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    1. Bewertung


    Bei der Pflege und dem Verhalten den Patienten gegenüber herrschen gravierende Missstände, hier nur einige Beispiele: Als ich Spontanurin hatte, meldete ich das um 11 Uhr. „Sie haben ja Pampers an!“ 12 Uhr: „Die Hose wird langsam nass!“ „Stellen Sie sich nicht so an!“ 13 Uhr: Stuhl mit Sitzbelag nass. „Das soll die Spätschicht machen!“ 14 Uhr kommt die Spätschicht. „Das sehe ich schon auf eine Entfernung von 5 Metern. Unter Ihrem Stuhl ist der Schlauch nicht richtig befestigt und am Beuteleingang abge- knickt. Das wäre ein Handgriff gewesen.“ Ergebnis dieser Bequemlichkeit: Hose und Rollstuhl mit Sitzbelag mussten gereinigt werden, eine Woche ohne Sitzbelag. Als ich meinen von mir bestellten Betreuer wegen Betrügereien entlassen wollte, hieß es, das könne ich nicht. „Warum?“ „Das ist halt so.“ Das ist frech gelogen. Kopien irgendwelcher Unterlagen habe ich nie erhalten und die Akteneinsicht wurde mir verweigert. „Ich habe keine Zeit.“ Das Formular „Vorsorgevollmacht“ habe ich nur zum Unterschreiben, aber nicht zum Lesen („machen Sie schnell“) erhalten. Nach meiner Entlassung erhielt ich es vom Betreuungsgericht beglaubigt. Darin steht: „ Die vorliegende Vollmacht ist stets widerruflich.“ Als meine Hausärztin mir sagte, ich sei gesund und von ihr aus könne ich nach Hause gehen, wurde dies ignoriert.

    geschrieben für:

    Senioreneinrichtungen, sonstige in Bad Schönborn

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