Bewertungen (15 von 168)
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Ein Aldi aus vergangener Zeit1.
In Neumünster, unweit der Innenstadt in der Rendsburger Straße (direkt vor dem Toom-Baumarkt) befindet sich eine fast schon besondere Aldi-Filiale. Platz, eine angenehme Atmosphäre, ein heller und lichtdurchfluteter Verkaufsraum...
...ist hier alles nicht vorhanden.
Parkplätze gibt es genügend vor dem Laden. Die Bereitstellung der Einkaufswagen ist nicht gut gelöst, diese stehen viel zu weit an den alten Schwenktüren. Man kann dort schnell mit anderen Menschen kollidieren oder diese behindern, das alles habe ich dort erlebt.
Ich gehe herein und alles scheint erstmal normal zu sein, aber eben nicht auf dem neusten Stand. Es ist leider nur ein Pfandautomat vorhanden, an dem schon ein anderer Kunde stand, also musste ich das Leergut erstmal in meinem Einkaufswagen lassen.
Rechts stehen die Getränke, links gibt es Kaffee und Co, sowie Süßwaren. Weiter hinten rechts steht dann der Brötchenknast, es wird dort frisch (auf-)gebacken. Hinten an der Wand ist die Kühlwand mit Wurst und so und dort wird es schon sehr eng. Ich kam gerade so mit meinem Einkaufswagen durch.
Der zweite Gang setzt an Enge nochmal eins drauf. Links Chips und Knabbereien, rechts eine Kühltruhe mit Fleisch und direkt dahinter die Angebotswaren. Vor allem im Bereich der Tiefkühltruhe war es so eng, ein Kunde ohne Einkaufswagen musste mir ausweichen. Zum Glück sind dafür immer kleine Nischen in den Angebotsregalen. Für den Einkaufswagen und mich wäre die Nische allerdings zu klein. Ohne Rücksichtnahme geht in diesem Laden rein gar nichts.
Mittlerweile war der Pfandautomat frei und ich gab mein Leergut ab. Der Automat brauchte seine Zeit, bevor er die Flaschen schluckte. Und auch die Herausgabe des Pfandbons habe ich schon schneller erlebt. Viel schneller.
Auf dem Weg zur Kühlwand mussten mir wieder Menschen Platz machen, mit einem anderen Kunden (mit Einkaufswagen) musste ich mich sogar absprechen, wer zuerst durch den engen Gang fährt. Und in dem Gang mussten uns andere Kunden ausweichen.
Als ich dann Käse einkaufte, bemerkte ich, wie die Kunden sich an mir vorbei drücken mussten um durchzukommen, dabei war ich schon auf Kuschelkurs mit der Kühlwand (noch etwas mehr und ich hätte da drinnen gesessen).
Der Weg zu einer der zwei Kassen (in neuen Märkten ist das Doppelte an Kassen Standard) führte mich an der Obst und Gemüseabteilung vorbei. An der Frische hatte ich hier nichts auszusetzen.
Die Kassiererin erschien mir reichlich genervt, sie sagte mir relativ lustlos und mit heruntergeschluckter Aggression den Preis. Das Wechselgeld knallte sie mir so hin. Aber da kann ich sie verstehen, in der Filiale zu arbeiten muss an die Substanz gehen, das Einkaufen war hier schon nicht das größte Vergnügen.
Fazit: In einem so engen Aldi war ich noch nie. Die Gänge reichen gerade so für einen Einkaufswagen, Gegenverkehr ist schlicht unmöglich. Allerdings ist der Markt trotzdessen sauber, ordentlich und gut gekühlt. Aber der Großeinkauf hier ist wirklich kein Vergnügen, zwei Sterne gibt es hier nur.
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Philipp goes Outdoor2.
Eine Klassenfahrt stand an, möglichst günstig und in der Nähe, so die Vorgaben. Nach einer gewissen Zeit entdeckten wir das Zeltlager Adlerhorst in Plön und entschieden uns dafür.
Aber wo liegt das überhaupt?
In Plön Stadtheide, kurz hinter dem Ortsausgang Richtung Niederkleveez, erscheint ein sehr kleines Schild, welches auf einen kleinen Platz verweist. Weiter geht's dann durch einen sehr schmalen Feldweg. Nach ungefähr 700 Metern kommt eine Weggabelung, der kleine Parkplatz liegt rechts.
Und dann?
Wir kamen als Gruppe zusammen. Sechs Zelte waren für uns reserviert, die anderen standen zum Zeitpunkt unseres Besuches leer. Die Zelte sind recht groß, sie umfassen neben den Betten auch Schuhregale. Das war es dann aber auch. Für die Koffer gibt es keine Staumöglichkeit, man schiebt sie am Besten unter das eigene Bett. Über den Betten gibt es eine aus Holz bestehende Ablage, die aber nur für große Gegenstände geeignet ist.
Wie ging's weiter?
Wir bekamen die Erlaubnis zum Baden. Es gibt eine mit dem Festland verbundene Badeinsel und eine große luftgefüllte Rutsche mitten im Schwimmerbereich. Das Zeltlager liegt an einem See, was dazu führte, dass dort einige Fische schwammen, die wir fangen wollten und extra dafür aus Stöckern Werkzeuge bauten. Stöcker gibt es auf Grund der vielen Bäume einige. Als mir das dann doch zu blöd wurde, setzte ich mich zu anderen in die kleine Lounge. Ich tippe darauf, dass man dort nur Bezüge auf Europaletten gezogen hat, denn die Sitze waren echt hart und unbequem.
Haben wir da nur blöd rumgesessen?
Nö, natürlich nicht. Ich habe gebadet und zwischendrin immer wieder im Zelt gewartet, denn wir hatten immer wieder mit Schauern zu kämpfen. Eigentlich wollten wir auf dem See Kanu fahren, das fiel aber aus.
Das klingt ja erstmal nicht so dolle. Was kann man denn da noch machen?
Es gibt einen großen Fußballplatz, einen kleinen Kletterpark direkt am See, eine Schaukel, einen Basketballkorb samt Ball, einen Spieleschuppen mit Tischtennisplatten und anderen Gemeinschaftsspielen, eine Slackline und ein ebenerdig eingelassenes Trampolin. Letzteres setzte mich kurzzeitig ausser Gefecht, als ich wegen des fehlenden Sicherheitsnetzes im hohen Bogen vom Trampolin flog und mir dabei leider die Rippen prellte. Aber ich bin ja hart im Nehmen und habe 10 Minuten später schon wieder Ping Pong gespielt :-)
Wo kann man aufs stille Örtchen gehen und sich frisch machen?
Auf dem höchsten Punkt steht ein relativ großes Haus mit Toiletten und Duschen. Die sind und waren sehr sauber, die Duschen aber unpraktisch zu bedienen und ohne viel Möglichkeiten, seine Klamotten irgendwo zu lagern. Negativ anzumerken ist auch, dass der Weg von unseren Zelten zu den Toiletten nicht geplattet, total verwurzelt und ohne Beleuchtung ist. Ohne Licht kann man sich dabei arg verletzen.
Wie war das Essen denn?
Das Essen war nicht nach meinem Geschmack. Wir blieben nur eine Nacht. Am Anreisetag gab es mittags Nudeln mit Bolognesesauce. Die Nudeln waren noch ganz akzeptabel, aber die Bolognese schmeckte nur undefinierbar und nicht gut. Dazu gab es Kirschsaft, der pink war und künstlicher nicht schmecken konnte. Wer das nicht mochte, hatte Pech. Es gab kein anderes Getränk. Wer aber glaubt, schlimmer geht nimmer, irrt. Abens wurde gegrillt, dazu gab es einen Obstsalat und einen Kartoffelsalat. Die Wurst schmekte schon eigenartig, wie ich später herausfand, waren es Tofuwürste. Das hatten wir nicht bestellt! Der Obstsalat war mit dem Dressing halbwegs genießbar und der Kartoffelsalat war der reine Horror. Ich habe ihn in mich reinzwingen müssen. Auch am nächsten Morgen das Frühstück war nicht viel besser. Es gab mehrere Brötchen, alle zäh, und das Aufschneidemesser war so stumpf, dass sich das Brötchen schwer schneiden ließ und ich das letzte Stück auseinander riss. Dazu gab es Käse und Wurst, sowie diverse Brotaufstriche. Zwar nichts besonderes, aber nach den kolossalen Geschmacksreinfällen vom Vortag war ich hierrüber sehr begeistert.
Wo wir gegessen haben?
Nicht in den Zelten, aber in einem Schuppen, der von innen gelb war und ziemlich dreckig wirkte. Die Bänke und Tische waren typisch Bierzelt, kein bisschen nett gemacht und die Bänke fielen immer um.
Wie die Nacht war?
Lästig. Das Zelt war gerammelt voll und die Betten waren gerade einmal 60 Zentimeter breit, danach begannen SOFORT die 60 Zentimeter des Nachbarn. Das führte dazu, dass ich nur verkrampft liegen konnte und bis heute (es war die Nacht auf letzten Freitag, 7.6) bis heute (Samstag, 9.6.) immer noch Muskelverspannungen habe. Die Matratzen lagen auf Spanplatten und daher war das kein gemütliches Beisammensein. Eisig kalt war es auch noch...
Gab's Highlights?
Klar, einmal kippte im benachbarten Naturschutzgebiet einmal ein Baum um. Einfach so. Und dann fuhren zwei Mitarbeiter mit einem Boot auf den See, um die luftgefüllte Rutsche wieder mit Luft zu befüllen, als das Boot mit beiden Insassen kenterte.
Was wir abends gemacht haben?
Wir haben an der Feuerstelle ein Lagerfeuer entzündet, was ein anstrengendes Unterfangen war, denn Anzünder gab es nicht. Als es dann brannte und es dunkel wurde, war es sehr gemütlich. Aber es gab weder Stockbrot noch Marshmallows.
Kommt jetzt das Fazit?
Ja. Alles in allem hat mich das Zeltlager nicht überzeugt. Zu groß sind die Dinge, die mir nicht gefielen. Klar, das Angebot ist ganz in Ordnung, daher gebe ich hier 2 Sterne, mehr ist mir das ganze nicht wert.
Und dass ich viele Mückenstiche bekommen habe, brauche ich nicht zu erwähnen. Oder?
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Eng, enger, Edeka3.
Im Hauptbahnhof Lübeck hatte ich heute eine halbe Stunde Aufenthalt und so besuchte ich den dort neu angesiedelten Edeka-Markt.
Gleich hinter dem Eingang geht es los mit Obst und Gemüse, was auch sehr frisch aussah. Brot und Brötchen bekommt man nicht, und wenn, nur Tiefkühlprodukte.
Dahinter sind enge Gänge, dermaßen eng, dass ich im Gang keiner Person begegnen möchte, die in die Gegenrichtung möchte....
Ganz hinten sind die Tiefkühlsachen. Bis zur Decke gehen die Truhen, die auch noch wenig Platz in dem Gang lassen, hilfe, das löste bei mir einen Fluchtreflex aus.
So nahm ich mir bloß ein Wasser und ein Eis mit und ging zur Kasse. Dort standen zwei Damen an einer Kasse, das habe ich so auch noch nicht erlebt. Die beiden arbeiteten aber routiniert.
Fazit: Der Markt ist sehr klein und eng, Backwaren fehlen ganz. Dank der Sauberkeit und des freundlichen Personals vergebe ich hier 2 Sterne.
Für Reisende zu empfehlen, für den Großeinkauf eher nicht.
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Latent ungemütlich4.
Hoppala, es ist nach 18 Uhr, die Cafés haben schon geschlossen... Enttäuscht wollte ich den Rückweg antreten aber halt, Bäckerei Junge im Hauptbahnhof hat bestimmt länger auf, und tatsächlich. 2 Stunden noch, na dann entern wir den ollen Kahn, bevor er untergeht...
Durch eine Tür geht's rein und geradeaus kommt der Tresen. Ein Schild hängt dort, welches aussagt, dass an beiden Seiten der Tresen das gleiche Sortiment verfügbar ist. Unterbrochen wird der Tresen nur durch die DB, ähem SB-Getränkebox. Von dort aus wanderte eine Cola light in meine Hände.
Ich stellte besagte Flasche auf den Tresen und eine etwas ältere Dame machte sich auf den Weg zu mir und nahm die weitere Bestellung auf. Ich hätte natürlich ein Tortenstück nehmen können, aber die Form derer macht mich stutzig. Rund sind die, aber die Grundfläche ist klein, dafür ist die Torte immer sehr hoch. Hat auch nicht jeder!
Sehr ausgewählt war das Sortiment dort um kurz nach 18 Uhr, wenig Tortenstücke waren noch in der Auslage, Brot und Brötchen dafür umso mehr. Aber ein komplettes Brot wollte ich vor Ort doch nicht verzehren, also bestellte ich ein halbes Brötchen belegt mit Ei, Schnittlauch und einer Tomate.
Gegenüber dem Tresen gibt's zwei Servicestationen, wo man Milch für den Kaffee vorfindet, aber auch Besteck und Strohhalme und so weiter und so fort.
Einen normalen Tisch gibt's im kleinen Cafe, sonst nur diese hohen Stühle mit Tischen an der Servicestation und am Fenster. Ich entschied mich für letzteres, wobei ich mich da schon etwas beobachtet gefühlt habe. Ich konnte halt dem Treiben auf dem Bahnhof zusehen und die Leute mir...
Etwas umständlich nahm ich Platz und begann meine sehr kalte Cola zu trinken. Kühlbox absolut in Ordnung, wo anders habe ich schon lauwarme Cola getrunken, die aber in einer Kühltheke stand.
Ein Biss ins Brötchen offenbarte eines: taufrisch war es nicht mehr, es war super zäh. Der Schnittlauch teilweise welk, nur die Tomate saftete noch. Auch der Hauptdarsteller, das Ei, war nicht gerade frisch gekocht.
Ambiente gibt's auch ein bisschen, von der Decke, genau über mir, hingen Nudelhölzer, was doch eher ungewöhnlich anmutet. Zum Glück ist keins runtergefallen, sonst ZACK und Licht aus. Daneben war ein LED-Band angebracht, welches mir genau ins Gesicht schien. Da ich kein Promi und daher dies nicht gewohnt bin, empfand ich das doch etwas als unangenehm.
Zum Service: Bäckerei Junge setzt auf Selbstbedienung. Die Dame, die meine Bestellung aufnahm, war leider sehr wortkarg und unsympathisch. Die andere jüngere Dame, welche meine Flasche zurücknahm und mir meinen Viertel Euro gab, war hingegen sehr freundlich.
Fazit: Das geht besser. Zwei Sterne, zum einen, weil ich einen Stern geben muss und der andere ist für die Sauberkeit und die freundliche Dame, die mir die Flasche abnahm. Toiletten gibt es keine, denn der Bahnhof hat welche. Über deren Sauberkeit kann ich allerdings nichts sagen.
Für Reisende sicher nicht schlecht, aber sonst doch eher nicht sehr zu empfehlen.
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Wer den wohl eingerichtet hat...5.
In einem Gewerbegebiet am Rande Burg auf Fehmarns findet man diese ältere Aldi Nord Filiale.
Beim Eingang war man schon mal übervorsichtig, so gibt es dort neben der Schiebetür noch einen akustischen Diebstahlwarnmelder und zwei Ecoports. (Foto 1)
Danach wurde ich erstaunt, ging ich direkt auf einen Teil mit Obst und Gemüse zu, davor fand man noch dies und das. (Foto 1)
Anschließend fand ich die Wochenaktion, welche man eigentlich direkt am Eingang findet, in dieser Filiale aber nicht.
Dahinter erreichte ich den engen, langen ersten Gang. Zwei Personen kommen da schlecht aneinander vorbei. Die Waren lagen da meist ordentlich in den Regalen, nur bei den Getränken musste ich aufgerissene 6er Packs und ein leichtes Chaos feststellen.
Der erste Gang war schmal, der zweite daraufhin überdimensioniert in der Breite. Da traf mich fast der Schlag.
Die Wühltische mit den Angeboten waren chaostechnisch in Ordnung, es könnte aber besser sein.
Es waren CDs im Angebot. Warum ich das erwähne? Ich nahm eine CD in die Hand, die mir leider aus selbiger herausfiel und durch einen extrem breiten Schlitz im Regal noch auf den Boden fiel.
Teilweise waren die Angebote bis fast unter die gar nicht mal so niedrige Decke gestapelt. Bei den Fernsehern, die auch im Angebot waren, fragte eine Dame ein paar Fragen, die der Mitarbeiter nicht beantworten konnte. Die hätte ich ihr als Laie beantworten können!
Dann ging es für mich Richtung Kühlung. Da fand ich die Ordnung ganz okay, eben Aldi. (Foto 2)
Ich musste auch feststellen, dass die Gänge teilweise schief standen - der Aldi kann sich freuen, das hat kein anderer!
Der Laden verfügt über 3 Leergutautomaten (Standard 2) und 5 Kassen auf engstem Raum (Standard 3 bis 4)
Abschließend warf ich einen Blick auf das Obst und Gemüse am Ende des Marktes. Das gefiel mir wirklich gut.
Ich habe einige Kritikpunkte genannt. Wegen der Sauberkeit und der Größe gibt's zwei Sterne, hier überwiegen die Nachteile und unnormalen Anordnungen eben.
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Originalbewertung Oktober 20176.
Wieso nicht?
Es handelt sich hierbei um einen ganz normalen Norma Laden. Die Parkplätze sind leider sehr klein und nur in geringer Anzahl vorhanden. Der Laden an sich präsentiert sich großzügig, die Gänge sind schön breit, weshalb man auch gut aneinander vorbeikommt, wenn etwas in der Mitte des Ganges steht, wie heute. Die waren stehen meistens ordentlich in den Gängen, nur bei der großen Angebots Abteilung lag die Ware teilweise unordentlich in den Regalen. Das kenne ich aber schon. In der Tiefkühlabteilung lagen leere Kartons auf den Waren. Das fand ich rumpelig. Abschließend kaufte ich mir ein Eis. Die Verpackung war schon geöffnet, was ich zum Glück rechtzeitig bemerkte.
Fazit: Norma ist nicht meine Lieblingskette, aber diese Filiale kann man aushalten.
Update März 2018
Ganz so begeistert, wie in der Originalbewertung bin ich nicht mehr.
Direkt hinter dem Eingang, wo rechts Brotaufstriche und links Naschis sind, hat man Regale direkt in den Weg gestellt, was dazu führte, dass ich mit dem Wagen ganz schlecht passieren konnte.
Norma präsentiert sich leider immer noch als Ramschladen. So leid es mir tut, aber wenn die Angebote so dermaßen unordentlich in den Wühltischen liegen, kann man nur davon sprechen. Dennoch hielt ich mich weiter dort auf, weil mich die Angebote doch interessieren. So wanderte eine Harke in meinen Wagen, die am Ausgang leider die Tür touchierte.
Einen Schallplattendigitalisierer, Bettbezüge und Ähnliches gab es noch dort, also das Sortiment spricht mich an.
,,Der Saft, da hinten zweiter Gang, hinter dem Durchgang, ah, da müsst' er sein.... Was bitte? Was soll das denn? Ein leeres Regal? Nun geht's aber los!" dachte ich mir, als ich meinen Multivitaminsaft nicht am gewohnten Platz sah. Aber man weiß sich ja zu helfen, guckt nach, findet es an einer anderen Stelle, packt es in den Einkaufswagen und geht weiter.
Die Getränkeabteilung erstreckt sich über die Hälfte des zweiten Ganges, weshalb es hier einiges gibt. Meistens sind es die Norma Eigenmarken, aber auch hier kann ich einen Zuwachs an Markenprodukten feststellen. Auch wenn er nicht so gravierend wie woanders ist. Direkt dort gibt es auch die Backzutaten.
Einmal um die Ecke, Konserven und Obst und Gemüse. Die Konserven standen noch im Regal, aber Obst und Gemüse lagen in einem dermaßen tiefen Regal, dass selbst ein kleiner Mensch sich bücken müsste, um dort anzukommen. Für mich ein absoluter Kritikpunkt.
Viel habe ich kritisiert, aber die Kühlwand, die muss gelobt werden. Ich möchte sie mal als ordentlichste Stelle im Markt deklarieren. Hier war nichts, aber auch nichts unordentlich, sodass ich problemlos Joghurts und meinen geliebten Limburger fand und mitnehmen konnte.
Wenn man weiter in Richtung Kasse geht, sieht man wieder die fragliche Obst und Gemüse Abteilung und noch Milch und Eier.
Mich zog es nochmal an das Ende des ersten Ganges, weil es dort Bonbons und Katzenfutter gibt. Da musste noch was in den Einkaufswagen, allerdings durfte ich mich wieder an den zugestellten Gängen vorbei quetschen, mitsamt dem Wagen.
Schlussendlich stand ich an der Kasse und gab dem freundlichen Kassierer das Geld und verließ den Markt.
Fazit: Norma ist wirklich nicht mein Ding. Unordentlich, billiges Aussehen... Über letzteres will ich mich nicht weiter beschweren, trotzdem wäre etwas mehr Ordnung angebracht. Oder gleich ein ganz neues Konzept.
Jetzt kann ich leider nur zwei Sterne geben. Schade.
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Na ja...7.
Erstmal zu den Vorteilen: Die Lage ist recht günstig gelegen. Das war's dann aber schon mit den Vorteilen. Das Kino ist nicht barrierefrei, sodass ein Rollstuhl es sehr schwer hat. Dann sind die Preise unangemessen hoch, z.B. für kleine Nachos 6,50€ oder für ein Oreo Eis (normal 2€) hier 2,60€
Fazit: eng, nicht barrierefrei, überteuert,... Wenn nicht die Sauberkeit gut wäre, hätte ich nur einen Stern gegeben, aber ich bin mal spendabel und gebe 2 Sterne.
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Schlicht und einfach8.
Der Bahnhof entspricht einem normalen, barrierefreien Bahnhof, der leider durch diverse Graffiti und ein verlassenes Haus gekennzeichnet wird. Der Pavillon mitsamt Toiletten wurde vor einigen wegen Vandalismus geschlossen. So gibt es bei Regen nur überdachte Bänke.
Fazit: Kein vernünftiger Unterstand, Graffiti, das Haus; wer hier mehr als 2 Sterne erwartet, ist zu gutmütig.
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Bedingt empfehlenswert9.
Nach dem man die kleinen Türen passiert hat, muss man schon ausweichen, um nicht mit einem Regal zu kollidieren. In diesen Regalen stand die Ware etwas chaotisch-Durchschnitt.
Die Verkaufsfläche ist relativ klein, weshalb die Gänge sehr schmal sind und wenn dann noch Warentransporter in den Gängen stehen entsteht eine logistische Herausforderung.
Abschließend warf ich einen Blick auf Obst und Gemüse und sah sehr frische Waren.
Fazit: klein, eng, wenn auch sauber und mit frischem Obst und Gemüse-mehr als 2 Sterne kann ich beim besten Willen nicht geben.
Noch was: direkt nebenan befindet sich ein Famila Markt, mit dem der Aldi sich den Parkplatz teilt.
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Den Supermarkt gibt es schon nicht mehr, jetzt ist der Baumarkt dran.10.
Kürzlich habe ich erfahren, dass der Plaza Baumarkt jetzt ein Hagebaumarkt ist. Als ich ankam, fand ich ein relativ großes Chaos vor (Umbau). Gänge waren vollgestellt, lagen manchmal chaotisch in provisorischen Regalen, die Gänge waren zu eng....
Fazit: Bei dem Plaza Markt war ich immer gerne-ob das so bleibt wird die Zeit zeigen. 2 Sterne wegen der vorhandenen Sauberkeit.