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Bewertungen (9 von 2945)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Foto vor Ort

    Ich kam heute auf dem Rückweg von Hattingen an diesem Hofladen vorbei und dachte, schau einfach mal rein, was es dort so gibt.

    Und als man auf dem Hof stand, sah man ein Schild am Hofladen: Geschlossen - kein Verkauf mehr. Es gibt dort nur noch Kaminholz.

    Auf meine Frage an einen älteren Herrn, ich denke es war der Bauer selbst, warum am Eingang immer noch die Öffnungszeiten auf einer Tafel stehen,

    sagte er nur: Ja, ja, das muss ich auch mal irgendwann abbauen!

    Obst und Gemüse vom Hof Stock bekommt man nur noch auf dem Wochenmarkt in Hattingen und in Gevelsberg!

    Fazit: Da kann man sich also den Weg nach Sprockhövel sparen.

    geschrieben für:

    Landwirtschaft in Sprockhövel

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    10. von 24 Bewertungen


    Als das jetzige XXL Möbelhaus noch vor der Übernahme von XXL Möbel Rück hieß war ich dort einmal um ein Wandregal zu kaufen. Das lief auch alles ganz ohne Probleme ab.

    Seit dem die österrechische XXL - Unternehmensgruppe 38 Einrichtungshäuser in Deutschland betreibt ist nichts mehr wie es einmal war.

    Das betrifft im besonderen auch dieses Haus in Oberhausen, wo u.a. ein Bekannter von mir seit Jahren beschäftigt ist.

    XXL kündigte seinerzeit (2015) 140 Mitarbeitern, auch dem Bekannten.

    Der zog nun am 30. August vor das Landesarbeitsgericht, nachdem er schon beim Arbeitsgericht Recht bekam und auch beim LAG zu seinem Recht kam.

    Fazit: So wie das XXL - Möbelhaus mit seinen Mitarbeitern umgeht kann es nicht mehr als nur 1 * geben.

    geschrieben für:

    Möbel / Küchen in Oberhausen im Rheinland

    Neu hinzugefügte Fotos
    2.

    Exlenker Dieses Unternehmen hat bei jeder Übernahme eines Möbelhauses
    zb. in Mannheim an die 100 Verwaltungsangestellte sofort freigestellt.
    In München (2013) standen 160 Beschäftigte auf der Strasse.

    Das ist System von der Unternehmungsgruppe.


  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Da haben sich die Pforzheimer Stadtwerke aber selbst ein dickes Ei gelegt, was den kommunalen Personen - Nahverkehr anbetrifft.
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    Die SVP gibt es nun schon seit 105 Jahren, nun droht Ihr zum Ende des Jahres das Aus.
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    Der Grund: Die Beschlussempfehlung der Stadtverwaltung der 120.000Einwohner - Stadt im Nordschwarzwald lautet:
    Auflösung der SVP zum 31.Dezember 2016. Betroffen wären dann knapp 250 Beschäftigte mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren, die schon viele Jahre im Buslinienverkehr tätig sind.

    Der Hintergrund für die Empfehlung der Stadtverwaltung ist die Ausschreibung des Busverkehrs in Pforzheim.
    Ursprünglich wollte die Verwaltung einem Neuen Mehrheitseigentümer den Einstieg in das kommunale Unternehmen ermöglichen, woran der französische Konzern Veolia 2014 dran gescheitert war, nachdem er 51% der SVP übernommen hatte um die Löhne zu drücken, nur darum ging und geht es immer wieder, was aber in der Vergangenheit an der Belegschaft scheiterte.

    Normalerweise müssen Ausschreibungen Europaweit erfolgen, meldet sich aber ein Unternehmen die eine ausgeschriebene Verkehrsleistung eigenwirtschaftlich übernehmen will, entfällt die Europaweite Ausschreibung, da Sie keine Zuschüsse von der Stadt beanspruchen.

    Und genau das ist in Pforzheim geschehen.
    Die Regionalbusverkehr Südwest GmbH (RVS) hatte sich gemeldet und das zuständige Regierungspräsidium in Karlsruhe hat die Genehmigung erteilt.

    Die RVS ist übrigens ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG.

    Somit ist die Stadt Pforzheim verpflichtet, das Angebot der RVS anzunehmen, laut Gesetz und das Ausschreibungsverfahren ist hinfällig.

    Den Linienbusfahrern wurde angeboten bei der RVS anzufangen, allerdings mit ca. 400,-€ Brutto weniger.

    Pforzheim ist allerdings kein Einzelfall.

    Fazit: Ein kommunales Verkehrsunternehmen die Entlassungen billigend in Kauf nehmen. Da kann es leider nur 1* für geben!

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe / Stadtwerke in Pforzheim

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    3.

    Tikae Like für gelesen :-(((
    Da müsste ein schwarzer Daumen dran ....
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Exlenker In anderen Kommunen hat das jeweilige Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG ebenfalls eigenwirtschaftliche Übernahmen des Linienverkehrs angekündigt, zuletzt in Hildesheim!
    Blattlaus Um die Pforzheimer Stadtbusse gibt es schon seit Jahren Rangelei. Früher ,ganz im Besitz der Stadt, wurden sie vor Jahren privatisiert, schon damals kam Unmut auf. Danach war eine Weile Ruhe, und nun soll die Bahn den Personentransport in der Stadt übernehmen.

    Aber das war zum Teil schon immer so. Rote Bahnbusse, in den letzten Jahren Südwestbusse genannt, übernehmen die Fahrten zu den benachbarten Orten, die keine Schienen haben.

    Bisher musste ich da immer extra bezahlen, jetzt wird es dann ein Preis für Stadt und Land.

    Noch manche ihrer Kronjuwelen wird Pforzheim in absehbarer Zeit abgeben müssen, Es ist mal wieder kein Geld mehr da.

    Aber dafür dürfen die Busfahrer einen pompösen Busbahnhof anfahren, den man so nicht gebraucht hätte.
    Deshalb haben sie kürzlich auch unangekündigt komplett gestreikt für 24 Stunden, und wir Arbeitnehmer sind morgens um halb sechs wie die Deppen an der Bushaltestelle gestanden und haben umsonst darauf gewartet, pünktlich ins Geschäft zu kommen.



    Exlenker Die Privatisierung mit den 51% vom Konzern Veolia war ja schon 2014 gescheitert - blattlaus.
    Blattlaus Die Busfahrer wollen nächste Woche wieder streiken, da keine für beide Seiten zufriedenstellende, Einigung in Sicht sei.
    Exlenker Habe ich auch schon gelesen - blattlaus. Nur: Ob das noch wirklich hilft ist eine andere Sache, denn die Bahntochter zieht das eh durch, incl. den dann schon Neuen Fahrplänen Ende des Jahres.


  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Checkin

    Foto vor Ort

    Hier war man heute Nachmittag um sich eine Waffel mit Eis, Kirschen & Sahne, dazu je 1x Kaffee einzuverleiben.

    Das bestellte kam recht schnell und auf die Frage, wie sieht es mit der Kirschsauce aus, so wie man es in anderen Eiscafes kennt kam lediglich die Antwort, hier machen wir das immer so, Kirschen warm machen und drauf auf die Waffel.

    Die Waffel selber erinnerte auch mehr an Foodware als frisch gemacht.

    Einzig der Kaffee war ok. und die Sahne frisch. Die Kirschen schmeckten wie aus dem Glas. Schmeckte nicht unbedingt prickelnd.

    Ein zweites mal dort ist nicht mehr geplant hinzugehen.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Wuppertal

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    4.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Eberhard W. Das ist ja das Tolle an der Straße, man kann
    auch vorbeigehen wenns einem nicht gefallen hat !
    Exlenker Das nicht, pelikaan, aber zumindest den Kirschsaft hätte man andicken können, davon war nichts zu entdecken.


  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hier in dieser Ostthüringischen Stadt war man schon vor der Wende nicht nur einmal.

    Und nun, nachdem Gera Ihr 777 jähriges Stadtfest gefeiert hat, ( 1237 - 2014) kann man über die Stadt - insbesonders die Stadtwerke Gera und Ihre Tochter, die Geraer Verkehrsbetriebe (GVB) nur mehr als den Kopf schütteln.

    Aber auch vor allen Dingen über das Land Thüringen selber, denn das Land war nicht bereit, den Haushalt der Stadt zu genehmigen, oder über Bürgschaften Spielräume für neue Konzepte zu schaffen.

    Denn was niemand für möglich hielt, am 30.09.2014 eröffnete das Amtsgericht die Insolvenz gegen die Stadtwerke und die Verkehrsbetriebe.

    Damit ist erstmals in Deutschland gegen ein öffentlichen Unternehmen eine Insolvenz eröffnet worden.

    Seitdem ist der Verkehr in den Randgebieten ausgedünnt worden, ( dort Wohnen Bekannte von mir, Ortsteil Bieblach) ebenso bekamen Anfang Oktober schon 31 der 290 Beschäftigten die Kündigung.

    Der Grund dafür: die Stadtwerke hatten ein Kraft - Wärme - Kraftwerk gebaut, und da wurde nun eine Sonderabschreibung fällig, wofür keine Rücklagen vorhanden sind, zumal die Anlagen nicht laufen weil der Marktpreis für Strom so niedrig ist.

    Und eine Anlage die nicht läuft muß abgeschrieben werden.

    Bei Gesprächen mit den Bekannten wurde gesagt, jetzt will die Stadt auch noch Anteile der Stadtwerke an die Wohnungsbaugesellschaft Elstertal verkaufen.

    Bei so einer Politik kann man nur wütend werden und mehr als 1 * für die Stadtwerke kann man nicht geben.

    Die Leidtragenden sind einmal mehr wieder die Menschen in dieser eigentlich schönen Kleinstadt im Osten Thüringens.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Gera

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    5.

    kisto Wie so oft sind die Leidtragenden die Menschen…
    Ein guter Bericht -wenn einen auch der Inhalt wütend macht-!


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Dieses, ein weltweit führendes Unternehmen in der automobilen Innenaussatttung mit Hauptsitz in USA ist nun seit langer Zeit hier in Wuppertal ansässig.

    Seit über drei Jahren haben nun die Mitarbeiter auf viel Geld verzichtet damit der Standort sicher bleibt. Von der Firma wurde vorher auch eine Standortsicherheit (Bis 2017) gegeben, es wurden Steuergelder abgerufen, und nun wird der Wuppertaler Standort bis spätestens Juni 2016 geschlossen. Betroffen sind über 350 Mitarbeiter.

    Dazu teilte Johnson Controls mit, der Standortsicherheitsvertrag gelte eh nur bis März 2015 und wenn ein Werk nicht mehr profitabel arbeite müsse eben ein Sozialplan erstellt werden.

    Fazit: Diese Firma hat nicht mal 1 * verdient!

    geschrieben für:

    Autoteile in Wuppertal

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    6.

    krupitza Es ist schon sehr traurig wie man hierzulande mit den Menschen umspringen darf. --- Aber Geld regiert eben die Welt -- Charakter ist da leider Nebensache. bearbeitet
    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Heute zählt der Mensch nicht mehr, hauptsache der Rubel rollt und wenn dem nicht mehr so ist straicht man schnell die Segel, leider kein Einzelfall daher von mir volle Zustimmung zu diesem Beitrag ....

    Gruß, Alf
    Exlenker Und das ist, wie in vielen anderen Städten auch, nur eine von mehreren Internationalen Firmen, die zuerst staatliche Gelder einstreichen und dann dicht machen!
    Siri @Sir A.:
    der Rubel rollt wieder.
    in Russland.

    für das von dir gemeinte sollte man einen besseren satz erfinden ;-)

    die PROFITGIER in ihrem lauf
    hält weder gewerkschaft noch landesgrenze auf.

    oder so ...
    konniebritz Man könnte diesem Gebaren einen Riegel vorschieben, wenn die Steuergelder von der Politik umgehend zurückgefordert würden. Habe ich nur bisher nirgendwo erlebt.
    Siri die 'politik' ist doch genau der handlanger solcher paktiken ...

    wer hat die eigentlich 'gewählt' ?
    Siri in der kneipe war's auh niemand ... ;-)

    aber das ist genau das problem.
    Eberhard W. Auch in anderen Industrie-Bereichen wo Johnson&
    Jonson sich nach amerikanischem Muster die
    Finger wäscht hat sich seit deren Einstieg vieles
    zum Nachteit der Menschen die dort arbeiten verändert!
    So war z.B. LifeScan einmal Branchenführer
    (Diabetesartikel)
    kisto Daumen nach unten für diese Ausbeute. Den Firmen sind die Einzelschicksale der Mitarbeiter völlig egal!
    Kulturbeauftragte Es sind nichts besseres als Heuschrecken :-(, gibt es etwas neues darüber? Hab nichts der gleichen in den Lokalnachrichten gehört und die Meldungen stammen aus der Zeit, in der du es veröffentlicht hast. Erneut so ein Beispiel, wie die kleinen Leute ver... äppelt werden!
    Exlenker Solches wird man auch nicht unbedingt in den Lokalnachrichten hören. Fakt ist: Zig Mitarbeiter sind am Neuen standort Neuss und Burscheid mitgegangen, einige wenige (ca.50) befinden sich noch am alten Standort für die Restabwicklung!


  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Die Internistin Frau Janke hat die Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christoph Söntgerad in der Marienkirchstrasse verlassen und ist nun unter dieser Adresse zu erreichen!

    geschrieben für:

    Fachärzte für Innere Medizin in Sankt Augustin

    Neu hinzugefügte Fotos
    7.



  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Man hatte hier zweimal etwas bestellt, da Frau etwas bestimmtes haben wollte.

    Die erste Lieferung erfolgte zu Unserer Zufriedenheit, bei der zweiten Bestellung kam es zu Unstimmigkeiten, die zwar lettzendlich ausgeräumt wurden, aber es ist ein Unding, das ein Versandshop für telefonische Rückrufe über 0900-1116166 o,69 € pro min. verlangt.
    Daher von mir leider nur 1 Stern, denn auch wenn man per Fax eine Bestellung machen kann, falls man überhaupt ein Faxgerät besitzt, das ist einfach NICHT Kundenfreundlich.

    geschrieben für:

    Versandhandel in Köln

    Neu hinzugefügte Fotos
    8.

    Exlenker Wenn Frau etwas bestimmtes haben will, handelt es sich meistens um Textilien @ Kulturbeauftragte, so wie auch in diesem Fall.( Beitrag)


  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    WSV, das bedeutete früher Winterschlussverkauf.

    Hier aber ist die Wasserstrassen - und Schifffahrtsverwaltung mit gemeint, die dem Bundesverkehrsministerium untersteht.

    Und der damalige Minister Ramsauer versuchte einen Winterschlussverkauf mit der oben beschriebenen Sparte zu machen.

    Denn die Wasserstraßen - und Schifffahrtsverwaltung (WSV) die eben dem BMV * untersteht, soll größtenteils *Privatisiert werden.

    Das bedeutet noch mehr Personalabbau, keine Azubis - Ausbildung mehr.

    Zzt. ist das BMV zuständig für ca. 7350 Kilometer Binnenwasserstrassen ( Rhein/Elbe/Neckar/Donau/Saale//Main/Lahn/ Mittellandkanal ect. sowie ca. 23000 Quadratkilometer Seewasserstrassen. incl. Zufahrten zu den Seehäfen Rostock - Hamburg u.a.

    Das BVM will ganz bewusst die Wasserstrassen zugunsten Privater Klientel verfallen lassen und tausende Arbeitsplätze dadurch auf's Spiel setzen.

    SOWEIT DARF ES NICHT KOMMEN+
    Ist erst einmal vieles in privater Hand, können die Wasserstrassen nur noch verwaltet werden, da Fachpersonal nicht mehr zur Verfügung steht, aber es soll noch schlimmer kommen!

    Zur Zeit noch eine *Durchführungsverwaltung, will die Bundesregierung daraus eine Gewährleistungsverwaltung machen.

    Die jetzigen Direktionen mit Ihren 46 Ämtern und 141 Außenbezirken soll zentralisiert werden.

    Und die Flüsse sollen in eine bestimmte Rangfolge gebracht werden, je nachdem wie viel Tonnen Güter jährlich transportiert werden.
    Rangfolge heißt dann: Vorrangnetz - ab 10 Millionen Tonnen pro Jahr
    Hauptnetz - ab 5 Millionen
    Ergänzungsnetz - ab 3 Millionen
    Nebennetz - ab 1 Million
    Randnetz - ab 0,1 Million
    Wassertourismusnetz - Personenschifffahrt
    Restwassernetz - ohne Bedeutung für Tourismus und Verkehr

    Es wird dann nur noch das Vorrangnetz ausgebaut und 24 Std. rund um die Uhr betrieben.

    Für alle anderen Netze gibt es dann nur noch eine Bestandserhaltung

    Das bedeutet de facto:
    Donau,Mosel, Rhein und Mittellandkanal werden ausgebaut, aber zb. Elbe und Saar werden praktisch abgehängt. Davon wäre auch besonders der gewerbliche Mittelstand betroffen.

    Die Lahn und die Leine würden dann an die Bundesländer oder direkt an Private abgegeben nach dem Prinzip der Nutzerfinanzierung

    Schon 1995 wurde ein Kienbaum - Gutachten erstellt wodurch bis jetzt ca. 4000 Arbeitsplätze vernichtet wurden. Noch gibt es zzt. insgesamt ca. 13300 Beschäftigte beim WSV

    Und obwohl das Bundesverkehrsministerium eine Substanzverlust bei der Infrastruktur zugibt, wird nicht gehandelt, im Gegenteil, sämtliche Direktionen und Ämter wurden verdonnert, bis zum 30. April alle Besuche von Bundestagsabgeordneten abzuwimmeln, damit nichts von den Konkreten Plänen durchsickern kann.

    Ein Schelm der dabei Böses denkt.

    Nachtrag!

    Auch unter dem Neuen Verkehrsminister soll der gewerbliche Mittelstand Einbußen hinnehmen - da weiterhin alles zentralisiert werden soll.

    geschrieben für:

    Sonstige Behörden / Bundesregierung in Berlin

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    9.

    ubier Schwieriges Thema auf dieser Plattform. Du bewertest das BMV insgesamt, Deine Kritik richtet sich aber nur gegen einen Teilbereich. Zutreffend ist sicher auch, dass die Wasserstraßen für die Güterbeförderung leider eine immer kleinere Rolle spielen, entsprechend muß oder kann man die Bedeutung für das BMV einstufen. So gesehen erscheint die Personalsituation tatsächlich prüfungswürdig, zumal wir hier von öffentlich Bediensteten oder gar Beamten sprechen. Ein ähnliches Szenario gab es zuvor bei der Deutschen Bahn, die trotz aller Schwierigkeiten die Privatisierung weitgehend erfolgreich vollzogen hat. Vielleicht ist die angedachte Veränderung ja gar nicht so schlecht?