Ich kenne die Pizzeria nur vom Lieferservice. Bisher immer Pizzen bestellt, die waren gut. Das letzte Mal dann Spaghetti Aglio e Olio bestellt (mit Knoblauch, Chili, Olivenöl) - das war leider ein Reinfall. Die Spaghetti waren sowas von trocken! Von Chili oder Olivenöl keine Spur. Außerdem waren sie nur noch lauwarm, da das kalte Tiramisu einfach oben drauf in der Tüte stand.

Die Lieferung war insgesamt enttäuschend. So lustlos hergerichtet. Falls ich hier nochmal bestellen sollte, dann nur Pizzen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt.

Seit kurzem gibt es ein neues Lokal im PEP. Es befindet sich im Erdgeschoss gegenüber der Bäckerei Traublinger. Leider hat mich der erste Besuch dort nicht überzeugt.

Im vorderen Bereich gibt es einen Bereich für den schnellen Imbiss. Weiter hinten gibt es mehrere Tische - man sitzt dort eigentlich ganz schön und relativ ruhig.

Die Pizzen waren okay - allerdings dauerte alles sehr sehr lang. Der Service war noch (nicht) eingespielt (und anscheinend auch nur angelernt) und wirkte nicht sehr interessiert. Fragen zur Karte konnten nicht direkt beantwortet werden.

Schade, es hätte eine Alternative für Mittags sein können.

Ich hatte heute in der Nähe des Hauptbahnhofes zu tun und als mich ein kleiner Hunger überkam war ich auf der Suche nach einem Imbiss, wo man auch draußen sitzen konnte. Diese Nordsee-Filiale befindet sich in der Fußgängerzone zwischen Bahnhof und Stachus.

Obwohl die Filiale bis 21 Uhr geöffnet hat, waren die Theken um 18.30 Uhr schon sehr leer geräumt und das Angebot nicht sehr einladend. Ich entschied mich dann für eine Garnelenbox. Der Mitarbeiter an der Theke war nur mäßig freundlich und wirkte ziemlich unlustig. Eine Serviette gab es nur auf Nachfrage.

Die Tische und Sitzgelegenheiten im freien machten keinen sehr einladenden Eindruck - so war mein Aufenthalt nur sehr kurz. Es gibt auf jeden Fall bessere Nordsee-Filialen!

Was bleibt mir nach Sonjas ausführlichem Bericht noch zu schreiben? Vielleicht dass das Erlebnis dort leider eine große Enttäuschung war.

Was ist das Ergebnis, wenn ein Freundeskreis (Vermutung meinerseits - die Mitarbeiter machten an diesem Abend alle nicht den Eindruck, als wären sie vom Fach), der wahrscheinlich selbst gerne Sushi isst, sich überlegt, selbst ein Lokal aufzumachen? Leider nichts Gutes - außen hui (die Werbung war wirklich sehr gut aufgezogen mit kurzem Pop-Up und Reservierungs-Warnhinweisen auf FB) und innen pfui. Das nennt man dann "Fusion-Sushi" - ein sehr kluger Schachzug - denn da kann man quasi alles drunter verpacken und das junge, hippe Ziel-Publikum springt drauf an!

Sehr sehr leger gekleidete Servicekräfte, bei denen man nicht erkennt ob sie Gäste oder Personal sind. Eine sehr eingeschränkte Speisekarte - bei unserem Besuch gab es nur die Auswahl zwischen 3 Menüs - keine einzelne Sushi-Rollen! Außerdem war es nicht möglich ein Glas Wein zu bekommen; Apfelschorle und Cola wurden in der Flasche ohne Glas serviert. Wie ich gehört habe, hat man hier etwas nachgebessert: es gibt jetzt wohl auch offenen Wein und einzelne Rollen zu bestellen.

Alles hat sehr lange gedauert - gut es war der erste Tag nach der Eröffnung -
da lass ich das mal durchgehen - auch weil wir nach der ersten Reklamation eine Suppe als "Füller" erhielten. Nach ca. 2 Stunden kam dann das bestellte Sushi, das mit viel Show präsentiert wurde, dafür allerdings geschmacklich nicht überzeugen konnte. Die Beschreibungen in der Karte hörten sich ja wirklich sehr gut an und wären so auch ihren hohen Preis durchaus wert gewesen, aber das was uns dann serviert wurde, konnte das Versprechen leider nicht halten. Zumal hier auch Surimi "untergemischt" wurde - auf der Karte war davon nichts zu lesen. Nach unserer Reklamation beteuerte der Restaurantleiter?, dass sie gar kein Surimi einkaufen. Komischerweise war es zwei Tage später bei Bekannten auch wieder auf der Platte. Ein Schelm, der böses dabei denkt!

Die ganze Warterei und die Enttäuschung über das Sushi wurde dann noch getoppt von der penetrant lauten und nervigen Musik! Die Kellnerin war freundlich und nett - wirkte aber teilweise hilflos.

Ich muss da nicht nochmal hin.

Ich kann Sonja nur zustimmen - m. E. ist das Lokal total überbewertet.

Die Bewertungen für das Lokal im Internet klangen alle ganz ansprechend und ich freute mich auf feines vietnamesisches Essen. Das Essen war Durchschnitt - nicht wirklich besonders. Als Vorspeise hatte ich die Sommerrollen. Diese waren okay - die habe ich aber schon viel besser gegessen. Komischerweise lagen verschiedene Kräuter als Beilage auf dem Teller - leider waren diese nicht in den Rollen drin. Der Dip dazu war sehr Erdnuss lastig. Mein Hauptgericht war der Mangosalat mit Ente. Auch dieser war okay - aber nichts besonderes.

Was für mich überhaupt nicht ging war das "Drumherum". So eingepfercht habe ich bisher nur ganz selten gesessen - man kann von Glück reden, dass man einen Stuhl für sich alleine hatte und niemanden auf den Schoss nehmen musste. Aber viel hat nicht gefehlt! Der Weg zur Toilette ist sehr unangenehm - man kommt nicht durch ohne an andere Gäste oder Tische anzustoßen.

Der Service war einfach unterirdisch - unfreundlich, schnippisch und unaufmerksam. Es gibt nichts was mich zum Wiederkommen animieren könnte - leider!

Sei vorsichtig mit deinen Wünschen - sie könnten in Erfüllung gehen. Leider hat sich dieser Spruch beim Manam bewahrheitet. Wie oft hatte ich in den vergangenen Jahren gedacht: wenn sie sich doch endlich vergrößern würden! Nun, das Manam hat sich vergrößert - und ist leider nicht mehr das, was es mal war.

Das Manam gibt es jetzt zweimal - als Restaurant in der Time Square Bar und als Manam Noodle Soup Bar in den Räumlichkeiten des alten Imbisses.

Alles das, was das Manam mal ausgemacht hat - für mich ist nichts mehr davon da. Die Symbiose mit der TimeSquare Cocktailbar war aus meiner Sicht keine gute Entscheidung. Den langgezogenen Kellerraum finde ich ungemütlich. Es wurde in der Bar nichts verändert - die Bilder an der Wand sowie die Karaoke-Anlage sind Beispiele dafür. Ebenso die für ein Speiselokal total ungeeignete rote Sitzbank - hier versinkt man so tief, dass selbst große Menschen das Essen quasi vom Teller in dem Mund schieben könnten. Es gibt auch ein paar normale Tische, viele davon haben aber immer ein Reserviert-Schild. Das einzige Positive an den neuen Räumlichkeiten ist für mich die Toilette - im Imbiss gab/gibt es keine.

Ich war jetzt ein paar Mal dort - weil ich nicht glauben konnte/wollte, dass das Essen wirklich so nachgelassen hat. Erst dachte ich, es liegt am neuen Ambiente. Aber bei meinem letzten Besuch wurde mir klar, dass hier anscheinend nicht mehr frisch gekocht wird. Alles scheint vorbereitet zu sein und bei Bedarf aufgewärmt zu werden. Mein Lieblingsgericht war schon immer die Nr. 33 - Ente nach Manam-Art. Früher kam es oft vor, dass die Ente aus war. Da wurde sie auch noch in einem speziellen Ofen gegrillt und war mit der besonderen Soße einfach ein Gedicht. Auf jeden Fall dauerte die Zubereitung immer eine gewisse Zeit. Gestern jedoch war die Ente innerhalb von nicht mal 5 Minuten am Tisch - und war nur lauwarm. Nach meiner Reklamation wurde der Teller ins die Küche gebracht und war wenige Minuten später wieder am Tisch - anscheindend in der Mikrowelle aufgewärmt, den er war unverändert (ich hatte ja schon etwas davon auf meinen Teller getan). Die Soße war auch sehr dünnflüssig - gar nicht mehr so schön sämig wie früher. Das Gericht heißt zwar so wie früher - aber es ist nicht mehr das gleiche.

Die Cocktails (8,50 €) waren leider auch nicht gut. Die Servicekraft wirkt gelangweilt und ist oft in ihr Smartphone vertieft. Echt schade, aber hier zieht es mich nicht mehr hin.

Das Lokal/die Bar hat sehr lange geöffnet - die warme Küche gibt es jedoch nur bis 22 Uhr. Danach wird das Lokal zur Bar.

Es ist nur Barzahlung möglich.