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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Laut einer Branchenzeitung hat der Betreiber der Molkerei Landliebe - Unternehmensgruppe Müller verkündet, dass der Betrieb eingestellt wird. "Die Werke in Heilbronn und Schefflenz, zuständig für die Herstellung von Joghurts und Desserts, werden bis zum Sommer 2026 dichtgemacht. Damit geht für rund 400 Mitarbeiter eine Ära zu Ende. Die Produktion soll zu anderen Standorten des Konzerns verlagert werden.

    Cornelia Heiser, Managing Director und für das Landliebe-Geschäft verantwortlich, verkündete die Entscheidung und sieht trotz allem eine Zukunft für die Marke. Die Werke seien allerdings nicht mehr rentabel – zu hohe Kostenstrukturen und Investitionsbedarf machten die Schließung unumgänglich."

    geschrieben für:

    Molkereien in Heilbronn am Neckar

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    1.

    vinzenztheis Leider findet der Prozess des Übernehmens von kleinen bis mittelständischen Unternehmen durch die großen Kraken immer weiter statt.

    M.E. sollte das Bundeskartellamt hier sehr viel aufmerksamer und kleinlicher in ihrer Vorgehensweise sein.

    Zum schlechten Ende hin geht es uns so wie es in dem Thriller "Jahr 2022 … die überleben wollen" bzw. unter seinem Originalnamen "Soylent Green" dargestellt wurde und wir werden nur noch von einem marktbeherrschenden Konzern versorgt.

    Eine grauenhafte Vorstellung.
    bearbeitet
    Kulturbeauftragte Mr. Somebody, die wird es weiterhin geben aber sie werden andernorts hergestellt, wie ich es bereits erwähnt habe.


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Manchmal läuft man durch ein bestimmtes Stadtteil ohne die Denkmäler richtig wahr zu nehmen, wie es bei mir mit dieser Skulptur in Essen Steele der Fall gewesen ist. Bei meinem letzten Besuch dort, habe ich mich entschlossen, nicht nur dort, eine ausgiebige Besichtigungs- und Fotostrecke einzulegen. Des es fast größtenteils nicht gekommen wäre, ist eine andere Geschichte (die ich an einer anderen Stelle bereits niedergeschrieben habe), denn jetzt geht um dieses Mahnmal!

    Die Kriege haben an vielen Stellen Denkmäler hinterlassen, die daran erinnern sollen, wie dieses hier. Es war gar nicht so einfach es in Fotos festzuhalten! Das lag zu einem daran, dass davor eine frisch bepflanzte Erdfläche gab, die ich nicht betreten wollte, doch meine Neugierde war wirklich geweckt, denn es erinnerte mich an die Monumente der Nazizeit, doch gleichzeitig sprach einiges auch dagegen...

    Die "Trauernde Mutter" ist nicht, wie es häufig der Fall gewesen ist, in einer heroisches Gäste dargestellt, die sich stolz zeigt, dass ihr Sohn gefallen ist, eher das Gegenteil ist der Fell. Man merkt ihr, dass sie darüber traurig ist, ihre Mine deutet auf ihren Schmerz hin.

    Der Text aus der Bibel spricht auch gegen meine erste Vermutung, denn zum einen steht auf der linken Seite die Inschrift: "Den Opfern des Krieges 1914–1918 der Stadt Steele", auf der anderen: "Stark wie der Tod ist die Liebe. Hohes Lied (der Liebe) Kap.8 Vers 6.

    Dieser und weitere wurden von dem Bildhauer Franz Guntermann (* 22. August 1881 in Steele - 15. Februar 1963 in Münster), dem Meisterschüler von Balthasar Schmitt bei der Akademie der Bildenden Künste München, der selbst später als Professor dieser Richtung Unterricht erteilt hatte.

    Das Ehrenmal "Trauernde Mutter" steht seit der 1930 am Stadtgarten, wo weitere Skulpturen des besagten, die ich aber persönlich nicht kenne, befinden. Leider konnte ich keine weitere Details darüber raus finden. Wegen der befremdlichen Erscheinung ziehe ich zwei Sterne ab, doch da es so eine interessante Geschichte darunter befindet, belasse ich es bei 3 Sternen...

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Essen

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    2.

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  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

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    Es gibt manchmal Fragen, die sich einem stellen, die leider unbeantwortet bleiben müssen, wie der Sinn dieser ungewöhnlichen Steinplastik, die ich im Kaiser-Wilhelm-Park im Essener Stadtteil Altenessen entdeckt habe.

    Hinterher war es gar nicht so einfach den "Rest" zusammen zu tragen, denn vor Ort gab es leider keinen Hinweis, bezüglich dessen Bezeichnung und erst recht, wer der ausführende Künstler sein soll... Im Zweifelsfall ein Haufen Steine, die zum Teil bewuchert gewesen ist.

    Auch, wenn ich irgendwann den ausführenden Künstler - Oveis Saheb Djawaher, der in Düsseldorf lebt und arbeitet, raus bekommen habe, musste ich erkennen, dass der eigenwilligen Steinkomposition kein Titel gegeben wurde. Ob das eine bewusste Entscheidung des Bildhauers gewesen ist, ließ sich nicht feststellen.


    Der gebürtige Iraner, der schon als Jugendlicher nach Deutschland kam, hat zuerst Malerei in Bologna studiert, um hinterher auf die Düsseldorfer Kunstakademie zu wechseln. Seit 1982 arbeitet er fast ausschließlich an unterschiedlich großen Steinobjekten, die auch bei verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt worden sind.

    Der freischaffende Bildhauer hat nicht nur diese Monumentale Plastik erstellt, die jedem frei zugängig ist. Der Steinkreis hat schon was, auch wenn man ihn nicht vollständig überblicken kann. Es besteht aus 3 hohen Steinsteelen, bei denen die Zwischenräume mit unterschiedlich großen Brocken verfüllt worden sind.

    Leider, wenn ich ehrlich sein soll, sind die mehrere Meter hohen "Brocken" von irgendwelchen Chaoten völlig mit Schmierereien verunstaltet. Das Gesamtanblick ist auch nicht viel besser, ob es von Anfang an, 1988, als es aufgestellt worden ist, so angedacht war, dass die kleineren Steine, die drum herum liegen, so stark zugewuchert sein sollten, konnte ich nicht herausfinden.

    Die namenlose Plastik liegt am Ende der hier angegebenen Straße, die durch ein Wohngebiet liegt, doch Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich mich bewußt auf den Weg mache, um neue, interessante Adressen zu Entdecken. Es gibt sowohl dabei welche, bei denen es bei einem mal bleibt. Bei Herrn Fellmeier ist es bereits zu mehreren Treffen gekommen :). Der Secondhand Laden wirkt nach außen wie ein Asia Restaurant, was es selbstredend nicht ist! Es ist ein Überbleibsel der einstigen Nutzung! Das wird im Netz auch so dargestellt.

    Zuerst möchte ich auf eine Besonderheit hinweisen: habe mich lange mit dem Betreiber unterhalten und er sagte mir, dass außer der regulären Öffnungen Mittwochs und freitags zusätzlich nur am ersten Samstag im Moment es der Fall ist. Im Netzt wird das anders dargestellt!

    Für Autofahrer sibd es sicherlich nur einige Klicks, bis einem die Route angezeigt wird. Für Öffi Nutzer, wie mich theoretisch auch aber wie immer kommt es auf die Details an! Persönlich habe ich den Bus 180 von S Essen Werden Richtung Kupferdreh genommen. Leider verkehrt dieser nur halbstündlich! Das ist gleichzeitig mit langer Warte- und Fahrzeit verbunden! Für die ie besagte Strecke benötigt man bereits ca. 25 Minuten! Was mich persönlich ärgert, dass dieser wenige Minuten vor der Ankunft der S-Bahn bereits weg ist, was die Gesamtfahrtdauer unnötig in die Länge zieht! Das habe ich an der passenden Stelle vor über 10 Jahren bemängelt :(! Das ist vielen leider aus eigener Erfahrung bestens bekannt!

    Nun möchte ich zur diesem tollen Laden zurückkehren. Wie man es auf meinem Foto sehen kann, gelangt man ins Innere nur über mehrere kleine Stufen hinein. Die gesamte Fläche kann man nicht auf einmal erfassen. Es besteht aus einem größeren Hauptraum und mehreren kleineren, sowie dem Eingangsbereich.

    Das was hier angeboten wird, stammt aus Wohnungsauflösungen, die gleichwohl von Ihnen durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist regelmäßig für Nachschub gesorgt.

    All das als "brauchbar" wahrgenommen wird, wird angeboten! Angefangen bei Möbeln, Haushaltswaren, sogar rostiges Werkzeug habe ich entdeckt. Es ist einer der Gründe für die Abwertung! Das gilt auch für müffelnde Bücher. Dennoch bin ich immer fündig geworden! Erwähnenswert finde ich, dass nicht immer ersichtlich ist, was für einzelne Teile fällig ist. Je mehr man aber holt, desto günstiger wird es!

    Man muss um all das auf sich wirken zu lassen ausreichend Zeit mitbringen! Es ist eine spannende Fundgrube! Wenn man was bestimmtes suchen sollte, empfiehlt es sich telefonisch oder per E-Mail nachzufragen. Das wurde auch mir empfohlen! Was ich auch an der Stelle gerne tue!

    geschrieben für:

    Second Hand in Essen

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    4.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


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    Bevor ich diesen TAKKO FASHION überhaupt betreten habe, war ich lange unschlüssig gewesen, ob ich es tatsächlich machen soll. Nicht nur, wenn es um Klamotten geht, hat jeder von uns seine Favoriten und diese Kette gehörte bei mir definitiv nicht dazu. Persönliche Gründe, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, ließen mich dieses Geschäft nicht mehr zu beachten, ja zu meiden. Das hat sich ein wenig geändert, als ich durch Zufall in Süddeutschland fündig geworden bin. Darüber habe ich an den passenden Stellen berichtet.

    Wie man es kennt, kann man sich und die ganze Familie, jedenfalls theoretisch mit Kleidung eindecken. Auf der Suche nach div. Teilen für meine Garderobe entschloss ich mich doch rein zu gehen. Ggf. (und nicht zum ersten mal) könnte es einen (weiteren) Grund zum Meckern geben ;). Tja, was soll ich denn sagen: erneut zeigt sich, es kommt auf die jeweiligen Details an!

    Der Zugang als solcher ist barrierefrei aber es muss gesagt werden, dass die zahlreichen Stände sehr nah bei einander stehen. Aus diesem Grund habe ich mich nur so lange wie „nötig“ dort aufgehalten. Wenn man sich im vorderem Bereich befindet, kann man kaum die gesamte Fläche auf einmal überblicken! Es zeigte sich auch hier, dass der „Wohlfehlfaktor“ nicht nur von der bereits erwähnten „Optik“ abhängt. Was ich damit ausdrücken möchte, dass als ich Hilfe benötigt habe, diese mir (scheinbar) aus dem Weg gegangen ist :(. Unter den (gefühlten) tausenden von Kleidungsstücken gab es nur sehr wenige, die in großen Größen erhältlich gewesen sind. Mir ist schon klar, dass bei reduzierter Ware man mitunter nicht mehr das passende für sich finden kann! Dass sich das aber so zäh gestalten würde, hätte ich selbst nicht für möglich gehalten!

    Was ich gleichwohl nicht mag, dass ist der Chemiegeruch, der permanent bemerkbar ist. Es ist selbstredend eine subjektive Wahrnehmung, die ich hier zum besten gebe! Insgesamt habe ich doch etwas für mich entdeckt. Unter den mir bekannten Filialen von TAKKO FASHION die Umkleidekabinen extrem klein bemessen gewesen sind :(! Dafür aber gab es eine Sitzgelegenheit. Je nach dem, wann man dieses Bekleidungsgeschäft besucht, kann man auch gute Schnäppchen machen, wie es bei mir der Fall gewesen ist. Das ist aber keine Selbstverständlichkeit. Hebe wegen der erwähnten Nachteile recht lange überlegt, welche Gesamtnote hierbei angemessen wäre.

    Mein Eindruck war durchwachsen… Ein OK möchte ich hier geben, weil ich positiv von der Qualität überrascht worden bin und zwar bei einem Oberteil im niedrigen Preissegment. Das will schon was heißen. Wenn selbst eine modebewusste Verwandte nachfragte, wo ich es her habe, dass will schon was heißen ;)! Es ist eher unwahrscheinlich, dass es einen weiteren Besuch bei Takko Fashion geben wird. Weil ich aber keine weißen Flecken mag, wollte ich es in der Ausführlichkeit machen. Ob es einem wert sein wird, sich auf den (ggf. langen) Weg zu machen, sei jedem selbst überlassen!

    geschrieben für:

    Bekleidung / Kindermoden in Essen

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    5.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


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    Für die, die KODI nicht kennen, sei gesagt, dass es vor allem in NRW zu finden ist. Vereinzelt aber auch in Rheinland-Pfalz und rund um Frankfurt / Main vorhanden. Die Bandbreite fängt bei Haushaltshelfern, Elektrokleingeräte, Schreib- und Bürowaren, und Textilien. Die Preise sind häufig als günstig zu bezeichnen, doch eine gute Qualität scheint mir eine Glückssache zu sein. Für mich war es eher eine Ausnahme, dass ich diesen in Essen Kupferdreh angesteuert habe. Von den Öffnungszeiten hätte ich den bei mir im Stadtteil gar nicht mehr rechtzeitig schaffen können. Dieses mal habe ich paar Kleinigkeiten für den Haushalt benötigt. Was liegt da näher als, sie an der besagten Stelle zu tun.

    Was mir sehr gut gefällt, dass die Fläche fast durchgehend barrierefrei ist. Wie mehrmals festgestellt, selbst am Nachmittag standen einige nicht ausgepackten Paletten mit div. Waren im Weg. Zum Glück ist die Verkaufsfläche großzügig bemessen. Es kann demnach für andere ein Hindernis darstellen!

    Das was ich benötigt habe, fand ich recht schnell. Was ich erwähnenswert finde, dass an jenem Tag die Kassiererin die einzige Person gewesen ist, um zu erfragen, wo sich die von mir gesuchten Klebestife befinden. Vermute, dass ich einen schlechten Tag erwischt habe. Die Frau hat recht "dünnhäutig" reagiert. Sie schien genervt zu sein. Man kann alles in einem angemessenen Ton sagen. An verschiedenen Stellen war von Lieferschwierigkeiten die Rede, sodass mir eine Nachfrage sinnvoll erschien.

    Insgesamt war ich von dem Verbrauchermarkt als solchen sehr überrascht gewesen. Die helle Gestaltung hat mich animiert paar Sachen mehr ins Körbchen zu legen, als geplant. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es bei dem einem mal bleiben wird!

    geschrieben für:

    Haushaltswaren / Einzelhandel in Essen

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    6.

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    vinzenztheis GzgD. Von KODI habe ich tatsächlich noch nie etwas gehört oder gesehen. Scheint aber ein ordentlicher Laden zu sein.
    Blattlaus Ich habe KODi bei mir im die Ecke.
    Da habe ich schon oft Dinge für den Haushalt gekauft.
    Reinigungsmittel, Schreibwaren, Deko, alles günstig und gut.


  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    War mir ehrlich sicher, dass ich diesen Imbiss längst angelegt habe... Seitdem sind einige Jahre vergangen. Leider, wie ich feststellen musste, die negativen Gegebenheiten sind geblieben. Für mich wird es definitiv kleinen weiteren Versuch mehr geben! Wie ich des Öfteren mitbekommen habe, man ist entweder ein totaler Fan von Achim's Grill oder eben nicht. Dazwischen schwanken die Meinungen! Dazwischen gibt es kaum was! Ehrlich gesagt: Hunger hat es rein getrieben :(. Schade um das Geld, weil die Pommes alles andere als lecker gewesen sind :p! Ein großer Teil landete in der Tonne.

    Es ist keine Schleichwerbung wenn ich erwähe, dass der Grill vor dem Einga.ng von MEDION FABRIKVERKAUF sich befindet. Ohne das ich den Weg mehrmals antreten musste, wäre es zu der Erfahrung gar nicht gekommen!

    Bei Achim's Grill findet man deftige Gerichte bei denen reichlich Fleich dominiert. Frische Salate sucht man hingegen vergeblich. Irgendwelches Gemüse aus der Dose muss ich nicht haben! Die Wursrvariatioben, sowie die diversen Steaks, Schnitzel, Frikadellen und Co scheinen sich großer Beliebtheit zu erfreuen. Das hat man in dem Industriegebiet bei den Stammenden an den Essgeräuschen und der überschwänglichen Begeisterung wahrnehmen können. Wo ich in die Richtung schaute, war der Anblick der Mahlzeit alles andere als appetitlich gewesen. Einfach nur lieblos hingeklatscht! Alles andere überlasse ich der Phantasie. Klar, die Erwartungen scheinen bei den körperlichen 'Malochern" nicht sonderlich groß ausgeprägt zu sein. Eins ist aber sicher: an der Portionsgröße wird nicht gespart!

    Was man aber mögen muss, ist die ruppige Art der Bedienung! Sie reagiert selbst auf einfachste Fragen sehr genervt, laut und zum Teil abweisend! Die ungepflegte Schürze hätte mir mein Ausbilder (im übertragenen Sinne) um die "Ohren gehauen". Einfach nur pfui!

    Wenigstens im Vergleich zu dem was ich in der Vergangenheit erlebt habe, hat es keinen Grund sich über unangenehme Gerüche zu ärgern. Eigentlich habe ich gedacht, dass Fritten kein Problem darstellen dürften. Selbst diesbezüglich war es ein Fehlgriff gewesen! Zu Anfang waren sie schön knuaprig, doch das sollte sich rasch ändern. Nach nicht mal einer Handvoll habe ich aufgegeben. Sie bleiben unangenehm im Mund. Keine Ahnung was für ein Fett verwendet wurde, konnte mich nicht dazu überwinden, weiter zu essen, weil es nicht geschmeckt hat. Es ist eine subjektive Wahrnehmung. Selbst meine Begleitung auf das selbe gefragt, war der Ansicht, dass es keine Wiederholungsgefahr besteht! Es heißt, dass Achim's Grill eine "Institutionen" in Essen ist aber nicht für mich!

    Bei den Preisen fragt man besser nach, weil wer soll denn wissen, welcher der 3 verschiedenen bei der Zettelwirtschaft stimmt! Bei mir war das Ergebniss wie beschrieben gewesen :(! Freundlichkeit geht ganz anders! Nach Überlegen kann ich nicht mehr als 1 Stern geben.

    geschrieben für:

    Imbiss / Getränke in Essen

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    7.

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    Kulturbeauftragte Schau dir auch die Darstellungen bei der amerikanischen Datenkrake an! Entweder man ist völlig begeistert oder über weibliche Bedienung verärgert. Dazwischen gibt es nichts! Es war eine spontane Entscheidung, nach dem nur solch Veriss raus gekommen ist :(! Zum Glück ist es eher eine der wenigen negativen Erfahrungen in dem Bereich. In deinem Bundesland habe ich neue Favoriten entdeckt :)
    Pelikaan Klingt nicht gut.
    Ich richte mich meistens nach dem Geruch ;)
    Riecht das Fett alt, mache ich einen großen Bogen.


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    "Ich will gar nicht die Natur pedantisch imitieren, sondern das Typische und ihren seelischen Kern festhalten. Vor allem will ich eine plastische Arbeit machen. (…) Was mich bei den Tieren anzieht, ist ganz wesentlich künstlerischer Art. Ich mache Tiere, weil es mich freut" (August Gaul)

    Wohl die meisten kennen das Kinderlied „Alle meine Entchen“. An dieses musste ich denken, als ich mir die hier verlinkten Bilder angeschaut habe ;). Es befindet sich in der Nähe des Ernst-Reuter-Platzes in Berlin Charlottenburg. Als Adresse habe ich das gegenüberliegende „Renaissance Theater“ gewählt, weil es davorsteht. Man soll sich nicht, wie ich darüber wundern, dass auch in der warmen Jahreszeit vormittags der Entenbrunnen nicht im Betrieb sein sollte! Das ändert sich erst im Laufe des Tages! Was mich sehr überrascht hat, dass es einen ähnlichen Brunnen gleichwohl in der Leibnizstraße geben soll. Dieses Objekt ist mir aber völlig unbekannt! Wird bei der nächsten Gelegenheit nachgeholt. Lt. den Angaben, die mir vorliegen, gehört es zum gleichen Stadtteil dazu! Wenn man sich die Bilder in Netz anschaut, wird man feststellen, dass es in vielen Städten solche und ähnliche Objekte des Bildhauers August Gaul (22. Oktober 1869, Hanau - 18. Oktober 1921, Berlin) finden kann! Bewusst ist mir nur diese bekannt.


    Der im heutigem Hanauer Stadtteil Großauheim geborene Gaul war einer der Künstler, die eine neue Sichtweise, jenseits des damals beliebten Historismus angestrebt hat. Seine Auffassung, die ich anfangs zitiert habe, gilt als eine „Vorwegnahme“ der späteren Kunstströmmungen des (frühen) 20. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang ist die Nennung der Gruppe „Berliner Sezession“ erwähnenswert. Auch, wenn August Gaul nicht wie Max Liebermann, Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Lesser Ury, Max Slevogt zu den Gründungsmitgliedern ( sowie insgesamt 65 Personen!) gehört, haben sie sich von dem „althergebrachten“ abgewendet. 1898 war eine Reaktion auf die im Kaiserreich geltende „Ausstellungspolitik“! Diese und weitere wurden von der „Kunstkommission“ für die jährlich abgehaltenen Ausstellungen, weil es nicht im Sinne der akademischen (monumental-historischen) „Vorstellungen“ (die vom Hochadel vorgegeben wurde!) entsprach, ausgeschlossen! Sie gelten als die erste Gruppe überhaupt innerhalb des Kaiserreich, die sich als „modern“ wahrnahm und in Eigenregie Ausstellungen für ihre (abgelehnten) Mitglieder erfolgreich organisierte! Was ich erwähnenswert finde, dass darüber hinaus sie von Anfang an, was nicht selbstverständlich war!, Frauen die Möglichkeit boten gleichwohl ein Mitglied zu werden und was wichtiger war, sich mit ihren Werken mitzubeteiligen!

    Im Rahmen der „etablierten Kunstauffassung“ bedeutete gleichzeitig, dass die Mitglieder der Gruppe als „minderwertig“ angesehen und schlimmeres nicht nur bezeichnet, sondern auch in der Weise behandelt! Maßgeblich war allen, dass es dem Kaiser gefiel… Das was als Klassische Moderne bezeichnet wird, galt aus „Schmiererei“ und dadurch galt es als nicht „ausstellungsfähig“! Es gab sowohl Befürworter, als auch Gegner. Wie häufig sind dem Impulse aus dem Ausland hervorgegangen. Leider hat sich die Berliner Kunstakademie dem Entgegengestellt. Es ist ein spannender Aspekt, wenn man sich mit solchen Werken beschäftigt. Bei einem Gedankenexperiment wäre ich mir nicht sicher, ob ich mich für die Moderne entschieden hätte?! Es kommt aus meiner Sicht auch auf die „Rahmenbedingungen“ an, die sicherlich auch eine gewisse Rolle spielen. Wenn ich mir den hiesigen Entenbrunnen so anschaue, kann ich sagen, der hat was!

    August Gaul absolvierte zuerst eine Ausbildung als Steinmetz in der Werkstatt seines Vaters. Es folgte 1882 – 1888 eine weitere an der Königlichen Zeichenakademie in Hanau. Mit 19 Jahren wechselte er dauerhaft seinen Wohnort und bis zu seinem (frühem) Tod 1921 sollte Berlin (bis auf die Studienreise nach Italien) seinen Lebensmittelpunkt bilden. Seine frühe Faszination für die Tiere ist eng mit dem Frankfurter (am Main) Zoo eng verbunden. Als Dauerkarteninhaber nutzte er jede Gelegenheit um an Studien zu arbeiten. Es soll eins seiner ersten Bronzen dort zu sehen sein. Mir ist diese nicht in Gedächtnis geblieben, vielleicht weil es in einem der,wegen der Umbauarbeiten nicht zugängigen Bereiche, liegt.

    Das Beginnende 20. Jahrhundert war aus vielerlei Gründen für Gaul für seinen Weg bestimmend. 1900 heiratete er Clara Haertel mit der er 3 Kinder bekommen hat. Zwei Jahre später wurde er zum Vorstandsmitglied der Berliner Sezession ernannt. Man kann es als eine Zeit des Umbruchs bezeichnen: mit seiner wachsenden Bekanntheit, was ich erst bei der Recherche erfuhr, konnte er auch sich als Bildhauer bei der äußeren Ausgestaltung verschiedener Bauten in Berlin und weit darüber hinaus beteiligen. Was mich um so mehr überrascht hat, dass er ab 1908 Professor der Akademie der Künste in Berlin im Bereich der „Schönen Künste“ gewesen ist. Das aber im Kontrast zu bisher erwähntem, in Abkehr zur Moderne… Die Zeiten ändern sich und es sollte ca. weitere 11 Jahre dauern, bis auch solche Werke (durch sein Mitwirken an den Ankäufen von seinen zeitgenössischen Kollegen) in die Ausstellungen geschafft haben! Das war möglich gewesen, nachdem er 1919 in die Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie berufen wurde! Trotz das er 1921 zum Senator der Akademie der Künste ernannt wurde, konnte er diese Stelle nicht mehr antreten, weil er davor an Krebs verstorben war. Sein Vermächtnis kann man an zahlreichen Orten und Museen bewundern.

    Kehren wir aber nach Charlottenburg zu diesem Brunnen zurück. Wie beim vorherigem Brunnen handelt es sich hierbei um eine Stiftung. In Auftrag wurde es durch den industriellen und Stadtrates Max Cassirer, einem Onkel von Gauls Kunsthändler Paul Cassirer im Jahr 1911 geschaffen. Er besteht aus Muschelkalk. Die beiden Entengruppen wurden an den gegenüberliegenden Enden des ovalen Beckens gestellt. Wenn man sich die namensgebenden Tiere anschaut, wird man festhalten, dass jede von ihnen unterschiedlich gestaltet wurde! Es ist nicht nur ihre Blickrichtung, sondern auch in welcher „Position“ sie sich (auch zu einander) befinden: mal liegend, stehend bzw. das „wie“ witzig es ist, jede von ihnen sich aus der Nähe zu betrachten :)! Was soll ich noch mehr schreiben, einfach die Aufnahmen betrachten, dann kann man verstehen, was ich damit meine.

    Das ganze Gebilde ist mehrstufig gegliedert. Zuerst ein kleiner Sockel, auf dem zuerst ein weiterer Ring folgt und erst danach das eigentliche Brunnen. Das Becken ist oval in deren Mitte ragt 1,50 Meter hoher Pilz. Erst am letzten Tag konnte ich die Fontäne sowohl im Betrieb sehen können, als auch sie zu fotografieren. Ohne Wasser hatte ich den Eindruck, dass der Zahn der Zeit ein wenig an dem Gestein „genagt“ hat. Das ist auch der Grund für die Abwertung! Dennoch gehört es zu meinen Favoriten. Deshalb darf es kein weißer Fleck bleiben!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Im öffentlichem Raum kann man zahlreiche Brunnen und ähnliches finden, wo es ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass das drin befindliche Wasser nicht zum Trinken geeignet sei. Zunehmend aber auch vereinzelt dazu gedacht ist. In Berlin habe ich es unter anderem an der Ecke zwischen Ku’Damm und Uhlandstraße entdeckt. Es ist, wie ich im Netz herausgefunden habe, eins von ca. 215 im Stadtgebiet. Auch, wenn man meinen könnte, dass es eins von den Objekten ist, die zunehmend von den jeweiligen Stadtverwaltungen neuerdings aufgestellt wurde, damit sich die Leute dort erfrischen können, wird anhand der Plakette am Boden eines „besseren“ belehrt!

    Der Wiener Trinkbrunnen ist ein Geschenk der besagten Stadt. Habe zuerst gedacht, dass es eins der Partnerstädte handeln könnte. Dem ist nicht so. Aus meiner Sicht lag das (für mich als außenstehende) sehr nahe! In welchem Kontext die Übergabe erfolgt ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Zu lesen ist, dass das bereits 1994 erfolgt ist! Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass es ehemals von den Wiener Stadtwerken betrieben wurde. Den Angaben zu folge, die mir vorliegen (kann ich behaupten, dass das zutreffend sein muss!), soll man sich zu jeder Jahreszeit mit frischem Wasser „bedienen! Insgesamt an drei verschiedenen Stellen ist das möglich: oben unterhalb des Bügels, als auch der an der Vorderseite vom Wasserhahn aus bedienen.

    Neben der praktischen Aufgabe ist dieser kleine Wasserspender auch optisch aus meiner Sicht etwas besonders! Geschaffen wurde es durch den Wiener Künstler Hans Muhr (* 21. April 1934 in Graz - 25. Dezember 2022). Der sog. „Wasserbildhauer“ hat zahlreiche Werke erschaffen, die man im Öffentlichem Raum an zahlreichen Standorten finden kann. Mir persönlich (wenn es um die bewußte Wahrnehmung geht!) ist nur dieses bekannt. Laut seinen eigenen Angaben „Meine Arbeit soll dem Menschen dienen, das Leben verbessern, das Wasser wieder in die Mitte des Lebens stellen.“ Der seit 1973 als freischaffender Künstler tätige Muhr hat sich zur Aufgabe gemacht, dass neben ihrer „Funktionalität“ auch seine Objekte ein ansprechendes Äußeres besitzen. Dieser Wiener Brunnen gefällt mir ausgesprochen gut!

    Was man wissen soll, dass der Wasserspender ebenirdisch ohne zusätzliche „Erhöhung“ installiert wurde. Man soll sich bei den von mir gestellten Fotos nicht „irren“ lassen. Das war auch bei mir der Fall, als ich ihn im Netz (ohne ihn persönlich gesehen zu haben!) erspähte, dass er wesentlich kleiner Ausfällt, als es den Anschein besitzt! Dieser misst gerade mal 150 Zentimeter! Deren Füsse und das Becken sind aus Bronze. Der hintere Teil wurde aus farbigem Marmor hergestellt. Auf einer Bronzetafel steht: Den Durstigen der Stadt Berlin gewidmet SIEMENS WIEN 1994. In diesem Sinne, eure KB ;)!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Wassertechnik in Berlin

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    9.

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    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem informativen Bericht und zum grünen Daumen.
    Konzentrat Bei "Trinkbrunnen" würde ich schon an die Möglichkeit denken, daraus trinken zu können.
    Trinkwunsch zum Daumen :-)


  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


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    Vor mehr als 2 Jahren habe ich erstmals die Flohmarkthalle in Münster besucht. Seitdem fahre ich bewusst mehrmals im Jahr dorthin. Es ist es nur bedingt eine Empfehlung, weil es mehr als 20 Minuten vom Hbf entfernt liegt. Um zur dieser Adresse zu gelangen nimmst man als Autofahrer den benachbarten Farbenhersteller als Orientierung ;). Danach einfach nach rechts abbiegen. Persönlich bevorzuge ich den mit den Bussen 15 oder 16 bis zur Hs Mersmannsstiege. Von dort aus sind es ca. 5 Minuten bis zu dieser wunderbaren Fundgrube! Es ist eine, die von Anfang an zu meinen Favoriten zählt! Was positiv zu bezeichnen ist, dass sich seit dieser Zeit einiges in die besagte Richtung verändert hat! Was ein paar Regale, Ständer und ähnliches ausmachen können! Es ist schon ein Vorteil, wenn statt einiger „Wühltische“ vor allem die durch diesen Verwerter, weil die Waren meistens, wie ich vom Betreiber selbst erfuhr, aus Haushaltsauflösungen und Spenden stammen. Darüber hinaus werden auch Ankäufe getätigt. Was sie alles annehmen, das entzieht sich meiner Kenntnis. Was mich so an der Flohmarkthalle begeistert, dass es dort ein weitgefächertes Sortiment angeboten wird!

    Nicht nur für mich, als „Jägerin / Sammlerin“ ist diese Adresse so spannend! Bis auf die gebrauchten Möbel, die ich kaum alleine nach Hause bekommen würde, kann man in allen Ecken vieles interessante vorfinden! Egal ob Geschirr, Bekleidung, Bücher, sogar in mehreren Vitrinen Antiquitäten. Ok, Teppiche sind Geschmackssache aber selbst diese kann man käuflich erwerben. Durch den fast täglichen „Nachschub“ ist es für jene, die näher wohnen ein Anbieter, der regelmäßig ein wechselndes Sortiment zu bieten hat. Im Sommer letzten Jahres gab es an den meisten Gegenständen nicht durchgehend ein gut lesbares Preisettiquette. Zum Glück hat sich das zum Guten geändert.

    Die gesamte Halle ist mit einem Blick nicht komplett zu erfassen! Lt. eigenen Angaben sollen es 1000 m² sein. Hinzu kommt aber auch ein abgesperrtes Bereich, das von ihnen als Lager genutzt wird. Das ist auch entsprechend als „Privat“ gekennzeichnet. Im Gegensatz zum namensgebendem Flohmarkt kann man diesen an jedem Werktag besuchen! Während der Pandemie war die Laufrichtung vorgegeben. Man muss sich auch ohne diese ein wenig orientieren, weil es reichlich zu entdecken gibt. Zuerst betritt man einen kleineren Raum, von dem aus es zur eigentlichen Halle weiter geht. Es ist schon aus meiner Sicht einiges „kuriose“ was sich bei der Flohmarkthalle kaufen lässt. Habe sogar einem begeisterten Sammler (aus dem fernen Bonn) den Tipp gegeben, dass selbst antike Haushaltshelfer aus (Ur)Großmutterzeiten hier angeboten werden! Egal ob eine Kerzenschere (ja sogar diese habe ich erspäht :) ) bis zu (was mich weniger begeistert hat) verrosteten Handwerkzeugen und Küchenutensilien. Vielleicht bin ich in dem Punkt zu streng aber auch solche Details können für andere von Bedeutung sein, wenn es um die Entscheidung geht, ob man es als ein lohnendes Ziel wahrnimmt bzw. man es aufgrund dessen von Vorne herein ausgeschlossen wird.

    Ob etwas für einen nur als „Ramsch“ erscheint oder man davon angetan ist, kann individuell sehr unterschiedlich sein! Was mir nicht so dolle gefallen hat, dass einige der verlangten Preise sind mir ein wenig hoch erschienen. Für alte, zum Teil völlig verwaschene Klamotten ungefähr der halbe Ladenpreis verlangt wurde. Ab und zu miefeln auch diese Dinger. Selbstredend wurde ich toll fündig geworden. Den Rest kann man sich halt denken ;). Am besten selbst testen!

    geschrieben für:

    Second Hand / Ankauf und Verkauf in Münster

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    10.

    Faktencheck+Fakt Glückwunsch zum Flohmarkt!
    Wir waren lange nicht mehr zu solchem "Vergnügen", nun wirds doch mal wieder Zeit!
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    Puppenmama Herzlichen Glückwunch zu Deinem interessanten Bericht und zum grünen Daumen.
    Gutet Tipp!
    Kulturbeauftragte Anscheinend hat der Wurm die Bewertung versnackt ;). Anders kann ich nicht verstehen, warum oben 1. von 0 Bewertungen zu lesen ist :O!