Bewertungen (118 von 124)
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Ab und zu treffen wir uns hier mit Kollegen, um sich auch außerhalb der Firma einmal auszutauschen und ein paar private Worte zu wechseln.1.
Das Ambiente ist rustikal gemütlich drinnen wie draußen. Es stehen mehrere Räumlichkeiten zur Verfügung, so ein Pferdestall mit Tanzfläche und separatem Tresen, ein Dorfplatz, eine Jägerstube mit Kamin, ein Biergarten und ein Hofcafé.
Gern gegessen wird dann bei solchen Gelegenheiten vor allem das panierte Schweineschnitzel und dazu ein sehr leckerer Gurkensalat und zum Abschluss ein Palatschinken. Das Essen ist gut bürgerlich und kommt ohne Raffinessen daher. Nichts weltbewegendes, aber für einen netten Abend mit Kollegen durchaus passend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angemessen.
Wir wurden immer freundlich bedient und auch die Toiletten waren sauber. Anscheinend hatten wir Glück.
Update: 04.01.2014: Diesmal waren wir nicht mit Kollegen, sondern mit unserer Jüngsten hier essen. Für die Dame gab es ein Rumpsteak mit Rahmpilzen und Stampfkartoffeln. Das Steak war einen Hauch zu blutig, die Portion riesig. Es schmeckte gut. Lecker waren auch der dazu gereichte Rot- und Weißkrautsalat.
Der Herr bestellte ein Steak au four, welches sehr gut schmeckte. Der dazu bestellte und sonst geliebte Gurkensalat war diesmal zu sehr mit Essig verwöhnt und ging fast ungegessen zurück.
Die kleine Dame bestellte Spaghetti mit Tomatensauce und Wurststücken und es schmeckte offensichtlich.
Das Essen kam sehr schnell, fast zu schnell, wenn man die Vielfalt der Speisekarte berücksichtigt, die Toiletten waren wieder sauber, die Bedienung schnell und aufmerksam.
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Da wir im Gutshaus Stolpe übernachteten und zum Abendessen in den benachbarten Fährkrug gingen, kamen wir an diesen Klosterruinen fast zwangsläufig vorbei.2.
Ich war schon immer ein Kloster-, Burgen- und Schlösserfan und krieche seit meiner Kindheit neugierig in jede Ecke und wenn es noch so kleine Überreste sind.
Die romantische Landschaft mit dem Gutshaus und der Klosterruine passte hervorragend zum bevorstehenden großen Ereignis, unserer Hochzeit. Wir durchstreiften die Überreste des ältesten Benediktiner-Klosters Pommerns und befühlten die Steine hier und dort, als ob sie uns so etwas von ihrer bewegten über 800jährigen Geschichte verraten könnten.
Wer hier vorbeikommt, sollte auf jeden Fall einmal anhalten. Viele zu schaden, um hier nur vorbeizugehen.
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Am Vorabend unserer Hochzeit trafen wir uns mit der Familie und engen Freunden zu einem gemeinsamen Abendessen im Fährkrug. Vom Gutshaus Stolpe, wo wir übernachteten, wurde uns dieses Restaurant wärmstens empfohlen – ist ja auch derselbe Inhaber.3.
Aber da das 300 Jahre alte Restaurant auch ein Tip im Marco Polo ist und fußläufig vom Gutshaus Stolpe entfernt an der Peene liegt, reservierten wir hier einen Tisch.
Es ist ein schönes Restaurant im Stil eines einfachen Bauernstüberls rustikal mit Holz und Ährenkränzen an der Decke eingerichtet. Von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf die umgebende Peenelandschaft.
Für uns war zu 18:00 Uhr – wir mussten ja alle am nächsten Morgen ausgeschlafen sein - eine lange Tafel feierlich hergerichtet. Die Bedienung war sehr freundlich. Die Getränke wurden schnell gebracht. Ich hatte Zander gewählt, der ausgezeichnet schmeckte. Mein Zukünftiger und andere Gäste wählten vorab eine Kartoffelsuppe, die allen augenscheinlich sehr gut schmeckte, es wurde bis zum letzten Tropfen gekratzt. Auch das Schnitzel und der Salat schmeckten sehr gut.
Es war ein sehr schöner geselliger Abend, der gern hätte noch länger gehen können, aber wir hatten ja am nächsten Tag noch großes vor!
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Wir hatten uns für unsere Hochzeit das Schloss in Neetzow ausgesucht und auch mit Familien und engen Freunden geplant, einen Tag vor der Hochzeit anzureisen, um Hektik am Tag der Hochzeit zu vermeiden.4.
Ein paar Wochen vor der Hochzeit wollten wir die Anzahl der gebuchten Zimmer noch erhöhen, als uns die Dame mitteilte, das gar keine Zimmer für eine Voranreise gebucht seien und auch keine mehr frei wären, da sich eine große Gesellschaft eingemietet habe, die erst am Morgen der Hochzeit mit dem Bus abreisen würden. Ach Gott! Sie entschuldigte vielmals das Versehen und wollte sich um ein Ersatzhotel kümmern, so dass wir nur zehn Minuten anstatt zwei Stunden Anreise hätten.
Und so landeten wir im Gutshaus Stolpe und haben es nicht bereut. Wie ein kleiner Landsitz schmiegen sich die beiden Gebäude in die Landschaft nahe dem Kanal. Ein ganz tolles geschmackvolles Landhaus mit einer reizenden Bewirtschaftung. Die Zimmer waren urgemütlich ländlich edel eingerichtet. Das servierte war Frühstück ausgezeichnet.
Wir haben uns hier trotz der kurzen Zeit sehr wohl und irgendwie zu Hause gefühlt und wären gern länger geblieben. Für nähere Erkundungen blieb aber aufgrund der allgemeinen Aufregung zum bevorstehenden Ereignis leider keine Zeit. So dass wir auf jeden Fall wieder kommen wollten, es aber leider bis heute nicht geschafft haben, obwohl wir jedes Jahr den Hotelflyer und ein Angebot zugeschickt bekommen haben. Vielleicht nehmen wir nächstes Jahr zu unserem Hochzeitstag die Gelegenheit war.
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Die Hochzeit stand bevor und ich wollte natürlich auch "die Haare schön haben".5.
Da stand ich nun aber vor einem Problem. Da die Hochzeit zwei Stunden von unserem Wohnort entfernt stattfand, "unsere" Friseurin auch als Gast geladen war und ich sie nicht damit belästigen wollte und auch kein Friseur, den ich kannte, bereit war, zwei Stunden zu fahren wegen einer Frisur, war guter Rat teuer. Auch konnte ich nicht bei uns zum Friseur und dann losfahren, da wir bereits am Vortag anreisten.
Also im Telefonbuch geblättert und diesen hier gefunden.
Das Telefonat mit Frau Hanka war sehr nett und letztlich blieb mir nichts Anderes übrig, als sie zu buchen. Wir verabredeten uns zu einem Probetermin am Vortag der Hochzeit in ihrem Salon. Der Tag rückte näher und ich wurde natürlich immer aufgeregter. Vor lauter Übermut buchte ich noch eine Kosmetikerin aus dem Dorf dazu. Mehr als schief gehen konnte es ja nicht. Zumal ich relativ dünnes Haar habe, aber eine Hochsteckfrisur a la Sissi haben wollte. :-(
Am Vortag fanden meine Mama und ich uns im kleinen Friseursalon mit Dorfcharakter ein. Wir wurden von Frau Hanka persönlich bedient. Es war niemand weiter anwesend, aber der zweite Stuhl lässt eine weitere Mitarbeiterin vermuten - es sei denn, hier wird parallel bedient. Der Probetermin verlief zu meiner Erleichterung sehr gut und ich war zufrieden mit dem gezauberten Ergebnis. Es kam trotz dünnem Haar meinen Vorstellungen mehr als nahe.
Am Tag der Tage dann erschien Frau Hanka pünktlich zum verabredeten Termin und wickelte und drehte und föhnte und klemmte und sprühte, was die Haare hielten. Die Frisur saß den ganzen Tag und Abend perfekt, ich war überglücklich! Und das alles zu einem unglaublichen Preis. Da hätte ich in Berlin locker das Doppelte gezahlt.
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Aufmerksam auf diesen Verein wurde ich durch eine meiner Tanten, die Mitglied ist und sich sehr aktiv an den Veranstaltungen und Bemühungen des Vereins, die sich nicht nur auf den Woltersdorfer Aussichtsturm beziehen, beteiligt.6.
Der Turm liegt fußläufig zur Woltersdorfer Schleuse, dem Flakensee und dem Kalksee, auf einer Anhöhe der Kranichsberge und ist ein Wahrzeichen Woltersdorfs. Er hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 1886 wurde der erste Turm vom Verschönerungsverein erbaut. Dieser wurde dann 1945 aber niedergebrannt.
1961 wurde dann erneut der Bau eines Turms in Angriff genommen, der zunächst aber vereitelt wurde, da die Sowjets das dafür vorgesehene Holz für ihren Richtfunkmasten verwendeten. Auf Einwenden des Verschönerungsvereins wurden dann großzügigerweise neues Holz aus einem Sonderkontingent der Sowjets zur Verfügung gestellt. 1962 konnte der neue Turm dann eingeweiht werden.
Von 1976 bis 1990 war der Turm dann für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Staatssicherheit der DDR hatte ihn "bezogen".
Seit 1992 ist der Turm nun wieder im Besitz des Woltersdorfer Verschönerungsvereins. Es wurden seitdem einige Um- und Ausbauarbeiten veranlasst. Der Turm beherbergt nun auch ein Museum "Als Woltersdorf noch Hollywood war". Hier werden historische Dokumente der Filmgeschichte Woltersdorfs gezeigt.
Es lohnt sich, hier einmal die Stufen zu erklimmen und die Aussicht zu genießen.
Die technischen Daten des Turmes: 102 Meter über dem Meeresspiegel, 25 Meter hoch, ca. 80 Kubikmeter Holz und 3,6 Tonnen Stahl.
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Wenn wir mit Freunden in Wandlitz essen gehen, dann gehen wir meist ins Rialto.7.
Das Ambiente ist rustikal italienisch und entlockt durchaus auch Urlaubsgefühle. Das Einzige, dass ich persönlich austauschen würde, sind die Korbstühle, die gehen optisch gar nicht, obwohl man durchaus bequem darauf sitzt. Das hier weder Inhaber noch Koch Italiener sind, merkt man nur bedingt. Hierfür einen Punkt Abzug.
Neben den üblichen Verdächtigen auf der Speisekarte wie Antipasta, Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch ist der neueste Clou das selbst gebraute Bier, das durchaus trinkbar ist. Wir haben bisher nur das dunkle probiert und müssen uns da noch weiter durchtesten. Durch die Speisekarte konnten wir uns bereits ein bisschen durcharbeiten und können das Roastbeef vom Grill mit Gorgonzolasauce und Rosmarinkartoffeln sowie die Tagliatelle alla Chef als unsere Favoriten empfehlen. Weiterhin hervorhebenswürdig finde ich, dass der Mozarella und der Camembert aus dem Ökodorf Brodowin in Demeterqualität angeboten werden.
Die Preise scheinen zunächst modert, wenn man dann aber zusammenrechnet, wird einem schnell schwindelig, da z. B. Fleisch, Beilagen und Saucen! extra berechnet werden. Das kannte ich so vorher auch noch nicht. Hierfür einen weiteren Punkt Abzug.
Die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam.
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Zweimal "durften" mein Mann und ich hier die Notaufnahme besuchen. Einmal, es war kurz vor Weihnachten, klagte mein Mann über Bauchschmerzen, Verdacht auf einen entzündeten Blinddarm. Nach der Anmeldung mussten wir, wie in der Notaufnahme üblich, lange warten. Es herrschte das übliche Notaufnahmechaos mit wild hin- und her rennenden Schwestern und Ärzten. Aber Herr P biss die Zähne zusammen. Als er endlich untersucht wurde, wurde der Verdacht bestätigt. "Wir müssen operieren, so gegen 22:00 Uhr sind sie dran." Es war 16:00 Uhr!8.
Kurz darauf kam eine andere Schwester: "Äh, Herr P, sie sind ja Privatpatient!" "Hm, ja." "Also wir müssen uns entschuldigen, der Chefarzt ist zurzeit nicht im Haus, wäre es in Ordnung, wenn der Dr. XY sie gleich operiert?" "Äh, ja, natürlich."
Ich meine, für uns war es in diesem Moment ja von Vorteil, aber es kann doch wohl nicht sein, dass die Uhrzeit der Operation von der Krankenkasse abhängt! Andere Vorteile wie Einzelzimmer etc. sehe ich ja ein, aber das geht ja wohl gar nicht! Nun wollten wir angesichts der Schmerzen meines Mannes aber auch nicht auf dem späteren Termin bestehen.
Die OP war überstanden, das Einzelzimmer bezogen. Die Schwestern waren freundlich und bemüht. Die Nachbetreuung war gut. Wir hatten nichts zu bemängeln.
Da Adventszeit war, hatte ich an einem Sonntag zwei Teelichter angezündet. Als die Schwester dass sah, sagte sie: "eigentlich dürfen sie hier keine Kerzen anzünden ... aber ich hab's nicht gesehen." und verschwand wieder leise.
Als mein Mann wieder gehen durfte, war er nicht böse darüber, aber wer ist schon gern im Krankenhaus.
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Es stand wieder einmal ein 50. Geburtstag an. Eine Bekannte hatte für ihren Freund eine Überraschungsparty organisiert, Motto: James Bond.9.
Ich war vorher noch nie in den „Seeterrassen“ gewesen und war sehr positiv überrascht, welches kleine Idyll sich hier vor den Toren Berlins entpuppte. „Heute geschlossene Veranstaltung“ stand am Eingang. Durch einen kleinen Flur ging es nach links über einen Vorraum mit Bar in den Gastraum.
Der Raum war genau richtig, nicht zu groß und nicht zu klein, mit einem sehr edlen und zum Motto passenden Ambiente wie ich fand. Die Wände in einem dunkelrot abgesetzt mit weiß gestrichenen Backsteinen, Kronleuchter an den Decken, große weiße Bodenkerzenständer, geschmackvolle und dezente, ebenfalls in Weiß, Silber und Rot gehaltene, Weihnachtsdeko.
Die drei Tafeln waren mit Rosen in Martini-Gläsern und „Diamanten“ sehr schön eingedeckt. In einer Ecke stand der Geburtstagstisch in der anderen ein Tisch mit Roulette, der aussah, als wären die Spieler kurz mal rausgegangen. Eine rote Federboa mit passendem Hut und Sonnenbrillen lagen auf dem Tisch.
Alle Gäste waren pünktlich vor Ort, die meisten in schwarzem Anzug bzw. Abendkleid mit viel Bling Bling.
Zur verabredeten Zeit gingen wir raus auf die Terrasse, von der man einen herrlichen Blick über den Wandlitzsee haben muss. Leider konnten wir das nur erahnen, da es bereits dunkel war. Mit Wunderkerzen und einem Vodka Martini in der Hand empfingen wir das sehr überraschte Geburtstagskind, das allem Anschein nach, tatsächlich nicht geahnt hatte.
Nach einem Ständchen und den Gratulationen wurde der „Feuerball“ gezündet und wir durften ein mit James Bond Musik untermaltes Feuerwerk genießen. Der Feuerwerker wurde soweit ich gehört habe, vom Hotel „Seeterrassen“ vermittelt und ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
Wieder drinnen wurden die Vorspeisen auf Etageren gereicht. Es waren drei Bedienungen für uns da, wir waren ca. 50 Leute, die ständig hin und her rannten, und Getränke brachten, abräumten und nach dem Wohlbefinden fragten. Das hielt auch bis um 2:00 Uhr an! Sehr angenehm. Die Vorspeisen waren international und variierten von Bruschette und italienischer Wurst über verschiedenem Gemüse, roh und gegrillt, und Boulettchen bis hin zu Sushi und Satespießen. Dazu gab es wahlweise noch ein asiatisches oder ein Möhren-Ingwersüppchen mit Brotvariationen. Alles sehr lecker.
Eigentlich war ich schon satt, als dann das Buffet eröffnet wurde. Hier gab es Roastbeef und Zanderfilet mit verschieden Gemüsen, Kartoffeln, Reis und Nudeln. Auch hier gab es nichts zu mäkeln. Großes Lob an den Küchenchef.
Als Nachtisch wurde eine Geburtstagstorte präsentiert. Hier konnte ich nur kosten, denn es passte wirklich nichts mehr in mein ohnehin schon enges Kleid.
Es war ein toller Abend und wir beschlossen, einmal mit Freunden hier an einem „normalen“ Abend Essen zu gehen, so gut hat es uns gefallen.
PS: Einziger „Vermutstropfen“. Wenn man auf den Flur trat, brauchte man auf der Suche nach den Toiletten nur der Nase zu folgen.
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Wenn ich nicht gerade zu meinem Lieblingsbiosupermarkt gehe, dann gehe ich gern hierher. Dieses Geschäft in der Greifswalder Straße ist etwas kleiner als „mein“ Bio-Supermarkt und daher sind auch die Reihen sehr eng, er bietet aber dennoch eine große Auswahl an Bio-Artikeln vor allem auch der strengeren Bio-Label wie z. B. Demeter. Hier gibt es ebenso von Lebensmitteln über Getränken bis hin zu Drogerieartikeln alles für den täglichen Bedarf. Der große Vorteil hier ist die Frischwurst- und Frischfleischtheke.10.
Schade nur, dass wenn ich nach nitritfreier Wurst frage, erst immer die großen Listen mit den Zutaten gewälzt werden müssen. Wobei ich es eigentlich noch viel mehr Schade finde, dass in Biowurst überhaupt noch Nitrit enthalten ist, aber das ist ein anderes Thema.
Zu empfehlen ist auch der Backstand im Eigangsbereich links, mit einer großen Auswahl an Broten, Brötchen und Kuchen. Auch kann man hier sofort ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee genießen.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Problematisch ist es etwas mit dem Parken. Man sollte wissen, dass man im ersten Hinterhof parken darf und sich im Geschäft einen Ausfahrchip an der Kasse holen kann. Das macht es einfacher, als verzweifelt die Straße auf der Suche nach einem Parkplatz auf und ab zu fahren.