Gutachten vom Richter beauftragt werden.
    Und solange dieses 2.Gutachten nicht erstellt ist kann man wenig machen.
    Wichtig ist wann der Ortstermin für das 2.Gutachten war. Nach diesem Datum dürfe man erst eine neue Firma beauftragen, sonst bekommt man kein Geld von der Firma über das Gericht. Eine neue Firma weiß ich schon, kann aber deshalb noch nicht arbeiten wie gerade beschrieben.
    bikercb1000 Danke für die Anteilnahme. Was ich noch sagen möchte ist, dass das eigentliche Problem ist, dass der Auftraggeber der Firma beweisen muss, dass diese Mängel hinterlassen haben. Auftraggeber die keine Fachmänner wie ich sind, haben noch weniger oder fast keine Chance das zu gewinnen.
    Hier hat leider der Gesetzgeber versagt und benachteiligt Auftraggeber und bevorzugt immer die Firmen. So das diese immer wieder die Leute betrügen können. Hier müsste eine Beweislastumkehr laut Gesetz geschaffen werden.
    Es ist doch nicht fair das Auftraggeber fachliche Mängel der Firma nachweisen müssen. Es muss eigentlich so sein, dass die Firma beweisen muss, dass sie keine Mängel hinterlassen hat.
    Besonders dann, wenn die Auftraggeber bereits Geld bezahlt haben.
    Sonst haben wir kein Gleichgewicht zwischen den Parteien.
    Aber das stört in unserem angeblichen Rechtsstaat ja wohl fast niemanden und es bleibt bei dieser ungerechten Behandlung der Auftraggeber.