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Otto war mal einer der großen Versandhändler Deutschlands. Das war aber vor der Wende. Irgendwie ging es danach auch mit Otto bergab. Vielleicht weil die billige Produktion seiner Bekleidungswaren in der DDR wegfiel? Das wird wohl auch ein kleiner Grund mit sein.1.
Ich habe immer eher Quelle gemocht und sogar geliebt. Quelle hatte zum Beispiel Privileg und Universum als"Hausmarke" bei technischen Produkten im Programm. Otto hatte zum Beispiel Schneider. Die marke sagte mir wenig zu. Es gab ja sogar mal Schneider-Computer. Als Gegenpol zu Commodore.
Naja, ich habe bei Otto auch gekauft. Zum Beispiel ein Fahrrad. Aber lange hatte es nicht gehalten. Steht bei mir noch im Keller und wartet vergeblich auf Reparatur undeinen neuen Einsatz. Vergeblich! Irgendwie traurig.
Einkäufe haben mich bei Otto selten glücklich gemacht
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Der Laden war immer meine erste Wahl, wenn ich mal ein Geschenk brauchte oder so.2.
Hier gibt es alles, was die Welt braucht oder auch nicht. Haushaltsartikel, Waschmittel, Geschirrspülmittel, Deos, und Tierfutter.
Aber auch Geschenke und Grußkarten findet man hier. Diese Grußkarten gibt es für jeden Anlass, ob Geburtstag, Taufe Trauerfeier oder ähnliches. Und das meistens für schlappe 50 Cent.
Man kann den Laden als Restpostenmarkt sehen, denn hier gibt es vieles nur einmal und wenn es ausverkauft ist gibt es das nicht nach.
Das können Vasen, Laternen Gartenzwerge, Waschkörbe und so weiter sein
Letztens wollte ich 2 Stück von den Waschkörben kaufen, da meine Freundin im Waschcenter sass und Probleme bekam, diese Unmengen, die wir an Wäsche dabei hatten zu händeln und zum weitertransport vorzubereiten. In den Müllsäcken, die meistens kaputt gehen sind die manchmal klammen Sachen auch nicht so gut aufgehoben.
Ich kam um 17:55 Uhr dort an und da wurde schon weggeräumt, was bis zu diesem Zeitpunkt auf der Strasse stand. Ich wollte noch schnell rein, das wurde mir aber verweigert. " Wir haben schon zu, die Kasse ist schon weggeräumt"!
Trotz alles Bittens, wurde mir weiterhin der Zugang verweigert und letzlich die Tür vor der Nase zugeknallt. Die hätten jetzt nur noch das Schil "wegen Reichtum geschlossen" anheften müssen.
Naja, wenn die es nicht nötig haben.
Kundenfreundlichkeit sieht anders aus.
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Nachdem ich von meinen Leuten gehört, hatte, dass es hier ganz nett sein soll, bin ich mit der S-Bahn hier raus und bin die letzten ca. 400 Meter zu Fuß gegangen und habe dann das Schwimmbad erreicht. Auf dem Weg zum Bad musste ich auf einen viertel der Strecke zurück, da ich das Geld zuhause vergessen hatte. Wäre gar nicht nötig gewesen, denn hier wird auch die gute, alte Visa.Karte-genommen.3.
Bar bezahlt, und nun rein ins Vergnügen. Die Umkleideräume waren etwas unübersichtlich zu finden, aber wenigstens noch sauber, ich war morgens um halb elf da.
Tja mit der frühen Stunde und dem frühen Vogel war wohl ein Fehler, denn es war laut und viel zu voll. Es waren viele Schulklassen hier und das nervte. Ich gab das Geld eigentlich aus, um mich zu erholen. Das war aber nichts.
Naja, ein bisschen rutschen, ein bisschen Wellenbaden, noch ein bisschen schwimmen, soweit das in dem Gedränge möglich war, nach 4 Stunden für 11 Euro war ich froh hier wieder raus zu sein.
So schnell muss ich da nicht wieder hin. In meinem jetzigen Leben wahrscheinlich nie wieder!
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Ein Weihnachtsmarkt, der mir gar nicht gefällt. Zuviel Gedränge mit den dazu passenden Taschendieben, Buden die mit Gewalt reich werden wolle, denn die Preise gehen gar nicht, und alles viel zu eng und hektisch. Als Kind war ich gerne hier mittlerweile versuche ich das Weihnachtsmarkt zu meiden.4.
Besonders schlimm: Wenn man mal schnell zu Fuß vom Bahnhof Zoo zu Saturn oder zum KaDeWE möchte, dann muss man unweigerlich hier durch. Das nervt. Weil alles zu ist.
Und die vielberfahrene Straße nervt auch, alles wird dazu so hektisch.
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Der Getränke-Lehmann war früher besser besucht, weil er woanders seinen Sitz hatte. Nämlich in der Sickingenstraße zwischen S-Bahnhof Beusselstraße und dem Jobcenter-Mitte.5.
Da konnte man sich vor oder nach dem Besuch beim Arbeitsberater, der sowieso nichts beraten kann, weil keine Arbeit da ist , oder dem Besuch bei der Leistungsabteilung noch schnell ein Bierchen und (oder) einen Klaren(Flachmann) reinpfeifen. Die leeren Flaschen vor oder in Nähe des Jobcenters zeugten damals davon.
Weil der Laden aber zu klein war und auch teils Großkunden hier einkauften zog der Laden dann um.
Ganz früher war hierin der Beusselstrße ein Kaisers drin, dann hatte sich Schlecker vergeblich versucht (die Geschichte ist ja bekannt) und dann zog Lehmann hier ein.
Das Personal bzw. Besitzer ist das selbe geblieben.
Die Auswahl an Getränken und Spritousen ist sehr groß. Man sollte aber auf Angebote achten.
Was mich aber bei Lehmann, ob hier oder woanders ärgert, ist dass hier mehr für den Pfand genommen wird. Woanders wird für die Bierflasche 8 Cent genommen, hier werden einem 10 Cent abgeknöpft. Für die Brauseflasche glaube ich 20 Cent statt 15 Cent. Klar kriegt man das Geld hier wieder, man muss die Flaschen dann aber auch wieder hierher bringen, was man meist nicht will oder nicht kann.
Nun kann der kleine Hausmann mal den kleinen Businessman spielen und gibt die leeren Flaschen oder Kästen hier ab, die er hier gar nicht gekauft hat,
Dann hat man ja Pluse gemacht, denkt man. Ihr glaubt aber nicht, wie schräg der Besitzer da guckt, wenn ihr mit ein paar Flaschen mehr ankommt, wie gewöhnlich. Und dann noch alles durcheinander gewürfelt aus der Plastiktüte. Und der Besitzer guckt von Hause aus schräg, erst recht wenn ihr mit euren gesammelten Werken da ankommt.
Und zur Not fragt er auch mal nach dem Bon, ob man sein Zeug wirklich da gekauft hat.
Verstehen tue ich diese Pfandgeldpraxis nicht, ärgern tue ich mich immer wieder darüber.
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Es gab mal Zeiten, da hatte ich einen Computer, aber kein Internetzugang. Durch einen Bekannten bin ich dann mal hier reingeraten. Hier gibt es Computer mit dem Internetzugang, der mir zuhause fehlte. Manchmal hatte mir meine Freundin eine Grußkarte per Internet zugeschickt. Ich bekam die Nachricht zwar aufs Handy aber öffnen konnte ich diese Karte auf dem Handy nicht.6.
Also hierher gerannt, voller Aufregung und da ich ja hier einen Guthabenaccount hatte, wo man für 5€ so ca. 380 Minuten surfen konnte, war die Nachricht auch schnell gelesen und beantwortet.
Plätze standen ausreichend zur Verfügung, auch wenn hier meist Ballerspiele wie Counter-Strike und so weiter gespielt wurden und der Laden gut gefüllt war.. Das waren dann Jugendliche die meist ein Geschreie quer über die Tische veranstalteten, Wer mit Wem einen Gegner umzingelt und dann fertig macht, bzw. abballert.
Ich hatte hier meistens meine Mails gecheckt und Geocachingkoordinaten hier runter
geschrieben um sie später ins GPS zu hacken, um dann meine Touren in Berlin und Umgebung zu planen. Oft hat man sich mit Freunden getroffen, um zusammen zu planen oder Rätsel zu lösen, die manchmal zum auffinden einer Dose nötig waren.
Und wenn das Geschrei nicht schon genug gewesen wäre, nein Rauchschwaden zogen um einen herum und in die Kleidung hinein, denn hier war rauchen erlaubt.
Und wenn man später eine Verabredung hatte, stank man, als wenn man aus der Kneipe kam. Machte sich bei Verabredungen unheimlich gut.
Geld- und Glücksspielgeräte aller Art gibt es hier natürlich auch. Aber ich konnte diesen Dingern nie was abgewinnen und habe da kein Geld dran gelassen. Nur einmal wo ich in Las Vegas war, dort habe ich eine Münze mal zum Spaß und fürs Foto hineingeworfen. Das kann man aber nicht vergleichen.
Heute habe ich den Internetzugang und nutze diese Möglichkeit am Computer hier fast nicht mehr.
Aber es waren schöne Zeiten, beim Kaffee für 40 Cent hier herum
zu surfen.
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Dieser Fleischgrosshändler befindet sich auf dem Obst- und Gemüsemarkt in Moabit. Hier kommen die LKWs meist am Sonntag abend an und meist ist hier auch mehr in der Nacht los, Wenn manche ausgeschlafen haben und hier bei golocal Beiträge und Komentare schreiben, neben sich den Kaffee auf dem Tisch, ,dann gehen die Arbeiter hier meist schon wieder nach Hause.7.
Der Recke Fleischmarkt bietet Einzelhändlern aber auch privaten Kunden hier auf dem Markt die Möglichkeit einzukaufen. Dafür befindet sich neben der Halle, wo maximal 7 Grad Innentemperatur herrschen und nur Mitarbeiter und Kraftfahrer, die hier anliefern, dazu aber erst klingeln müssen um hereingelassen zu werden, ein kleiner Laden, wo man Wurst, Fleisch, Kartoffelsalat aber noch für mich viel wichtiger: Hier gibt es auch warme Mahlzeiten, die aber eher Imbissniveau haben. Warme Bouletten, Würstchen, teils auch gegrilltes Fleisch, usw Trotz diesen Möglichkeiten gehe ich hier nicht mehr so gerne hin. Das hat Gründe, die mit Frische und Haltbarkeit zusammenhängen,. Da ich hier eben persönliche Erfahrungen gemacht habe, die aber aus naheliegenden Gründen nicht näher erläutern möchte. Und man soll ja auch nur eigene Erfahrungen.hier mitteilen. Möchte aber auch nchts madig machen (grins).
Empfehlen kann ich den Laden und das, was sich in der Halle befindet eher nicht.
Und das ist wohl Empfehlung genug.
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Wenn man im Zentrum Berlins wohnt, ist es die Anreise nicht wert. Es ist zwar vieles vor Ort aber die Geschäfte wirken klein. Auch die lukullischen Geschäfte laden nicht unbedingt zum verweilen ein. Hatte dann draussen etwas Beseres und günstigeres zum essen gefunden.8.
Nur durch Autogrammstunden oder andere Aktionen wird man hier zum rausfahren animiert. Zum shoppen gibts in der Stadt Berlin attraktivere Angebote.
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Heute wäre die zweite Chance für eine gute Bewertung gekommen, die ich letztens noch fairerweise verschob, nachdem wir beim letzten Mal die Pommes Frites als ungeniessbar zurück gingen liessen, da sie noch halb roh waren. Die wirklich nette Bedienung in dem neuen, aber fast immer leeren Laden wollte uns das Geld zurück geben. Aber ich machte klar, dass es darauf nicht ankam, wir das beim nächsten Mal besser (goldgelb serviert) haben wollten und dann wäre es gut.9.
So, heute würde es schon klappen. Also 2x Bratwurst mit Pommes Frites bestellt, einmal die Pommes mit Mayo. Alles wurde nach einer Weile zum mitnehmen, wie von mir gewünscht, eingepackt und von mir mitgenommen.
Zuhause ausgepackt, sagte meine Bekannte, die schon die ersten Bissen gegesen hatte, während ich noch in der Küche wuselte, " die Bratwurst wäre morgen schlecht gewesen"! Ich guckte sie entgeistert an, und dachte; Nee, kann nicht sein, oder?
Und warum die Bratwurst von vorne bis hinten dick mit Senf beschmiert werden musste, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Oder Kalkül, weil damit der leicht schlechte Geschmack übertüncht werden sollte?
Ich roch an der Wurst und verstand sofort, was sie meinte, buüäh!! Da wollten die heute vernünpftig gegarten aber etwas übersalzenen Pommes auch nicht mehr schmecken. Und der bischen Klecks Mayonaise, der gerade für 3 Pommes gereicht hätte, sah auch nicht vertrauenserweckend aus, denn heute war es in Berlin recht warm. Was sich da bilden kann, zwar nicht unbedingt bilden muss, weiss jedes Kind, welchens jeden Sonntag brav die Sendung mit der Maus guckt.
Damit ist diese Chance zu einer guten Bewertung den Bach runter gegangen. Und ich behaupte, dass nicht viele Golocaler eine Chance bekommen könnten, mein Urteil zu kippen. Man sagt zwar, Totgesagte leben länger, aber dass glaube ich in diesem Fall hier nicht. Dafür ist die Qualität hier zu schlecht und die Konkurenz in der Nähe sehr gut. Wir gehen zur Konkurenz.
Den zweiten Stern gibts für die nette Dame hinter dem Tresen. Sie hatte meine im Supermarkt gegenüber gekaufte Eispackung anstandslos in ihren Kühlschrank während meiner Wartezeit gelagert, sehr nett.
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Hier hatte ich mich vor einiger Zeit mal beworben. Man war auch sehr interessiert an mir und meinen Fähigkeiten. Also ein Gespräch geführt, was zuerst sehr vielversprechend anfing, dann aber mit einigen Tagen Praktikum natürlich für lau und nachher mit weiten Wegen und 4 Schicht-Betrieb im Arbeitsleben umgesetzt werden sollte, war dann doch alles, was mir angeboten wurde. Und dann für wenig Geld und möglichst -Sofort und Heute.10.
Während unseres Gespräches kam ein Mopedfahrer herein, der sich auch bewerben wollte, sich aber irgendwie anbiederte und er war wohl auch nicht das erste Mal hier. Bei dem Herren hatte das Gespräch aber nicht so lange gedauert, was ich aber auf den Auftritt und Zustand des Bewerbers zuschreibe, der dem Aussehen nach dem Alkohol wohl sehr zugetan war.
Das Arbeitsangebot, welches nicht wirklich eins war (7€ im 4-Schichtbetrieb und ich dachte ich bin hier im Westen ;-)) lehnte ich dann doch erst mal ab und habe meine Einsatztätigkeit heute in einem großen Versandhandel, wo ich sehr zufrieden bin.