Diese Firma sollte eine Rohbauinstallation für eine KNX Anlage in der Zeit ausführen, als ich mich im Urlaub befunden hatte. Nach Rückkehr aus dem Urlaub nach 1,5 Wochen waren keine Arbeiten im Bad, Kellerraum und in der Garage ausgeführt worden, was aber mit den anderen Arbeiten fertig sein sollte. Laut Küchenplanung von Möbel Kraft sollten Steckdosen für die Küchengeräte gesetzt werden. Wichtig ist hier noch das Möbel Kraft ein fehlerhaftes Aufmaß in der Küche ausgeführt hatte, weil 2 Holzträger nicht aufgenommen wurden, die das Pfettendach tragen, was dazu führte das Steckdosen genau in dem Bereich eingeplant wurden, wo sich diese beiden Holzträger befunden haben. Jede Elektrofirma muss aber wissen, dass man keine Steckdosen in Holzträger einbaut, weil das den Holzträger schwächen kann und auch nicht brandschutzgerecht ist. Aber was macht diese Firma ohne mich wenigstens per E-Mail zu kontaktieren und zu fragen ob sie das überhaupt dürfen? Ja diese unfähigen Elektriker haben nebeneinander 2 Löcher für 2 Steckdosen bis in die Mitte des einen Holzträger gebohrt und diesen damit so sehr geschwächt, dass jederzeit das halbe Pfettendach in meine Dachgeschosswohnung hätte einstürzen können.
Ein Sachverständiger hat das bestätigt. Der Holzträger musste ausgetauscht werden.
Komme ich zu einem Betrugsversuch. Es wurde ein Vertrag mit einem Festpreis von 13000 Euro abgeschlossen. Als ich nun aus dem Urlaub zurück gekommen war und eigentlich die Arbeiten beendet sein sollten, was aber nicht so war, habe ich einen sofortigen Baustopp veranlasst und die Firma aufgefordert eine Schlussrechnung zu erstellen.
Die Schlussrechnung war mit ca. 18000 Euro bei einem abgeschlossenen Festbetrag von 13000 Euro, um 5000 Euro überhöht.
So wollte mich diese Firma abgebrüht abzocken.
Ich habe einen Rechtsanwalt beauftragt, der gleich einen Sachverständigen über das Gericht bestellt hat. Der Sachverständige hat eine berechtigte Forderungssumme von 7443,43 Euro ermittelt.
18000 Euro (Schlussrechnung bei nicht fertigen Arbeiten, Mängeln und Schäden)
- 7443,43 Euro (ermittelte berechtigte Forderungssumme für ansonsten weiteren Murks)
= 10556,57 Euro.
Ja um 10556,57 Euro wollte mich diese Firma betrügen. Die vielen guten Bewertungen hier können schon stimmen, weil es meist nur um kleine Arbeiten geht. Aber für größere Arbeiten ist diese Firma nicht im Stande und dann versucht diese Firma mich auch noch zu betrügen. Das ist für mich keine seriöse Firma. Der Firmenchef Herr Grote hielt es nicht mal für nötig mit mir das Gespräch zu suchen und sich zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil, als ich bei der Firma angerufen hatte und Herrn Grote sprechen wollte, hat er sich verleugnen lassen. Nicht mal diese Größe kann der Firmenchef aufbringen. Er behandelt Auftraggeber eben wie Dreck.Meine Elektroanlage musste ja noch fertiggestellt werden. Eine Firma aus Elmshorn sollte das dann machen. Und was macht auch diese Firma, ja das gleiche wie die Firma Grote. Mich auch um Geld betrügen und Mängel hinterlassen und mich einfach im Stich lassen. Diese Firma aus Elmshorn die ich verklagt habe, die versucht mich als einen schwierigen Auftraggeber darzustellen, damit diese den Gerichtsprozess gewinnen kann und das Geld nicht zurückzahlen muss. Diese Firma aus Elmshorn, hat in der Klagerwiderung gleich zum Anfang als allererstes geschrieben, dass ich mich angeblich im Streit von der Firma Grote getrennt habe. Der Chef der Firma aus Elmshorn hat Herrn Grote als Zeugen dafür benannt. Diesen Vorwurf hätte ihm Herrn Grote mitgeteilt. Dabei hatte mich Herr Grote nie gesehen oder kennengelernt. Es ist natürlich ein reines Aufhetzen durch die Firma aus Elmshorn geplant und Herr Grote soll ihm dabei helfen. Eine Art von Verschwörung ist hier geplant. Ich habe deshalb auch Strafanzeige und Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Herrn Grote und dem Firmenchef aus Elmshorn gestellt. der sich mit dieser Firma einlässt, sollte wissen, dass er das gleiche erleben kann, so wie ich es erlebt habe.
geschrieben für:
Anlagenbau
in Hamburg
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