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Das Höpfnertreff ist eine seit Generationen betriebene Gaststätte einer alt eingesessenen Metzgerfamilie. Zu Alten Zeiten kam selbst Geschlachtetes auf den Tisch! Das Gemüse vom eigenen Acker. Nun wird zwar nicht mehr selbst geschlachtet, denn der Alte Mezger hat es seiner Tochter Ade übergeben.
Die Metzgermutter ist im Hintergrund noch dabei und versorgt die Gaststätte mit hausfraulichem selbstgebackenem Kuchen. Die Äpfel hierfür stammen zum Beispiel aus der Biolandwirtschaft der Karlsruher Bergdörfer.
Auch die anderen Zutaten werden weißlich gewählt. Wir finden hier aber nicht nur eine erstklassige Küche. Wir finden hier auch eine Gemütlichkeit die ihres Gleichen sucht. Während am Mittag schon der Bär steppt und das Höpfnertreff von hungrigen Angestellten gestürmt wird, sitzen am Abend die Gäste im Biergarten und in der Kneipe. Ohne vorherige Reservierung ist kaum ein sicherer Platz zu bekommen. Der Mittagsservice ist der Beste, den ich jemals erlebt habe. Andrea und Koko lassen die Hüften wackeln, dass Mann es kaum schafft mit den Augen hinterher zu kommen! Stammgäste können ihr Getränk abonnieren und erhalten es zum Teil bereits beim Betreten der Kneipe ohne Aufforderung! Dies ist einzigartig in Karlsruhe, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt. Einzigartig ist auf jeden Fall die Ehrlichkeit und die Herzlichkeit des Teams gegenüber jedermann, egal ob der alte OB gerade am Tisch sitzt oder der Fensterputzer.
Alle werden gleich behandelt.
Ich selbst bin auch nur ein Gast und profitiere nicht von der Lokalität.
Mein Name ist Herr Hoffmeister. Meines Zeichens Lehrer.
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