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Bewertungen (1035 von 2854)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich mich bewußt auf den Weg mache, um neue, interessante Adressen zu Entdecken. Es gibt sowohl dabei welche, bei denen es bei einem mal bleibt. Bei Herrn Fellmeier ist es bereits zu mehreren Treffen gekommen :). Der Secondhand Laden wirkt nach außen wie ein Asia Restaurant, was es selbstredend nicht ist! Es ist ein Überbleibsel der einstigen Nutzung! Das wird im Netz auch so dargestellt.

    Zuerst möchte ich auf eine Besonderheit hinweisen: habe mich lange mit dem Betreiber unterhalten und er sagte mir, dass außer der regulären Öffnungen Mittwochs und freitags zusätzlich nur am ersten Samstag im Moment es der Fall ist. Im Netzt wird das anders dargestellt!

    Für Autofahrer sibd es sicherlich nur einige Klicks, bis einem die Route angezeigt wird. Für Öffi Nutzer, wie mich theoretisch auch aber wie immer kommt es auf die Details an! Persönlich habe ich den Bus 180 von S Essen Werden Richtung Kupferdreh genommen. Leider verkehrt dieser nur halbstündlich! Das ist gleichzeitig mit langer Warte- und Fahrzeit verbunden! Für die ie besagte Strecke benötigt man bereits ca. 25 Minuten! Was mich persönlich ärgert, dass dieser wenige Minuten vor der Ankunft der S-Bahn bereits weg ist, was die Gesamtfahrtdauer unnötig in die Länge zieht! Das habe ich an der passenden Stelle vor über 10 Jahren bemängelt :(! Das ist vielen leider aus eigener Erfahrung bestens bekannt!

    Nun möchte ich zur diesem tollen Laden zurückkehren. Wie man es auf meinem Foto sehen kann, gelangt man ins Innere nur über mehrere kleine Stufen hinein. Die gesamte Fläche kann man nicht auf einmal erfassen. Es besteht aus einem größeren Hauptraum und mehreren kleineren, sowie dem Eingangsbereich.

    Das was hier angeboten wird, stammt aus Wohnungsauflösungen, die gleichwohl von Ihnen durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist regelmäßig für Nachschub gesorgt.

    All das als "brauchbar" wahrgenommen wird, wird angeboten! Angefangen bei Möbeln, Haushaltswaren, sogar rostiges Werkzeug habe ich entdeckt. Es ist einer der Gründe für die Abwertung! Das gilt auch für müffelnde Bücher. Dennoch bin ich immer fündig geworden! Erwähnenswert finde ich, dass nicht immer ersichtlich ist, was für einzelne Teile fällig ist. Je mehr man aber holt, desto günstiger wird es!

    Man muss um all das auf sich wirken zu lassen ausreichend Zeit mitbringen! Es ist eine spannende Fundgrube! Wenn man was bestimmtes suchen sollte, empfiehlt es sich telefonisch oder per E-Mail nachzufragen. Das wurde auch mir empfohlen! Was ich auch an der Stelle gerne tue!

    geschrieben für:

    Second Hand in Essen

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

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    Für die, die KODI nicht kennen, sei gesagt, dass es vor allem in NRW zu finden ist. Vereinzelt aber auch in Rheinland-Pfalz und rund um Frankfurt / Main vorhanden. Die Bandbreite fängt bei Haushaltshelfern, Elektrokleingeräte, Schreib- und Bürowaren, und Textilien. Die Preise sind häufig als günstig zu bezeichnen, doch eine gute Qualität scheint mir eine Glückssache zu sein. Für mich war es eher eine Ausnahme, dass ich diesen in Essen Kupferdreh angesteuert habe. Von den Öffnungszeiten hätte ich den bei mir im Stadtteil gar nicht mehr rechtzeitig schaffen können. Dieses mal habe ich paar Kleinigkeiten für den Haushalt benötigt. Was liegt da näher als, sie an der besagten Stelle zu tun.

    Was mir sehr gut gefällt, dass die Fläche fast durchgehend barrierefrei ist. Wie mehrmals festgestellt, selbst am Nachmittag standen einige nicht ausgepackten Paletten mit div. Waren im Weg. Zum Glück ist die Verkaufsfläche großzügig bemessen. Es kann demnach für andere ein Hindernis darstellen!

    Das was ich benötigt habe, fand ich recht schnell. Was ich erwähnenswert finde, dass an jenem Tag die Kassiererin die einzige Person gewesen ist, um zu erfragen, wo sich die von mir gesuchten Klebestife befinden. Vermute, dass ich einen schlechten Tag erwischt habe. Die Frau hat recht "dünnhäutig" reagiert. Sie schien genervt zu sein. Man kann alles in einem angemessenen Ton sagen. An verschiedenen Stellen war von Lieferschwierigkeiten die Rede, sodass mir eine Nachfrage sinnvoll erschien.

    Insgesamt war ich von dem Verbrauchermarkt als solchen sehr überrascht gewesen. Die helle Gestaltung hat mich animiert paar Sachen mehr ins Körbchen zu legen, als geplant. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es bei dem einem mal bleiben wird!

    geschrieben für:

    Haushaltswaren / Einzelhandel in Essen

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    2.

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    vinzenztheis GzgD. Von KODI habe ich tatsächlich noch nie etwas gehört oder gesehen. Scheint aber ein ordentlicher Laden zu sein.
    Blattlaus Ich habe KODi bei mir im die Ecke.
    Da habe ich schon oft Dinge für den Haushalt gekauft.
    Reinigungsmittel, Schreibwaren, Deko, alles günstig und gut.


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

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    "Ich will gar nicht die Natur pedantisch imitieren, sondern das Typische und ihren seelischen Kern festhalten. Vor allem will ich eine plastische Arbeit machen. (…) Was mich bei den Tieren anzieht, ist ganz wesentlich künstlerischer Art. Ich mache Tiere, weil es mich freut" (August Gaul)

    Wohl die meisten kennen das Kinderlied „Alle meine Entchen“. An dieses musste ich denken, als ich mir die hier verlinkten Bilder angeschaut habe ;). Es befindet sich in der Nähe des Ernst-Reuter-Platzes in Berlin Charlottenburg. Als Adresse habe ich das gegenüberliegende „Renaissance Theater“ gewählt, weil es davorsteht. Man soll sich nicht, wie ich darüber wundern, dass auch in der warmen Jahreszeit vormittags der Entenbrunnen nicht im Betrieb sein sollte! Das ändert sich erst im Laufe des Tages! Was mich sehr überrascht hat, dass es einen ähnlichen Brunnen gleichwohl in der Leibnizstraße geben soll. Dieses Objekt ist mir aber völlig unbekannt! Wird bei der nächsten Gelegenheit nachgeholt. Lt. den Angaben, die mir vorliegen, gehört es zum gleichen Stadtteil dazu! Wenn man sich die Bilder in Netz anschaut, wird man feststellen, dass es in vielen Städten solche und ähnliche Objekte des Bildhauers August Gaul (22. Oktober 1869, Hanau - 18. Oktober 1921, Berlin) finden kann! Bewusst ist mir nur diese bekannt.


    Der im heutigem Hanauer Stadtteil Großauheim geborene Gaul war einer der Künstler, die eine neue Sichtweise, jenseits des damals beliebten Historismus angestrebt hat. Seine Auffassung, die ich anfangs zitiert habe, gilt als eine „Vorwegnahme“ der späteren Kunstströmmungen des (frühen) 20. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang ist die Nennung der Gruppe „Berliner Sezession“ erwähnenswert. Auch, wenn August Gaul nicht wie Max Liebermann, Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Lesser Ury, Max Slevogt zu den Gründungsmitgliedern ( sowie insgesamt 65 Personen!) gehört, haben sie sich von dem „althergebrachten“ abgewendet. 1898 war eine Reaktion auf die im Kaiserreich geltende „Ausstellungspolitik“! Diese und weitere wurden von der „Kunstkommission“ für die jährlich abgehaltenen Ausstellungen, weil es nicht im Sinne der akademischen (monumental-historischen) „Vorstellungen“ (die vom Hochadel vorgegeben wurde!) entsprach, ausgeschlossen! Sie gelten als die erste Gruppe überhaupt innerhalb des Kaiserreich, die sich als „modern“ wahrnahm und in Eigenregie Ausstellungen für ihre (abgelehnten) Mitglieder erfolgreich organisierte! Was ich erwähnenswert finde, dass darüber hinaus sie von Anfang an, was nicht selbstverständlich war!, Frauen die Möglichkeit boten gleichwohl ein Mitglied zu werden und was wichtiger war, sich mit ihren Werken mitzubeteiligen!

    Im Rahmen der „etablierten Kunstauffassung“ bedeutete gleichzeitig, dass die Mitglieder der Gruppe als „minderwertig“ angesehen und schlimmeres nicht nur bezeichnet, sondern auch in der Weise behandelt! Maßgeblich war allen, dass es dem Kaiser gefiel… Das was als Klassische Moderne bezeichnet wird, galt aus „Schmiererei“ und dadurch galt es als nicht „ausstellungsfähig“! Es gab sowohl Befürworter, als auch Gegner. Wie häufig sind dem Impulse aus dem Ausland hervorgegangen. Leider hat sich die Berliner Kunstakademie dem Entgegengestellt. Es ist ein spannender Aspekt, wenn man sich mit solchen Werken beschäftigt. Bei einem Gedankenexperiment wäre ich mir nicht sicher, ob ich mich für die Moderne entschieden hätte?! Es kommt aus meiner Sicht auch auf die „Rahmenbedingungen“ an, die sicherlich auch eine gewisse Rolle spielen. Wenn ich mir den hiesigen Entenbrunnen so anschaue, kann ich sagen, der hat was!

    August Gaul absolvierte zuerst eine Ausbildung als Steinmetz in der Werkstatt seines Vaters. Es folgte 1882 – 1888 eine weitere an der Königlichen Zeichenakademie in Hanau. Mit 19 Jahren wechselte er dauerhaft seinen Wohnort und bis zu seinem (frühem) Tod 1921 sollte Berlin (bis auf die Studienreise nach Italien) seinen Lebensmittelpunkt bilden. Seine frühe Faszination für die Tiere ist eng mit dem Frankfurter (am Main) Zoo eng verbunden. Als Dauerkarteninhaber nutzte er jede Gelegenheit um an Studien zu arbeiten. Es soll eins seiner ersten Bronzen dort zu sehen sein. Mir ist diese nicht in Gedächtnis geblieben, vielleicht weil es in einem der,wegen der Umbauarbeiten nicht zugängigen Bereiche, liegt.

    Das Beginnende 20. Jahrhundert war aus vielerlei Gründen für Gaul für seinen Weg bestimmend. 1900 heiratete er Clara Haertel mit der er 3 Kinder bekommen hat. Zwei Jahre später wurde er zum Vorstandsmitglied der Berliner Sezession ernannt. Man kann es als eine Zeit des Umbruchs bezeichnen: mit seiner wachsenden Bekanntheit, was ich erst bei der Recherche erfuhr, konnte er auch sich als Bildhauer bei der äußeren Ausgestaltung verschiedener Bauten in Berlin und weit darüber hinaus beteiligen. Was mich um so mehr überrascht hat, dass er ab 1908 Professor der Akademie der Künste in Berlin im Bereich der „Schönen Künste“ gewesen ist. Das aber im Kontrast zu bisher erwähntem, in Abkehr zur Moderne… Die Zeiten ändern sich und es sollte ca. weitere 11 Jahre dauern, bis auch solche Werke (durch sein Mitwirken an den Ankäufen von seinen zeitgenössischen Kollegen) in die Ausstellungen geschafft haben! Das war möglich gewesen, nachdem er 1919 in die Ankaufskommission der Berliner Nationalgalerie berufen wurde! Trotz das er 1921 zum Senator der Akademie der Künste ernannt wurde, konnte er diese Stelle nicht mehr antreten, weil er davor an Krebs verstorben war. Sein Vermächtnis kann man an zahlreichen Orten und Museen bewundern.

    Kehren wir aber nach Charlottenburg zu diesem Brunnen zurück. Wie beim vorherigem Brunnen handelt es sich hierbei um eine Stiftung. In Auftrag wurde es durch den industriellen und Stadtrates Max Cassirer, einem Onkel von Gauls Kunsthändler Paul Cassirer im Jahr 1911 geschaffen. Er besteht aus Muschelkalk. Die beiden Entengruppen wurden an den gegenüberliegenden Enden des ovalen Beckens gestellt. Wenn man sich die namensgebenden Tiere anschaut, wird man festhalten, dass jede von ihnen unterschiedlich gestaltet wurde! Es ist nicht nur ihre Blickrichtung, sondern auch in welcher „Position“ sie sich (auch zu einander) befinden: mal liegend, stehend bzw. das „wie“ witzig es ist, jede von ihnen sich aus der Nähe zu betrachten :)! Was soll ich noch mehr schreiben, einfach die Aufnahmen betrachten, dann kann man verstehen, was ich damit meine.

    Das ganze Gebilde ist mehrstufig gegliedert. Zuerst ein kleiner Sockel, auf dem zuerst ein weiterer Ring folgt und erst danach das eigentliche Brunnen. Das Becken ist oval in deren Mitte ragt 1,50 Meter hoher Pilz. Erst am letzten Tag konnte ich die Fontäne sowohl im Betrieb sehen können, als auch sie zu fotografieren. Ohne Wasser hatte ich den Eindruck, dass der Zahn der Zeit ein wenig an dem Gestein „genagt“ hat. Das ist auch der Grund für die Abwertung! Dennoch gehört es zu meinen Favoriten. Deshalb darf es kein weißer Fleck bleiben!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    3.

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  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Im öffentlichem Raum kann man zahlreiche Brunnen und ähnliches finden, wo es ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass das drin befindliche Wasser nicht zum Trinken geeignet sei. Zunehmend aber auch vereinzelt dazu gedacht ist. In Berlin habe ich es unter anderem an der Ecke zwischen Ku’Damm und Uhlandstraße entdeckt. Es ist, wie ich im Netz herausgefunden habe, eins von ca. 215 im Stadtgebiet. Auch, wenn man meinen könnte, dass es eins von den Objekten ist, die zunehmend von den jeweiligen Stadtverwaltungen neuerdings aufgestellt wurde, damit sich die Leute dort erfrischen können, wird anhand der Plakette am Boden eines „besseren“ belehrt!

    Der Wiener Trinkbrunnen ist ein Geschenk der besagten Stadt. Habe zuerst gedacht, dass es eins der Partnerstädte handeln könnte. Dem ist nicht so. Aus meiner Sicht lag das (für mich als außenstehende) sehr nahe! In welchem Kontext die Übergabe erfolgt ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Zu lesen ist, dass das bereits 1994 erfolgt ist! Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass es ehemals von den Wiener Stadtwerken betrieben wurde. Den Angaben zu folge, die mir vorliegen (kann ich behaupten, dass das zutreffend sein muss!), soll man sich zu jeder Jahreszeit mit frischem Wasser „bedienen! Insgesamt an drei verschiedenen Stellen ist das möglich: oben unterhalb des Bügels, als auch der an der Vorderseite vom Wasserhahn aus bedienen.

    Neben der praktischen Aufgabe ist dieser kleine Wasserspender auch optisch aus meiner Sicht etwas besonders! Geschaffen wurde es durch den Wiener Künstler Hans Muhr (* 21. April 1934 in Graz - 25. Dezember 2022). Der sog. „Wasserbildhauer“ hat zahlreiche Werke erschaffen, die man im Öffentlichem Raum an zahlreichen Standorten finden kann. Mir persönlich (wenn es um die bewußte Wahrnehmung geht!) ist nur dieses bekannt. Laut seinen eigenen Angaben „Meine Arbeit soll dem Menschen dienen, das Leben verbessern, das Wasser wieder in die Mitte des Lebens stellen.“ Der seit 1973 als freischaffender Künstler tätige Muhr hat sich zur Aufgabe gemacht, dass neben ihrer „Funktionalität“ auch seine Objekte ein ansprechendes Äußeres besitzen. Dieser Wiener Brunnen gefällt mir ausgesprochen gut!

    Was man wissen soll, dass der Wasserspender ebenirdisch ohne zusätzliche „Erhöhung“ installiert wurde. Man soll sich bei den von mir gestellten Fotos nicht „irren“ lassen. Das war auch bei mir der Fall, als ich ihn im Netz (ohne ihn persönlich gesehen zu haben!) erspähte, dass er wesentlich kleiner Ausfällt, als es den Anschein besitzt! Dieser misst gerade mal 150 Zentimeter! Deren Füsse und das Becken sind aus Bronze. Der hintere Teil wurde aus farbigem Marmor hergestellt. Auf einer Bronzetafel steht: Den Durstigen der Stadt Berlin gewidmet SIEMENS WIEN 1994. In diesem Sinne, eure KB ;)!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Wassertechnik in Berlin

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    4.

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    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem informativen Bericht und zum grünen Daumen.
    Konzentrat Bei "Trinkbrunnen" würde ich schon an die Möglichkeit denken, daraus trinken zu können.
    Trinkwunsch zum Daumen :-)


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

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    Vor mehr als 2 Jahren habe ich erstmals die Flohmarkthalle in Münster besucht. Seitdem fahre ich bewusst mehrmals im Jahr dorthin. Es ist es nur bedingt eine Empfehlung, weil es mehr als 20 Minuten vom Hbf entfernt liegt. Um zur dieser Adresse zu gelangen nimmst man als Autofahrer den benachbarten Farbenhersteller als Orientierung ;). Danach einfach nach rechts abbiegen. Persönlich bevorzuge ich den mit den Bussen 15 oder 16 bis zur Hs Mersmannsstiege. Von dort aus sind es ca. 5 Minuten bis zu dieser wunderbaren Fundgrube! Es ist eine, die von Anfang an zu meinen Favoriten zählt! Was positiv zu bezeichnen ist, dass sich seit dieser Zeit einiges in die besagte Richtung verändert hat! Was ein paar Regale, Ständer und ähnliches ausmachen können! Es ist schon ein Vorteil, wenn statt einiger „Wühltische“ vor allem die durch diesen Verwerter, weil die Waren meistens, wie ich vom Betreiber selbst erfuhr, aus Haushaltsauflösungen und Spenden stammen. Darüber hinaus werden auch Ankäufe getätigt. Was sie alles annehmen, das entzieht sich meiner Kenntnis. Was mich so an der Flohmarkthalle begeistert, dass es dort ein weitgefächertes Sortiment angeboten wird!

    Nicht nur für mich, als „Jägerin / Sammlerin“ ist diese Adresse so spannend! Bis auf die gebrauchten Möbel, die ich kaum alleine nach Hause bekommen würde, kann man in allen Ecken vieles interessante vorfinden! Egal ob Geschirr, Bekleidung, Bücher, sogar in mehreren Vitrinen Antiquitäten. Ok, Teppiche sind Geschmackssache aber selbst diese kann man käuflich erwerben. Durch den fast täglichen „Nachschub“ ist es für jene, die näher wohnen ein Anbieter, der regelmäßig ein wechselndes Sortiment zu bieten hat. Im Sommer letzten Jahres gab es an den meisten Gegenständen nicht durchgehend ein gut lesbares Preisettiquette. Zum Glück hat sich das zum Guten geändert.

    Die gesamte Halle ist mit einem Blick nicht komplett zu erfassen! Lt. eigenen Angaben sollen es 1000 m² sein. Hinzu kommt aber auch ein abgesperrtes Bereich, das von ihnen als Lager genutzt wird. Das ist auch entsprechend als „Privat“ gekennzeichnet. Im Gegensatz zum namensgebendem Flohmarkt kann man diesen an jedem Werktag besuchen! Während der Pandemie war die Laufrichtung vorgegeben. Man muss sich auch ohne diese ein wenig orientieren, weil es reichlich zu entdecken gibt. Zuerst betritt man einen kleineren Raum, von dem aus es zur eigentlichen Halle weiter geht. Es ist schon aus meiner Sicht einiges „kuriose“ was sich bei der Flohmarkthalle kaufen lässt. Habe sogar einem begeisterten Sammler (aus dem fernen Bonn) den Tipp gegeben, dass selbst antike Haushaltshelfer aus (Ur)Großmutterzeiten hier angeboten werden! Egal ob eine Kerzenschere (ja sogar diese habe ich erspäht :) ) bis zu (was mich weniger begeistert hat) verrosteten Handwerkzeugen und Küchenutensilien. Vielleicht bin ich in dem Punkt zu streng aber auch solche Details können für andere von Bedeutung sein, wenn es um die Entscheidung geht, ob man es als ein lohnendes Ziel wahrnimmt bzw. man es aufgrund dessen von Vorne herein ausgeschlossen wird.

    Ob etwas für einen nur als „Ramsch“ erscheint oder man davon angetan ist, kann individuell sehr unterschiedlich sein! Was mir nicht so dolle gefallen hat, dass einige der verlangten Preise sind mir ein wenig hoch erschienen. Für alte, zum Teil völlig verwaschene Klamotten ungefähr der halbe Ladenpreis verlangt wurde. Ab und zu miefeln auch diese Dinger. Selbstredend wurde ich toll fündig geworden. Den Rest kann man sich halt denken ;). Am besten selbst testen!

    geschrieben für:

    Second Hand / Ankauf und Verkauf in Münster

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    5.

    Faktencheck+Fakt Glückwunsch zum Flohmarkt!
    Wir waren lange nicht mehr zu solchem "Vergnügen", nun wirds doch mal wieder Zeit!
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Herzlichen Glückwunch zu Deinem interessanten Bericht und zum grünen Daumen.
    Gutet Tipp!
    Kulturbeauftragte Anscheinend hat der Wurm die Bewertung versnackt ;). Anders kann ich nicht verstehen, warum oben 1. von 0 Bewertungen zu lesen ist :O!


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Kann nicht mehr sagen, wie oft ich mich über den Navi geärgert habe, weil mir ein Weg vorgegeben wurde, bei dem ein langer Fußweg, ohne dass das notwendig wäre, vorgeschlagen wurde! Wenn das auch nach einem ausgiebigen Wocheneinkauf in einer kaum bekannten Gegend, wie in diesem Fall in Münster geschieht, war ich dementsprechend (auch über mich selbst:/) sauer gewesen! Andererseits hätte ich ohne diesen Umweg nicht den tollen Imbiss Asia Wok im Industriegebiet kaum zu Gesicht bekommen :). Es ist zwar ein kleines, einfaches Gebäude, das von außen unscheinbar erscheint aber wenn das Essen nicht nur gut, sondern auch günstig ist, kann man nachvollziehen, warum es nach den zwei Besuchen zu meinen Favoriten zählt!

    Es ist eins von jenen, die auf dem Supermarktparkplatz aber fest installiert, zu finden sind. Für Auswärtige ist es nur bedingt eine Empfehlung, weil es mehr als 20 Minuten vom Hbf entfernt liegt. Mich hat es in die Gegenwart "verschlagen" ;), weil ich zu eigentlich zu einem anderen Favorit gelangen wollte. Das werde ich im Anschluss darstellen. Was mich um so mehr überrascht hat, dass die Einkaufsmöglichkeit gar nicht bei den Einheimischen, die ich danach gefragt habe, gar nicht bekannt gewesen sind! Das will aus meiner Sicht was heißen!

    Um zu dem Imbiss zu gelangen nimmst man als Autofahrer den benachbarten Farbenhersteller als Orientierung ;). Persönlich bevorzuge ich den mit den Bussen 15 oder 16 bis zur Hs Mersmannsstiege. Von dort aus sind es ca. 5 Minuten bis zum Asia Wok. Sie bieten verschiedenste Gerichte an, von denen im Sommer keiner teurer war als 12 €. Das erste mal habe ich mich für das Knusperhuhn in Curry Thai Art und ein weiteres für das gleiche aber mit der (angeblich) scharfen grünen Variante davon. Ehrlich gesagt war ich ein wenig enttäuscht, weil ich sie beide eher mild empfunden habe. Das ist selbstredend eine individuelle Wahrnehmung. In der Regel mag ich es nicht zu sehr stark gewürzt aber hier hat irgendwas gefehlt, ohne das ich es genau benennen könnte.

    Von der Beliebtheit von Asia Wok zeigt die Tatsache, dass selbst an einem beliebigen Wochentag zur Mittagszeit, trotz das es stark geregnet hat, sehr viele (Stamm)Kunden gekommen sind. Wie ich feststellen konnte, kann man bei ihnen telefonisch Bestellungen angeben, aber sie müssen vor Ort abgeholt werden. Ob es ggf. einen Lieferdienst gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei denen, die ich zum Teil mithören konnte, wurden nach einer gewissen Zeit von den jeweiligen Kunden im Imbiss abgeholt.

    Wenn man die Gerichte vor Ort zu sich nehmen möchte, kann man es bei gutem Wetter auch draußen tun. Aufgrund der vorher erwähnten Witterungsverhältnissen habe ich selbst lieber darauf verzichtet. Laut den Angaben, die ich im Netz gefunden habe, soll es einen anderen gleichnamiges Restaurant am Aasee geben. Das ist mir aber unbekannt. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich diese Tatsache nicht unerwähnt lassen!

    Zur Auswahl stehen Spezialitäten der chinesischen, vietnamesischen und welche, die ich nicht weiter „eingrenzen“ kann. Das bezieht sich auf die Curies, die ich selbst gegessen habe. Mir schien die Portion zuerst nicht ausreichend zu sein. Doch, wie so häufig zuvor, war es mehr als das gewesen. Neben der am Anfang erwähnten Schärfe empfand ich den Reis als zu kalt. Das Gemüse war fast, bis auf die Möhren fast perfekt gegart gewesen. Das betraf die Champignons, Paprika, Zuchhini aber weniger den Blumenkohl. Was mich bei einem Preis deutlich unter 10 € (8,90 €) war ich von der Größe des panierten Hähnchens sehr angenehm überrascht! Um auf den Punkt zu kommen: es war einfach köstlich! Leider muss man bei der Innenausstattung sich auf „minimalistische“ Einrichtung mit einfachen Stühlen „vorlieb“ nehmen. Was ich als ein kleines Manko erachte, dass ich Probleme bei der Kommunikation mit den beiden Asiaten hatte. Erst, als ich meine gewünschte Nummer auf der Karte gezeigt habe, geschah überhaupt etwas. Aufgrund der zahlreichen Bestellungen muss man schon mit Wartezeit gerechnet werden. Trotz der beschriebenen Nachteile gehört der Wok Hoang Asia Imbiss zu meinen Favoriten, die ich bei der nächsten Gelegenheit gerne erneut ansteuern werde. Meine Empfehlung ist auch an der Stelle gewiss!

    geschrieben für:

    Imbiss in Münster

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    6.

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    konniebritz Wieder einmal sehr schön und ausführlich beschrieben.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Wie kaum in einem anderen Jahr zuvor habe ich an so vielen verschiedenen Orten bei ein und demselben Anbieter übernachtet, wie es sich bisher verhält! Die britische Kette Premier Inn ist mir seit einigen Jahren bestens bekannt. Bis auf 2 Ausnahmen gehört es zu meinen Favoriten. Aus diesem Grund habe ich sie als mein 2850. Beitrag ausgewählt!


    Eins möchte ich nicht unerwähnt lassen: im Frühjahr als ich Frankfurt Main besucht habe, hat es mich sehr verwundert, dass vor einen von ihnen betriebenem Hotel auch diese Adresse auf der Gl App mir angezeigt wurde, trotz dass bei den buchbaren Übernachtungsmöglichkeiten gar nicht erwähnt wird! Erst auf den zweiten Blick ersichtlich wird, dass es sich um die deutsche Verwaltung von Premier Inn handelt! Weil ich dennoch mehrmals mit ihnen telefonischen Kontakt hatte, möchte ich an der Stelle eine allgemeine Darstellung darbieten!


    Innerhalb Deutschlands gibt es einige beliebte Städte, die von Touristen (aber nicht nur) aus dem In- und Ausland angesteuert werden. In der Vergangenheit habe ich mir öfter mit einem Ziel doch anders überlegt, weil preislich es weit über dem lag, was ich gerne bezahlt hätte. Darüber habe ich an den entsprechenden Stellen bereits (zum Teil vor geraumer Zeit) besprechen. Hierbei, als es während der Pandemie nicht vorhersehbar war, wie es sich entwickeln wird und ob eine Reise zum gewünschten Zeitpunkt realisierbar wäre, war es ein wichtiges Kriterium, dass das ganze leicht zu stornieren wäre. Bei den mir bis dato bekannten Veranstaltern wurde auf verschiedene "Regelungen" verwiesen, die am Tag X ggf. sich anders verhielten könnten. Klar, es klingt sehr hypothetisch aber eben weil es mir so unsicher vorkommen, habe ich beschlossen, mich im Netz darüber zu informieren, ob es eine Alternative zum Geschilderten gäbe. Es war schon ein Zufall, dass ich auf der Seite von Premier Inn nicht nur für mich entdeckt, sondern auch im Laufe der Zeit des öfteren seitdem fündig wurde!


    Das Unternehmen ist eins unter den Hotelbetreibern, die seit Jahren auf Expansionskurs sich befinden. Sie bieten in immer mehr Städten Übernachtungsmöglichkeiten an. Inzwischen gibt es zwischen Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München und weiteren mehr als 50 insgesamt. Die Neueröffnungen werden lange im Voraus bekannt gegeben. Egal, ob es sich um einen Umbau von bestehenden Objekten handelt bzw. welchen, die gänlich neu errichtet worden sind. Diese werden zusätzlich auf einer Karte angezeigt. Was mir aufgefallen ist, dass es bisher noch keins in Thüringen gibt, das wir seit geraumer Zeit besuchen wollten, das wird sich, wie ich auf Nachfrage erfuhr, sich so schnell nichts daran ändern.. Mit einem von diesen neugebauten hatte ich weniger Glück gehabt. Auf die Details werde ich an der passenden Stelle zurückkommen! Schade, dass ich erst nachdem die individuelle Reklamation beim Veranstalter nicht mehr möglich ist, dass Premier Inn eine „gute Nacht Garantie“ innerhalb von einer Woche nach dem Check out möglich wäre. Einen solchen Verweis habe ich in dem Hotel in Hessen leider deutlich vermisst :(!

    Was mir besonders gut gefällt, dass je nach Datum und Ort man schon gute Schnäppchen machen kann! Das bedeutet aber nicht, dass das immer und überall der Fall ist! So musste ich erkennen, dass je beliebter eine Stadt wie Berlin, Heidelberg oder Frankfurt Main und andere sind, bzw. an einem bestimmten Datum eine wichtige Messe dort stattfindet, desto höher kann der Übernachtungspreis pro Nacht! Das hat mehrmals bei mir geführt, dass ich mich für einen anderen Standort entschieden habe. Bei mehr als 120-180 € ohne Frühstück, das bei einem Mittelklassehotel, das mag sein, dass es inzwischen als „üblich“ gilt aber wenn es günstiger geht, warum nicht ;)! Je spontaner und flexibler man selbst ist, kann man tolle Entdeckungen machen. Das habe ich selbst des öfteren seit mehr als 2 Jahren erlebt. Selbst im sonst so teuren München gab es sehr gute Konditionen, die deutlich unter dem lagen, was davor im Durchschnitt „fällig“ war. Das Haus liegt in bester Innenstadtlage und dennoch am Anfang dieses Jahres lag dieser bei unschlagbaren 65 €. Vereinzelt kann es noch günstiger sein, wie ich es z.B. in Hannover, Darmstadt (auch wenn es aus anderen Gründen nicht mehr in Farge kommt) und Braunschweig.

    Bei der Buchung wird man, nachdem die Eckdaten angegeben wurden, gefragt, ob man ein Frühstück dazu buchen möchte. In der Regel habe ich darauf verzichtet. Inzwischen beträgt 16,90 €. Es ist ausreichend und für jeden das passende dabei. Man muss aber damit rechnen, wenn man über eine längere Zeit in einem und dem selben Haus verweilen sollte, die Auswahl bleibt stets die gleiche! Habe mir sagen lassen, dass auch wenn es einen Kaffeevollautomaten gibt, das besagte Getränk nicht so dolle sein soll. Aus meiner Sicht kann ich das auf den losen Tee meistens übertragen. Bis auf eine Ausnahme gab es keine Sorte, die ich gerne getrunken hätte. Die im Beutel sind aus meiner Sicht nicht der Rede wert. Beim Aufschnitt handelt es sich in der Regel um eher günstigeres Sortiment. Um so mehr habe ich mir die Würstchen und die leckeren Brötchen, Müsli schmecken lassen. Das frische Obst (in einem Glas) um so mehr :). In Begleitung mit Joghurt oder anderen Zutaten.

    Über die Betten waren wir unterschiedlicher Meinung gewesen. Mir waren die Matratzen häufig zu hart aber zuletzt war es uns beiden zu weich gewesen. Bei einer Neueröffnung hätte ich das gar nicht erwartet. Die Ausstattung der Zimmer ist als recht einfach zu bezeichnen. Mit ca. 20-23 m² sind die Zimmer großzügig bemessen. Etwaige Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel ;). Es muss aber gesagt werden, dass auf einen verschließbaren Kleiderschrank verzichtet wird. Das Bad ist zweckmäßig und eher klein. Die Regendusche ist nach einem langem Tag eine „Wohltat“ :). Die jeweilige Sauberkeit ließt an manchen Stellen zu Wünschen übrig. Möchte es aber nur bei der Erwähnung belassen.

    Egal, ob wie ich es mehrmals in den vergangenen Monaten getan habe, für eine bzw. insgesamt bis zu 9 Nächte am Stück, kann es ein lohnendes Angebot zu finden sein. Es sind meistens nur Kleinigkeiten, die ausschlaggebend sein können, ob man sich wohl fühlt oder der Gegenteil der Fall ist! Insgesamt kann ich die Hotelkette Premier Inn sehr gut empfehlen! In der Regel sind sie barrierefrei erreichbar. Die, für die ich mich entschieden habe, lagen in einer guten Lage, von der aus man gut mit den Öffis weiter kommen konnte. Auch an Autofahrer wird gedacht, weil man in der eigenen Garage das Gefährt kostenpflichtig abstellen kann. Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass einige der Häuser (teurere) „Premiumzimmer“ anbieten, über die ich keine weiteren Angaben machen kann! Zuletzt möchte ich eine meiner Entdeckungen mitteilen: das mit der kostenlosen Stornierung bis 18 Uhr am Anreisetag nicht mehr durchgehend möglich ist. Das fiel mir auf, als ich mich über die Gegebenheiten in Berlin informiert habe. Man kann die Rechnung entweder vorab mit Kreditkarte bezahlen. Mir ist es vor Ort und in Bar lieber ;). Das ist aber eine individuelle Präferenz!

    Interessant zu wissen, dass man in den Häusern sich an der Bar etwas zum Essen / Trinken bestellen kann. Nach der Optik sah es nicht so dolle aber geschmacklich fand ich die Pizza nicht schlecht. Hinzu kommen auch Snacksautomaten. In die eigenen Räume kommt man meistens nur, wenn man die eigene Karte nicht vergisst, weil das benötigt wird, um den Aufzug bedienen zu können ;). Wie man es lesen kann, bin ich bis auf die kleinen Nachteile, die ich aufgezählt habe, bestens Premier Inn als Übernachtungsmöglichkeit in vielen Großstädten empfehlen, auch wenn ich die meisten selbst (noch) nicht kenne. Das wird sich aber mit der Zeit sicherlich ändern (außer denen in der eigenen Stadt ;) )!

    geschrieben für:

    Hotels in Frankfurt am Main

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    7.

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    Kulturbeauftragte Mr. Somebody ... außer zu bestimmten Zeiten in deiner Stadt :(. Hatte demnächst vor sie zu besuchen aber entweder war eins der 4 Häuser ausgebucht bzw. wurde mind. 120 € bis fast 200 €! verlangt! Je beliebter ein Ziel, desto "astronomischer" kann es insgesamt werden!
    Mr. Somebody Ja, wenn bspw. Messen, Konzerte oder Filmfestspiele stattfinden, schnellen die Hotelpreise von jetzt auf gleich in die Höhe und die meisten Besucher haben dann Schwierigkeiten, überhaupt ein halbwegs erschwingliches Hotelzimmer zu finden. Ist aber leider in allen größeren Städten so..


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Seit der Bewertung auf dem Nachbarsportal hat sich so einiges dort geändert. Dazu gehört auch, dass ein anderer Caterer dort zu finden ist. Das ist auch ersichtlich, wenn man etwas ordert. Man soll aber nicht, wie ich versuchen, die lecker aussehenden Kuchen an der entsprechenden Theke zu bestellen! Das ist auch meine Kritik an Lemonepie, wie das Café im Museum Kunstpalast heißt, die vor allem den Ton betrifft! Der ältere Mann von der Bedienung schien insgesamt schlechte Laune zu haben. Bei einem solchen Umfeld kann es passieren aber aus meiner Sicht ist es kein Grund diese an den Kunden „auszulassen“!

    Bereits, als ich vor über 9 Jahren über den (umgangssprachlich) genannten „Ehrenhof“ berichtet habe, sollte sich den eigenen Plänen zu Folge, einiges dort ändern. Dass, dass bis jetzt andauern wird, war an der Stelle nicht absehbar! Vor wenigen Tagen, als ich die Ausstellung „Tod und Teufel“ besucht habe, gab es Verweise, dass eine Neueröffnung bevorstehen soll. Weil eine solche aus verschiedenen Gründen nicht in der geplanten Zeit realisiert werden konnte, muss man sich darauf einstellen, dass es „dauern“ wird! Das ist nicht die einzige Baustelle, die den „gesteckten Rahmen“ nicht einhalten kann! Warum erwähne ich das: in dem Imagevideo wird darauf verwiesen, dass es im Eingangsbereich, bereits im Freien vor der Fontäne eine Außengestronomie geben soll! Ob das ggf. das Lemonepie betrifft, kann ich es im Moment nicht sagen! Das Café befindet sich seit Jahrzehnten, so lange ich es kenne, im rechten Flügel der Anlage auf der 1. Etage. Wie die anderen Bereiche auch, ist es barrierefrei erreichbar. Es muss aber gesagt werden, dass um den Aufzug neben dem (nicht barrierefreien) Eingang man sich als weniger mobiler Mensch, an das Personal (Security) wenden muss! Persönlich finde ich es schade, dass das an der Decke angebrachte (Kunst)Mobile abgenommen worden ist :(. Das ist aber eine individuelle Wahrnehmung. Auf dem Nachbarportal kann man es weiterhin auf einem Bild finden!

    Was mir gefällt, dass die Kuchen- und Tortenstücke sehr appetitlich aussehen und es auch sind! Preislich sind sie als sehr moderat zu bezeichnen! Mein sehr gelungener Karottenkuchen war einfach ein Gedicht! Selbst die aus Modeliermasse hergestellten Verzierungen waren aus meiner Sicht besonders! Weil auch die Wallnüsse ihren Preis haben, waren die Verlangten 3,90 € mehr als günstig zu bezeichnen! Auch, wenn ich kein Fan vom Schokokuchen bin, war dieser sehr saftig gewesen und ich muss zugeben, dass es mich schon sehr überrascht hat!

    Nun muss ich aber zum Anfangs erwähntem Problem. Was mir nicht klar war, dass die Auswahl in der Glasvitrine stets die selbe bleibt. Das kann man auch in der Karte nachsehen. Als ich nachfragte, ob man es dort ordern soll, ist der ältere Herr (höchstwahrscheinlich jemand mit einer höheren Position dort!) sehr „allergisch“ darauf reagiert! Um es abzukürzen, sein Wortlaut ist aus meiner Sicht nicht zitierfähig! Es war alles andere als sachlich bzw. serviceorientiert gewesen! Hinterher als es ums bezahlen ging, habe ich die Summe nur aufgerundet, weil so ein Verhalten eigentlich ein Tabu ist, mich als Kundin dermaßen zu belehren! Ohne das könnte ich mir vorstellen, dass es ein Favorit werden könne. Das aber wäre mir im Moment zu abwegig! Jeder macht so seine Erfahrungen und diese waren leider nicht die besten! Eine Empfehlung möchte ich dennoch aussprechen. Insgesamt, weil man in der Regel eher schlecht schnell einen Platz bekommt, zeugt das von der Beliebtheit von Lemonepie. Es braucht ein wenig Geduld, bis etwas frei sein wird. Die Holzbänke sind nicht gerade bequem aber für die ein paar Minuten, bis man etwas zu sich genannten hat, reicht es aus meiner Sicht aus. Sehr solide 4 Sterne finde ich hierbei für angemessen.

    geschrieben für:

    Catering in Düsseldorf

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    8.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Mr. Somebody Daumenglückwunsch, da hast du trotz der ganzen Mankos noch recht großzügig bewertet..:-)
    konniebritz Eine gelungene Bewertung, die recht großzügig ausgefallen ist.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!
    Kulturbeauftragte Kleiner Hinweis: das im Text erwähnte Café wird von einem anderem Betreiber geführt. Ab nächste Woche soll es so weit sein. Ob dieser Caterer beibehalten wird, werde ich bei nächster Gelegenheit feststellen können!

  9. via Android
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Checkin

    Seit dem hier angezeigten Check in war ich bereits mehrmals bei Stella Pizzeria eingekehrt. Ehrlich gesagt war ich nicht davon ausgegangen, dass mich die Qualität überzeugen würde. Es ist ein Erfahrungswert, wenn nicht nur eine bestimmte Küche angeboten wird! Hier ist es sowohl die Pizzen als auch indische Gerichte auf der Karte zu finden. Bisher habe ich nur das erst genannte, in verschiedenen Varianten probiert. Was soll ich sagen Geschmack stimmt aber es gibt ein paar Sachen, die mich gestört haben. Auf die werde ich etwas später zu sprechen kommen!

    Die Adresse ist eine, die eher weniger von Spontanbesuchern besucht wird. Die Pizzeria liegt zwar im beliebten Stadtteil Bilk aber 2 Querstraßen vom hiesigen Bahnhof entfernt! Um ins innere zu kommen, gibt es davor paar Stufen. Der Gastraum ist relativ klein bemessen. Es sind nur, wenn ich mich entsinne 5 Tische zu finden!

    Der Tipp, dass bei Stella leckere Gerichte gibt, kam von einem Fachhändler in der Straße, der als ich dort einkaufen wollte, gerade eine sportlich aussehende und dämpfend vor ihm stand! Deren Duft war schon als köstlich zu bezeichnen! Ob das auch auf den Geschmack übertragen werden kann, sollte sich erst eine ganze Weile spät herausstellen!

    Mein Favorit sind definitiv die gefüllten Brötchen mit reichlich Käse drin :)! Leider sowohl bei diesem als auch bei der Pizza wurde an den Champions gespart :(! Der Boden ist sehr kross. Mehrmals hatte ich den Eindruck, dass mich mein Gegenüber nicht wirklich verstehen kann. Das ist aber keine Kritik, sondern ein Hinweis. Bereits nach dem ersten mal gehörte Stella zu meinen Favoriten. Diesen möchte ich auch bestens weiter empfehlen!

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Indische Restaurants in Düsseldorf

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    9.

    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Sedina Ich gratuliere auch, verstehe aber nicht, warum Du hier 5 Sterne vergibst .... ?
    konniebritz Interessante Pizzeria. War Dein Gegenüber, das Dich nicht richtig verstanden hat, ein Inder?
    Das Problem kenne ich aus Berlin. Ich fing manchmal an, meine Bestellung auf Englisch zu wiederholen, das haben sie besser verstanden.
    Glückwunsch zum Daumen!
    bearbeitet


  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Checkin

    Bei einem der Spaziergänge an der Isar führte uns der Weg zur evangelischen St. Lukaskirche. Diese ist in dem beliebten Stadtteil Lehel zu finden. Es war wirklich ein Zufall gewesen, als ich einige Fotos von der Umgebung machen wollte, ich unerwartet von einem der Bücherschränke stand. Habe eine Weile gezögert, ob ich mir einen Überblick verschaffen soll. Meine Neugierde war größer ;). Diese sollte auch „belohnt“ werden, auch wenn ich mir vorgenommen habe, nichts der Gleichen zu tun… Bekanntlich sind Vorsetze dazu da, um gebrochen zu werden! Wie immer, wenn mir einer von ihnen unterkommt ;)!

    Die Auswahl kann, bekannter Maßen sehr stark variieren. Die Menge, die man dort fand, zeigte deutlich, wie beliebt es ist! Man muss jederzeit damit rechnen, dass die Bücher &. Co sowohl hinter- als übereinander gestapelt werden. Das führt dazu, dass es eine Weile dauern kann, bis man sich einen Überblick verschafft hat. Dennoch gestaltete es sich bei mir mühsam, bis es so weit gewesen war. Aus meiner Sicht war das selbstgebaute Schränkchen zu voll gestopft! Das empfand ich schon als ein Nachteil. Vor allem, wenn es wie bei mir Nieselregen gibt. Fand es ehrlich gesagt deswegen ein wenig enttäuscht. Auch, das WIE mit den Druckerzeugnissen umgegangen wurde (s. Foto). Sonst hätte es von mir die gesamte Punktzahl. Aus der Entfernung kann ich aber nicht mal sagen, ob sich das inzwischen was an der vorher erwähnten Tatsache etwas geändert hat. Wünschenswert wäre es allemal! Was kann man entdecken: vor allem Romane, einige fremdsprachige (Wörter)Bücher, wenige Bildbände. Ausgesucht habe ich einen Reiseführer (den ich als Geschenk weiter gab), einen Krimi aus England und einen Klassiker (Goethes Briefe).

    Die Idee mit den Bücherschränken ist vielen bekannt. Vor allem in den Städten bestimmen sie das Bild einiger Plätze. Aufgestellt wurde dieser, über den ich nun berichte vom Leheler Nachbarschaftsverein „GreenCity e. V. Laut eigenen Angaben kann man diesen am Mariannenplatz seit 2021. Es hat mir eine besondere Freude gemacht ihn hier vorzustellen, damit er kein weißer Fleck bleibt. Für Bücherfreunde eine immer spannende Adresse, vor allem wenn man, im Gegensatz zu mir, regelmäßig kommen kann. Meine Empfehlung ist an dieser Stelle gewiss! Dafür gibt es sehr solide 4 Sterne von mir!

    geschrieben für:

    Büchereien in München

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    10.

    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Faktencheck+Fakt Wir auch, da findet man öfter doch was Gutes. Wir haben inzwischen schon wieder so viel gekaufte Bücher. Aber hier finden wir keinen passenden Bücherschrank zum Einsortieren.