Bewertungen (23)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Das Hotel ist in HH, nicht in Dumfries, wo immer das auch liegen mag1.
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Die Kontaktdaten bei diesem Eintrag sind nicht korrekt. Die richtigen:2.
Telefon: 040 5704447
Handy : 0171 4574850
Die angegebene Website existiert nicht.
Im Übrigen hat Herr Schmolke vergangene Woche bei mir einen guten Job zu fairem Preis gemacht.
Ich hatte mich ausgesperrt, der Schlüssel ließ sich im Schloss nicht mehr bewegen.
Herr Schmolke war 45 Minuten nach Kontaktaufnahme vor Ort und öffnete das Schloss in wenigen Minuten. Der Schließzylinder war defekt, eine Übergangslösung wurde eingebaut, da der neue Zylinder für die Schließanlage bestellt werden musste.
Dieser Schlüsseldienst ist seriös und zu empfehlen.
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Galeria Harburg ist seit heute Geschichte3.
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Obige Fotos stimmen nicht mit der Location überein.4.
Ich hatte sie gemeinsam mit einer neu anzulegenden Adresse
Fähre Lütkenwisch - Schnackenburg
Elbstraße 6, 29493 Schnackenburg
hochgeladen.
Die Fähre ist - warum auch immer - abgelehnt worden.
Stattdessen sind die Fotos hier gelandet.
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Bei Bonus-Ticker handelt es sich um eine kleine Agentur, die sich auf die Vermittlung von Restkontingenten für Konzerte, Theater, Musicals und Kabaret in Hamburg spezialisiert hat.5.
Ca. 2-3mal monatlich versendet die Agentur Infos über Events, für die Karten zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung auf der Homepage für den E-Mail-Service reicht, um regelmäßig informiert zu werden.
Die Karten werden dabei zu wahren Schnäppchenpreisen angeboten, in der Regel liegen die Kartenpreise bei etwa 15-30 €. So haben wir die Karten für das gestrige Konzert " St. Pauli-Theater meets Elbphilharmonie 2022" in der Elphi auf besten Plätzen für 30 € erworben, die Sitznachbarn hatten im offiziellen Vorverkauf 139 € hinlegen müssen.
Der Service ist für den Kartenkäufer kostenlos, es fallen keine Gebühren an.
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Das ist jetzt der vierte Eintrag der Kanzlei auf Golocal6.
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Ergänzung 13.6.217.
Heute morgen kam das PCR-Ergebnis: Negativ
Um es vorweg zu nehmen: Dies ist weniger eine Bewertung, eher ein Erfahrungsbericht mit der Situation „Positiven Schnelltest erhalten“. Und vielleicht als ´Bedienungsanleitung´ für Menschen, die das auch noch treffen sollte. Das Gesundheitsamt erscheint mir als passendste Institution, um das zu publizieren, da hier eigentlich die Zuständigkeit liegt. Liegen sollte, muss man wohl eher sagen, denn weder hat sich das Gesundheitsamt bei mir gemeldet, noch konnte ich dort Verbindung aufnehmen.
Ich vergebe bewusst neutrale drei Sterne, weil das eine Einzelsituation ist, die sich für jeden anders darstellen kann.
Freitag Nachmittag, der Besuch meiner Stammkneipe zum Feierabendbier mit meiner üblichen Runde setzt einen Schnelltest voraus. Der Besuch in ´meinem´ Schnelltestzentrum ist schon Routine. Mit dem Auto vorfahren, kurz in der Nase gerührt, und tschüß. Das Ergebnis kommt eine halbe Stunde später dann wie immer per Mail.
So auch diesmal, ich sitze bereits in fröhlicher Runde. Zum Glück beim ersten Bier, gerade ein paar Schlucke genommen. Ich durfte also noch Auto fahren. Das brauchte ich auch noch, wie sich herausstellen sollte. Eher Zufall, dass ich die Mail öffne, denn ich gehe ja von ´negativ´ aus. Diesmal ist es anders, Ergebnis positiv.
Meine erste Reaktion: Glaube ich nicht, ich war bislang immer negativ, halte mich sehr bewusst an die Regeln. Wie soll ich mich infiziert haben?
Dann aber die Frage, was nun zu tun ist. Und da wird es schwierig, wie sich herausstellte. An wen wendet man sich in dieser Situation? Die erste Idee: 116117 anrufen, die Nummer hat sich als Notfallnummer irgendwie bei mir abgespeichert. Wie sich herausstellte, ist das die Zentralnummer der Kassenärztlichen Vereinigung.
Hätte ich mir sparen können. Am Telefon eine Dame, die nur gebrochen, schwer verständlich, deutsch sprach und zu Corona, bzw. zum Vorgehen bei einem positiven Test, rein gar nichts sagen konnte. Nur der Hinweis, mich an meinen Hausarzt zu wenden. Klar, Freitag Nachmittag um 16.30 Uhr, da ist der gute Dr. im wohlverdienten Wochenende.
Mir war aber bekannt, dass man zur Bestätigung oder Widerlegung des Schnelltests einen PCR-Test machen muss. Bis zum Ergebnis des Tests muss man sich sofort in Selbstisolation begeben, sie endet nur dann automatisch, wenn der PCR-Test negativ sein sollte. Das wird (theoretisch) vom Gesundheitsamt kontrolliert, jeder positive Test wird dort automatisch gemeldet. Von denen habe ich bislang nichts gehört, das mit der Kontrolle scheint nicht wirklich zu funktionieren.
Daher war es mir wichtig, den Kontrolltest so schnell wie möglich zu machen, ich habe keine Lust, tagelang zuhause in Isolation und Unsicherheit über eine eventuelle tatsächliche Infektion bis nächste Woche zu warten.
Wo kann man einen PCR-Test machen? Auch das konnte Frau 116117 mir nicht beantworten. Also rufe ich im Klinkum Pinneberg an. Dort macht man keine Tests, aber hatte eine Adresse für den PCR-Test parat. Im Klinikum Elmshorn, ca. 15 Km entfernt. Gut, dass ich eine Auto habe und auch noch fahren durfte.
Auf dem Weg dorthin hielt ich noch bei einer anderen Schnellteststation an, ich wollte vorab ein zweites Kontrollergebnis haben. Siehe da: negativ. Nun ist es ja wohl so, dass bis zu 40 Prozent der Schnelltests falsche Ergebnisse liefern, sowohl positiv als auch negativ. Das bestätigte sich hier.
In Elmshorn habe ich dann den PCR-Test gemacht. Der Mitarbeiter dort berichtete ebenfalls über die Erfahrung, dass sich der größte Teil der positiven Schnelltests im Nachhinein als falsch erweist.
Ich bekam einen Code ausgehändigt, mit dem ich heute im Laufe des Tages den Befund online abrufen kann. Darauf warte ich jetzt, zugegeben doch etwas nervös.
Bleibt für mich die Frage, was eigentlich Menschen, die gerade altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, selber aktiv zu werden, in solch einer Situation tun sollen. Gerade, wenn das Gesundheitsamt offenbar entgegen seiner Aufgabe n i c h t aktiv wird und Unterstützung leistet.
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Den Namen dieses Unternehmens kennt wohl kaum ein Mensch, das angebotene Produkt dagegen ist inzwischen wohl fast jedem bekannt: Die luca-App.8.
Die habe ich bereits seit geraumer Zeit auf dem Handy, nutzen konnte ich sie bisher noch nicht, in meinem Umfeld scheinen die Geschäfte noch mit dem Einsatz der Software zu zögern. Allerdings hat sich das hiesige Gesundheitsamt auch erst vor ca. 14 Tagen angedockt.
Gestern habe ich das herrliche Wetter für einen Tagesausflug in´s schöne Büsum genutzt. Siehe da, dort haben offenbar alle Geschäfte, Restaurants und Fressbuden luca im Einsatz. Für mich die Gelegenheit, die App beim Cafébesuch gleich einmal zu testen.
Die Software bietet die Möglichkeit, selber ´einzuchecken´. Dazu hält man das Handy/die App einfach vor den auf dem Tisch liegenden QR-Code halten, schon ist man als Besucher registriert. Die sowohl bei Kunden als auch Geschäftsinhabern ungeliebte Zettelage entfällt damit. Beim späteren Verlassen des Geschäfts einfach durch Tastendruck auschecken, das war´s.
Die App ist kostenlos, sowohl für den Nutzer als auch für Geschäftsinhaber oder Veranstalter. Im privaten Bereich, z. B. bei Feiern oder sonstigen Treffen, lässt sich die App ebenfalls ohne Aufwand integrieren.
Menschen, die kein Handy haben, steht die luca-App ebenfalls zur Verfügung. Man lässt sich einmalig von einem teilnehmenden Geschäft einen Schlüsselanhänger mit seinem individuellen QR-Code geben, der dann in allen beteiligten Locations eingescannt werden kann. Auch diese mobilen Codegeber werden kostenfrei ausgegeben. Wie die einmalige Einrichtung des Anhängers funktioniert, kann man hier nachlesen:
https://www.luca-app.de/schluesselanhaenger/
Mich hat luca wegen der einfachen Bedienung und Effizienz überzeugt. Hoffentlich findet luca bald flächendeckend Einzug.
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Ist klar, wenn Zahnschmerzen, dann natürlich am Wochenende. Nicht das erste Mal, dass mir das widerfährt. Freitag Abend ging´s los, ab Samstag Nachmittag wurde es dann richtig heftig. Selbst die Zunge, eigentlich gut bekannt mit dem Backenzahn, durfte mit dem Unruhestifter nicht einmal leisesten Kontakt ohne Schmerzattacke aufnehmen. Schmerztablette machten auf den Übeltäter nicht den geringsten Eindruck. Die letzte Nacht war an Schlaf nicht wirklich zu denken.9.
Das ist dann einer der seltenen Momente, an dem man einen Besuch beim Zahnarzt förmlich herbeisehnt. Zum Glück gibt es ja den zahnärztlichen WE-Notdienst, in diesem Fall in Person von Frau Dr. Anderka. Ich also hin, Schlimmes ahnend. In direkter Nachbarschaft zum aktuellen Peiniger ist mir bereits vor vier Wochen ein Zahn gezogen worden.
Der ersten Inaugenscheinnahme, Abtasten und -klopfen folgte dann die obligatorische Röntgenaufnahme. Erste Entwarnung, die Wurzel sieht gut aus, ein Entzündungsherd ist nicht auszumachen. Vermutlich sind die Beschwerden eine indirekte Auswirkung des nebenan fehlenden Zahnes. Vom Extrahieren riet vorerst Dr. Anderka ab, injizierte statt dessen eine schmerz- und entzündungshemmende Salbe (hilft inzwischen, Schmerz klingt ab).
Die Röntgenaufnahme bekam ich für meine Hauszahnärztin ausgehändigt, da werde ich morgen zur weiteren Behandlung sofort vorstellig werden.
Die Praxis macht einen wirklich guten Eindruck, die Mitarbeiterinnen am Empfang und in der Assistenz sind ungemein freundlich, Frau Dr. Anderka macht einen kompetenten und souveränen Eindruck.
Da passt das sehr nüchterne und karg eingerichtete Wartezimmer nicht so ganz ins Bild. Kein Farbklecks in Form von Bildern an den kaltweißen Wänden, auf dem Fensterbrett langweilt sich eine einsame Orchidee und sehnt sich nach Gesellschaft. Liebes Praxisteam, da kann man doch ein bisschen was machen?
Eine Frage hab ich mir bei der Geschichte gestellt. Was macht in so einem Fall eigentlich jemand, der sich in Quarantäne befindet?
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Hairkiller gibt es -an diesem Standort- nicht mehr, stattdessen wird der Laden unter ähnlichem Namen weiter geführt. Ich habe hier zwar nicht von eigener Erfahrung zu berichten, bewerte dennoch negativ.10.
Ich komme hier ziemlich häufig vorbei. Und, man mag es zu Lockdown-Zeiten kaum glauben, sieht man hier durch das große Schaufenster regelmäßig Kunden sitzen, die sich die Haare verschönern lassen. So auch vor einer Stunde.
Ich finde es dreist, dass hier offenbar einfach so weitergeschnippelt wird. Erstaunlich, dass darüber noch kein Kontrollorgan gestolpert ist.