Wir sind öfter Gast oder besser Besucher des Berliner Botanischen Gartens, die Idee der Anlage von Adolf Engler und deren Umsetzung geht auf das Jahr 1889 zurück. Mit 43 Hektar ist das Gelände auch nicht so klein, denn was da so alles geboten wird braucht ja auch etwas Platz. Er gehört zur FU Berlin (Freien Universität Berlin).
Wir können hier u. a.
- das Botanisches Museum,
- den Sumpf-und Wassergarten,
- den Moosgarten,
- den Duft-und Tastgarten,
- den Arzneipflanzengarten,
- den Italienischer Garten,
- das Arboretum (eine Sammlung verschiedenartiger, auch exotischer Gehölze) mit den Gewässern
und natürlich
- die vielen thematischen Gewächshäuser in interessanter Stahlgerüstbauweise wie Tropen-, Orchideen-, Farn-, Bromelien-, Kakteen-, Kamelien-, Araceen- (Aronstabgewächse), Mittelmeer-, Südafrika-, Australien- und Victoria-Haus sowie Häuser mit Pflanzen des Regenwaldes, Tropischen Nutzpflanzen, Afrikanischen Sukkulenten und nicht ungenannt, die Fleischfressenden Pflanzen besuchen.
Einige Hundert Meter oft verschlungene Wege verbinden die einzelnen Punkte in einer sehr schönen Parkanlage.
Ach und ehe ich es vergessen, was für mich allerdings nicht mehr wichtig ist, hier kann geheureitet werden...

Bisher waren wir noch nie unzufrieden. Unsere Spaziergänge durch die Gewächshäuser und Pflanzensammlungen, es war immer informativ und entspannend.

Momentan sind die Eintrittspreise gesenkt, weil im Außenbereich sehr viel gebaut wird und er deshalb nicht voll nutzbar ist. Man kann sich hier auch einen Audioguide ausleihen.

Ich möchte auch noch erwähnen, dass es hier sehr viele verschiedene Veranstaltungen gibt. Mir gefallen da die mit den Lichtinstallationen wie "Christmas Garden" oder die "BONA" (Botanische Nacht), des es auch 2024 wieder geben wird....

Jetzt habe ich mich so in Rage geschrieben, da muss ich meine Empfehlung glattweg mit 5 Sterne und das Favoritenherz untermauern.

Wir waren nun schon einige Male hier unterwegs, mit Übernachtung im Godenhof.
Ich fühle mich sehr wohl in Wanderup, eine kleine Wohlfühloase . Die Straßen und Plätze sind sauber, es ist ringsum aufgeräumt und das Leben läuft in entspannten Bahnen.
Die Verwaltung scheint eine echt gute Arbeit zu leisten.

Allerdings waren wir bisher nur in der Nach- / Vorsaison hier. Was während der Hauptsaison abgeht, können wir nicht einschätzen.

Ich finde es echt gut, dass die Bäckerei und Konditorei Roscher sich im Netto wieder eine Filiale „zugelegt“ hat.
Unser Besuch hier war allerdings eher zufällig, weil wir wieder einmal eine heimatliche Erzgebirgsrundfahrt unternommen haben und was liegt da wohl näher, als auswärtige heimatliche Waren zu kaufen. Dazu kommt, dass für mich der beste Kuchen sowieso und und unstrittig in Sachsen gebacken wird.
Wir waren mit dem gesamten Angebot, kaufbedingt aber im Besonderen mit der Qualität der dunklen und hellen Brötchen und des Vollkornbrotes sehr zufrieden.
Die beiden Nussecken und Quarktaschen haben es nicht mal bis nach Hause geschafft, zu laut war ihr Ruf „Iss mich auf!“

KAJAKGURU SHOP hat in Hennigsdorf zwei Anlaufstellen, die da sind:
- in der August-Conrad-Str. 41, dort werden wir nach telefonischer Absprache umfangreich beraten und bedient
und
- in der Hafenstraße 24, wo wir montags bis sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr jemanden erreichen können.

Es ist ja fast nicht zu glauben, worauf man da so alles achten sollte.
Ich war da vor einiger Zeit mal so rein interessehalber im Laden und habe für mich festgestellt, die Beratung ist einfach topp. Es ist allerdings gut, mit konkreten Vorstellungen und Wünschen da "vorzusprechen". Ich hatte nie das Gefühl zu einem Kauf gedrängt zu werden, es sollte ja auch nur ein informatives Gespräch werden.

Mir wurde hier erst so richtig klar, was es da so alles an Möglichkeiten für Bewegung auf dem Wasser gibt, wie z. B. Kajak, Kanu, SUP Board und Wasserstepper. Dazu noch die notwendige Ausrüstung, da kommen schon ein paar Euronen zusammen, man sollte also auch wissen, was einem gefällt....

Von mir gibt es trotz "Nur-Beratung" 5 Sterne.

Ich hatte letztes Jahr berichtet, dass mein blauer Clio den Geist aufgegeben hatte. Kurzfristig halfen die Schwiegereltern mit einem goldenen Clio, der konnte es aber nicht auf Dauer sein, also musste ein neuer Gebrauchter her.
Mit der "Unterstützung" von mobile.de habe ich ihn gefunden, wieder einen Clio, diesmal in rot.
Er ist 10 Jahre alt und hat knapp 147.000 km auf dem Tacho.
Der Preis von dreieinhalb war für mich auch akzeptabel.

Eine kurze Proberunde mit dem Renault, der Zustand des Kleinen einschließlich eines Blickes unter den angehobenen Pkw sowie die Erklärungen und Erläuterungen des Chefs waren für mich ausschlaggebend, den Clio in dem sehr angenehme Verkaufsklima zu erwerben.
Inhalt des Kaufes war noch die Zulassung des Pkw. Ein Wunschkennzeichen hatte ich nicht. Mein neuer Kennzeichen ist ..., ach das behalte ich lieber für mich. ;-)

Ein paar Tage nach dem Kauf hatte ich noch ein / zwei Fragen und wollte ihn deshalb anrufen. Just an diesem Tag klingelte mein Telefon, der Chef fragt nach meiner Zufriedenheit mit meinem Neuerwerb. Das war eine Erfahrung, die ich erstmalig beim Gebrauchtwagenkauf gemacht habe. Ich wurde jedenfalls meine Fragen los und sie wurde geklärt.

Also alles in allem bin ich sehr zufrieden und gebe gern 5 Sterne.

Meine und meines Bruders Exilregierung hatte den Wunsch, die beiden Söhne samt Ehefrauen wieder einmal zu sehen.
Außer terminlichen gab es keine Koordinierungsprobleme, unsere Schlafstätte hatten wir auch schnell gefunden.

Mutti hat es gleich genutzt, da wir in der Nähe ihrer Lieblingsapotheke, der Freiberger "Glückauf-Apotheke" schliefen. Per WhatsApp kam die Bitte (Muttis Auftrag!), ihr eine Reihe von Medikamenten mitzubringen.

Die Auswahl war schnell zusammengestellt. Dazu gab es zu zwei Medikamenten noch ein paar brauchbare Hinweise von der jungen Frau hinterm Tresen.

Mit einem freundlichen "Glückauf" wurden wir begrüßt und mit dem gleichen freundlichen "Glückauf!" verließen wir die Apotheke wieder.
Wisst ihr, was das für ein tolles Gefühl ist, genau diese uralte bergmännische Begrüßung in seiner Heimat wieder zu hören...

Während unseres letzter Zingstkurzurlaub hatte wir wieder einmal Zeit und Lust auf einen Barbesuch. Der Zuckerhut in der Nähe der Seebrücke lag auch mal am günstigsten auf unserem Weg zur Unterkunft.
Was lag da näher, als ihn zu besuchen? Ein Eis oder ein kleiner Drink mit Meerblick, was will der Urlauber mehr?

Unser netter Barkeeper ließ uns unsere Cocktails / Longdrinks mit Freude genießen. Aber nicht nur das, wir nehmen meist noch einen und noch einen, in angenehmer Umgebung und mit tollen Leuten um uns und angenehmen Gesprächen macht es eben Spaß, sich außerhalb der eigenen 4 Wände zu vergnügen.
Schade nur, dass diese Bar so zeitig schließt.

Er steht auf unserem Zettel, wenn uns der Wind wieder einmal auf das Fischland-Darß-Zingst treibt.

Wir spazierten durch Köln, weil wir zu einer Veranstaltung in die Arena wollte. Dabei kamen wir fast zufällig zu FOSSIL. Mein Einkaufsziel in dem Laden war eine Uhr, nur wusste ich das nicht, das wusste nur mein Schatz.
Wir betraten den Laden und sie ging ziemlich zielstrebig auf den Uhrenbereich zu.
Ich wollte mir erst einmal einen Überblick schaffen, denn ich sah noch allerlei andere Artikel.

Das Personal ist schon fast übernett. Sie geben wirklich Mühe, für uns den Besuch zu einem Erfolgserlebnis werden zu lassen. Sicher tut Umsatz auch jeder Firma gut.
Ich wurde also von meinem Schatz überzeugt, dass ich eine Uhr brauche und sie wurde gekauft. So wurde meine Uhrensammlung um eine erweitert, obwohl ich seltener analoge Uhren trage, also eher nur wenn wir in Familie oder auf Veranstaltungen sind, da mein Schatz ihrem Schatz für den täglichen Gebrauch eine Smartwatch (nicht von Fossil, weil die uns nicht gefallen) geschenkt hat....

Nachdem wir uns im Café Schäfers gestärkt hatten ging es mit Omi zum EDEKA.
Eigentlich braucht sie ja nichts, wird im neuen Tangermünder Altenheim "Goldener Herbst" (Erstbezug) gut versorgt, sie wird auch satt aber es ist eben doch was anderes sich mal wieder etwas "nach eigner Wahl" kaufen zu können.
Allein schafft sie es leider nicht mehr hier her. Also "musste" die Enkelin sie, nachdem wir es ihr angeboten hatten und sie zustimmte, ran... ;-)

Damit wir alle drei (wir wollten auch was kaufen) nicht zu viel holen, gab es ja erst einmal einen Café-Besuch. Mit nicht hungrigem Magen kauft es sich entspannter ein... ;-)

Und dann war Omi glücklich, sie hatte Zeit, keiner schaute auf die Uhr und sie konnte wieder einmal alles durchstöbern. Wir haben unseren Einkauf recht schnell zusammengestellt, sie dabei aber im Auge behalten. Es war schön zu sehen, wie sie diese ungestörte Zeit genoss.

Von abgelaufenen Lebensmitteln, überreifem Obst und Gemüse, grauem Fleisch oder grauer Wurst etc. habe ich nicht bemerkt. Was mir aufgefallen ist, es war sehr sauber und das Personal machte eine sympathischen Eindruck.

Es war ein schöner Einkaufs-Nachmittag für Omi, für den "EDEKA-Anteil" daran können wir nur Danke sagen.