Es läuft folgendermaßen ab:
- man reicht seine Gemälde eines international gehandelten Künstlers vorab als gutes Foto per Mail plus exakter Beschreibung (Name des Künstlers, Titel, Zustand, Material) ein
- dann bekommt man einen Termin, bei welchem man die Gemälde zur genauen Besichtigung mitbringt
- erst dann schaut der Herr vom Auktionshaus in einen Internetkatalog, was denn der Künstler überhaupt in letzter Zeit eingebracht hat
- ab der Feststellung, dass man nicht viel daran verdienen kann, wird man nicht mehr gut behandelt und belächelt
Das hätte man auch vorher machen können und mir die Zeit erspart. Ich empfehle daher zu einem anderen Auktionshaus zu gehen, wo man einen gepflegteren Workflow hat und der Service besser ist.
geschrieben für:
Auktionshäuser
in Frankfurt am Main
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