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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Checkin

    Während unseres einwöchigen Urlaubs im Bayerischen Wald, waren wir überall unterwegs. Neugierig wie wir sind, lockte uns natürlich auch dieses Museum an. Eher zufällig hatten wir gestern davon gelesen und heute nutzten wir die Gunst der Stunde, weil wir gerade in der Nähe waren.

    Wir stellten unsere Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen hoch zur Apostel-Brauerei. Rechts daneben, befindet sich ein altes Gebäude und man sieht schon von draußen, dass es sich hier um das Museum handelt. Mehrere Schilder wiesen uns auch den Weg. Einige Geräte die einst zur Brauerei genutzt wurden, waren hier drausen schon ausgestellt. Eine Figur, die offenssichtlich einen Brauerei-Mitarbeiter darstellte, war dabei einen Sack mit Hopfen hinunter zu lassen.

    Wir waren ein paar Minuten zu früh dran und so warteten wir, bis eine nette Dame uns die Tür zum Museum öffnete. Sie erzählte nur kurz, wo man den Rundgang beginnt und dann war sie auch schon wieder weg. Der Eintritt ist kostenlos und wir gingen auf die Reise in die Geschichte, der Tradition und der Kunst des Bierbrauens.

    Hier wird anschaulich an Maschinen und Geräten gezeigt, was man um die Jahrhundertwende zum Bierbrauen benötigte. Was passiert und wie wird aus Quellwasser, Doldenhopfen und Malz aus bestem Dinkel, das letztendlich leckere naturtrübe Dinkel-Bier? Interessant ist das Sudhaus, wo eine Treppe hinauf führt, damit man auch ins Innere sehen kann, die original Bottiche im Gärkeller, das Bierthermometer, wo die richtigen Temperaturen angegeben sind, damit das Bier in den Lagerfässern richtig gelagert wird und nicht verdirbt.

    Im Internet lasen wir davon, dass man sich hier auch einen Film ansehen kann, da die gute Dame die uns die Türe aufgesperrt hat, aber nicht mehr zu sehen war, konnten wir auch nicht mehr danach fragen und so sahen wir uns weiter und ohne den Film um. Vieles erklärt sich von selbst und vieles war beschildert.

    In der Füllerei, sind die Flaschenputzmaschine oder der Flaschenbefüller, neben vielem anderen zu sehen. Bierkisten, Flaschen und Bierfässer von einst und von heute. Das Rollband, auf dem die befüllten Kästen dann auf Rollen weitertransportiert wurden und auf diesem Weg in die Versandabteilung kamen.

    Im Sudhaus, ist offensichtlich auch eine Location für Feste. Jedenfalls ist hier alles stimmig, sehr gemütlich und urig, mit Tischen und Stühlen eingerichtig. Sehr schön, die große Wandmalerei und eine kleine Bühne. Heimlich durch eine angelehnte Tür gelunkert, sahen wir eine Bar und einen großen Saal.

    Alles in allem, ist der Besuch sehr empfehlenswert und interessant. Schön ist natürlich immer, wenn jemand vor Ort ist, den man noch etwas fragen könnte, da der Eintritt aber auch kostenlos ist, konnten wir großzügig darüber hinweggucken. Das Museum hat uns wirklich sehr gefallen, da auch sehr viele Kleinigkeiten wie Fotos, Blechschilder, Informationen und vieles mehr zu sehen sind. Je länger man sich umsieht, um so mehr entdeckt man. Alles ist sehr liebevoll restauriert. Das Dinkel-Bier Museum gehört zur Apostel-Brauerei und wir hielten uns hier, so um eine Stunde auf.

    Man kann auf der Homepage auch einen virtuellen Rundgang durch das Museum machen. Vielleicht für alle schön und interessant, die selbst nicht dorthin kommen oder denen meine Fotos, die ich ins Album gelegt habe, nicht ausreichen.

    geschrieben für:

    Museen / Brauereien in Hauzenberg

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    21.

    Ausgeblendete 25 Kommentare anzeigen
    Schalotte Wir haben das Museum eher durch Zufall gefunden.
    Gerne habe ich dich und alle anderen User mitgenommen.
    Liebe Grüße
    bearbeitet
    Schalotte @Kaiser Robert
    Penninger hat mehrere Schnaps-Museen
    und in diesem gibt es eine Schaubrennerei ... Eine Gläserne Destille.
    Der Hauptsitz ist in Haunzenberg, darüber habe ich aber auch nicht geschrieben.
    Was hat das jetzt aber mit mrinen Beitrag über das Dinkel-Bier Museum zu tun?
    bearbeitet
    Schalotte Ach was, alles gut.
    Hab es nur falsch verstanden
    und dachte, ich hätte mich in meinem Beitrag falsch ausgedrückt.
    *augenverdreh *
    bearbeitet
    kisto Moin Schalotte, ist ja klasse, was du alles auftust. :) Schöner Bericht!
    Nike Ganz schön interessant! Das hätte ich wahrscheinlich auch spontan besucht, wenn ich es am Wegesrand entdeckt hätte. Danke für's Zeigen und Mitnehmen!
    Puppenmama Danke für Deinen wieder mal klasse und informativen Bericht und die vielen schönen Fotos.
    joergb. Tolle Bewertung, Glückwunsch zum grünen Dinkel-Bier-Daumen! Verdient ausgezeichnet !
    Exlenker Herzlichen Glückwunsch zum gD. noch schnell hinterher! Denn der Beitrag ist eh klasse!
    Puppenmama Und nun noch meinen herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Bier-Daumen.
    kisto Jetzt kann ich auch endlich zum grünen Daumen gratulieren!!! :))

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    Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


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    Während unseres einwöchigen Urlaubs im Bayerischen Wald, hatten wir durchwachsenes Wetter und an einem Regentag, planten wir den Besuch in diesem Silberbergwerk. Drei Beiträge gibt es hier schon und alle hatten 5 Sterne vergeben, da sind wir mit großen Erwartungen nach Bodenmais gefahren.

    Wir stellten unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und machten uns auf den Fußweg, die angeblich 400 Meter, steil bergauf zum Eingang des Bergwerkes. Oben angekommen, hatten wir Glück, zahlten 15 Euro Eintritt mit Kurkarte zusammen für zwei Erwachsene und konnten noch flott, mit Cape und Helm, an der gerade begonnenen Führung teilnehmen.

    Die Gruppe mit etwa 20 Personen aller Altersklassen, war gerade dabei, den Info-Film anzusehen. Hier erfährt man schon sehr viel über das Silberbergwerk, die Arbeit und den Abbau und wird natürlich neugierig auf die eigentliche Führung, die nach dem Film dann auch begann.

    Ein recht junger Führer stapfte schnellen Schrittes voran. Vorbei an kleinen beleuchteten Schächten, ohne darüber ein Wort zu verlieren. Hier und dort blieben einige aus der Gruppe stehen und machten Bilder, so wie ich auch, der Führer ging jedoch unbeirrt und ohne Worte weiter. Bis zum ersten wohl offiziellen Haltepunkt.

    Da gab es dann wieder etwas zur Geschichte. In der gesamten 45 minütigen Führung, hielten wir insgesamt vier mal an. Mal war es an der großen Maschine, den Kompressor, der dann auch vorgeführt wurde, natürlich ohne Geräte anzutreiben und nur um die Technik zu erklären.

    Wer wollte durfte dann 120 Stufen durch das Silberbergwerk steigen. Hier wurde jedoch weder angehalten, noch irgendwas erklärt, was mehrere der Besuchergruppe schade fanden, denn man hörte mehrfach, warum er denn so schnell laufen würde. Immer wieder ließen sich Besucher zurückfallen, um auch einige Bilder zu machen. Ich habe auch einige mitgebracht. Anschließend musste man hinne machen, um wieder den Anschluss, an die weitergegangene Gruppe zu finden.

    Wir hielten erneut und erfuhren, wie der Abraum abgetragen wurde, erst mit hölzernen Rutschen, später dann mit Winden, die die Behälter mit dem Angebautem, dann vom oberen Teil, hinunter beförderten, damit es dann aus dem Berg gefahren werden konnte. Auch hier funktionierte die Technik noch und wurde auch vorgeführt.

    Der nächste Halt, war an der Stelle, wo ein Kasten mit Sprengstoff (natürlich Attrappen) stand und die verschiedensten Bohr-bzw Presslufthämmer waren. Eine Besucherin durfte einmal live testen, wie laut so ein Presslufthammer war. Die Erklärung, dass die Bergleute früher weder Gehörschutz noch Atemschutz hatten, gab es dann schon noch. Den Helm den sie aber trugen, mussten sie zudem noch selbst kaufen. Die Lebenserwartung der Bergmänner betrug 58 Jahre und die meisten, wen wundert es, waren taub.

    Auch die Tatsache das in diesem Bergwerk nur drei Arbeiter ihr Leben verloren, wurde uns vermittelt. Einer sei von der Leiter gestürzt und zwei hätten sich unachtsam in die Luft gesprengt.

    Aufgrund des festen Gesteins, ist nie ein Stollen eingebrochen. War eine Kammer zu groß, so ließ man in der Mitte einen Ständer stehen. So einen wollte der junge Führer, seiner folgenden Gruppe auch noch gezeigt haben. Scheint aber dann irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein.

    45 Minuten sind, wie ich finde definitiv zu knapp bemessen und die Führung ist irgendwie zu gehetzt. Es wurde bei unserem Besuch jedenfalls nicht sehr viel erklärt und man hatte auch keine Zeit, sich in Ruhe etwas umzusehen, Fotos zu machen und alles auf sich wirken zu lassen.

    So ein Bergwerk hat ja immer etwas mystisches und faszinierendes. Wir haben schon so viele verschiedene Bergwerksführungen mitgemacht, diese jedoch war eine der unbeeindruckendsten bisher. Uns fehlte hier leider das Herz des Führers und das Gefühl, dass ihm diese Führungen Spaß machen. Es gab keine Geschichten von Früher, die die Besuchergruppe hätte in seinen Bann ziehen können.

    Ich mag mich täuschen, aber ich glaube nicht nur wir waren enttäuscht. Schnell löste sich die Gruppe nach dem "Glück Auf" und der Abgabe der Capes und Helme auf. Wir kennen es so, das selbst nach der Führung noch immer nette und interessante Gespräche mit dem Führer geführt werden. Hier war dem leider nicht so.

    Wir sahen uns als einzige noch das kleine Bergwerksuseum an, welches nur über eine Treppe neben der Kasse zu erreichen ist. Aber auch hier waren wir mit dem Rundgang in 15 Minuten durch.

    Alles in allem, liegt es ganz sicher daran, wer die Führungen macht. Wir hatten da wohl kein Glück und sind enttäuscht, den Berg steilab zum Parkplatz hinunter gegangen. Von daher leider von uns nur 3 Sterne.

    Einige Fotos habe ich euch mitgebracht und habe sie ins Bergwerks-Album gelegt. Viel Spaß beim ansehen. Alle anderen Infos zum Bergwerk selbst, wiederhole ich nicht, denn die User der drei vorherigen Beiträge, haben die Infos schon alle aufgeschrieben.

    Die Öffnungszeiten sind saisonal und sollten daher besser auf der Homepage nachgelesen werden.

    geschrieben für:

    Museen / Bergbau in Bodenmais

    Neu hinzugefügte Fotos
    22.

    Ausgeblendete 15 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte 15 Öken ist nicht gerade ein Schnäppchen, bei einer solchen Enttäuschung hätte ich ebenfalls keine bessere Benotung abgegeben. Glückwunsch zum Daumen!
    Nike Schade, dass ihr da so im Galopp durch getrieben worden seid. Mir hätte das genau so missfallen wie dir. Trotzdem hast du einen tollen bericht daraus gemacht, so dass ich dir wieder einmal gerne zum Grünen Daumen gratuliere! :-)
    kisto Ist ja schade, dass die Führung nicht so ergiebig war. Ich gratuliere dir aber herzlich zum grünen Daumen! :)
    05Andrew12 Deswegen mag ich keine Führungen, Danke für deinen tollen Bericht und für die Mitnahme anhand der Fotos.

    GWzgD
    Schalotte Andrew
    Es gibt ganz wunderbare Führungen, die so informativ und unterhaltsam sind, weil sie eben mit Herz gemacht sind.
    Nike Da hast du uns jetzt aber ganz schön durchgejagt ;-))) Vielen Dank für die tollen Fotos.
    Schalotte Danke euch allen fürs Lesen, die Likes ,den grünen Daumen und die Kommentare und Glückwünsche.
    Puppenmama Das war seinerzeit bei uns auch nur ein Durchhecheln. Aber du hast wenigstens noch schöne Bilder machen können. Danke dafür und für deinen tollen Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    Schalotte @ liebe Puppenmama. ... die Zeit habe ich mir genommen, wenn ich dann schlussendlich auch der Gruppe hinterher wetzen musste. So macht Bergbau-Besuch auch keinen Spaß. .... Liebe Grüße

  3. via Android
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Während unseres einwöchigen Urlaubs im Bayerischen Wald, machten wir einen Abstecher nach Grafenau um uns dort einmal umsehen. Wir parkten unten auf dem Parkplatz am Bahnhof und liefen etwas durch die Stadt.

    Es war nur zwischendurch sonnig, aber es war dennoch nicht so wirklich kalt und so war es auch kein Wunder, dass uns dieses Eis-Center irgendwie wie magisch anzog. Wir hatten keine Lust auf ein Eis in der Tüte und so gingen wir hinein, um uns einen der vielen Eisbecher-Kreationen auszusuchen. Als wir den Laden betraten, wurden wir sehr freundlich begrüßt.

    Mein Mann entschied sich für einen Schwarzwälder und ich mich für einen Schokobecher. Während mein Mann noch die Taler drehte und auf die Becher wartete, nahm ich schon Platz an einem der kleinen Tische. Auf jedem der vier Tische, war schräg "Selbstbedienung" drauf geklebt. An der Wand entlang war eine durchgehende Sitzbank und jeweils vor dem Tisch ein Bistrostuhl.

    Dann kam mein Mann mit den Bechern. Sie waren recht schön angerichtet, mit zwei Kugeln Eis, Sahne, Schokopulver und einer herzförmigen Waffel und kosteten um die 5.50 Euro. Der Becher meines Mannes schmeckte ihm sehr. Was mich allerdings wunderte war, warum sich in meinem Schokobecher 3 Kirschen befanden. Störte mich aber auch nicht so sehr, dass ich mich hätte darüber aufregen müssen. Schokolade und Kirsche passt ja auch. *lach* Das Eis ist jedenfalls richtig lecker. Die Schokokugeln hatten kleine Schokostückchen drin, was mir persönlich total mundete.

    Wer seinen Eisbecher hier im Laden isst, bekommt genau wie die Kunden die ihren Becher mit nach Hause nehmen, sein Eis in einem Plastikbecher mit Plastiklöffel. Da finde ich, wäre ein Glasgefäss immer schöner, macht sicher mehr Arbeit, aber weniger Müll.

    Während wir an unserem Tisch saßen und uns unser Eis schmecken ließen, kamen immer wieder Kunden in den Laden, um sich eine Tüte mit verschiedensten Eissorten zu holen. So gibt es hier unter anderem die Sorten saurer Apfel, Oreo, Vanille, Pistazie, Banane und viel mehr .... An Bechern, kann man so an die 12-15 Sorten wählen. Angeboten werden hier auch Kaffee-Creationen und Torten, die wie aber nicht mehr probierten, da wir nur einen Eisbecher wollten.

    Bei schönem Wetter kann man hier auch draußen, auf sehr rustikalen Holzbänken an Holztischen sitzen. Heute allerdings, war da ohne Schirm nicht wirklich dran zu denken.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Grafenau in Niederbayern

    Neu hinzugefügte Fotos
    23.

    joergb. Tolle Bewertung Schalotte, Glückwunsch zum grünen Daumen.

    Sag mir aber bitte noch, was das Wort "Berlin" im ersten Satz, zweiter Absatz bedeutet ;-)
    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    Schalotte *lach*
    Berlin hat sich durch die Worterkennung einfach eingeschlichen, lieber joerg.
    Hab es aber jetzt entsorgt. :))
    bearbeitet
    05Andrew12 Herzliche Glückwünsche zur Verleihung des Oscars ... ähm ... nein zum grünen Daumens
    Puppenmama Eis geht bei mir immer. Danke für deinen tollen Bericht und das leckere Eisbild.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen.

  4. via Android
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Während unseres Urlaubs im Bayerischen Wald, genauer in Eppenschlag, machten wir einen Ausflug nach Freyung. Der kleine Hunger überkam uns und da unser Auto direkt vor dem Metzger-Laden kostenpflichtig geparkt war, nutzten wir die Gunst der Stunde, eher wir wieder Richtung Urlaubsquartier fuhren, um uns ein Brötchen mit Leberkäse aus der Heißen Theke zu holen.

    Eine sehr schöne Metzgerei, mit unglaublich großer Auslage. Ob Wurst oder Fleisch, hier hätte man die Qual der Wahl, obwohl der Laden wirklich klein war.

    Wir entschieden uns jedoch nur fündig zwei Brötchen mit Leberkäse und mittelscharfem Senf, zahlten tatsächlich nur 1,30 Euro pro Brötchen und ließen sie uns schmecken. Also absolut empfehlenswert, zudem die Mitarbeiterin auch überaus freundlich war.

    geschrieben für:

    Fleischereien in Freyung

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    24.


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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Jeder hofft, dass wenn er Urlaub hat, diesen auch gesund und ohne Zwischenfälle genießen kann. Oft kommt es jedoch anders, als man denkt. Mir erging es so und ich erhielt von einem Arzt, den ich im Urlaub aufsuchen musste, ein Rezept. Nachdem dieser mit dieser Apotheke telefoniert und mir die Adresse aufgeschrieben hatte, fuhren wir hierher.

    Es gab nur wenige Parkplätze, die alle bereits belegt waren und so hüpfte ich aus dem Auto und mein Mann suchte sich ein Plätzchen, um auf mich zu warten.

    Die Apotheke war zur Mittagszeit geöffnet und nachdem man mich bemerkte, kam sofort eine zweite Mitarbeiterin, weil eine andere schon eine Kundin beriet. Ich schob mein Rezept über den Tisch und erwähnte, das der Arzt gerade hier angerufen hätte.

    Sofort brachte die überaus freundliche Mitarbeiterin das Medikament und klärte mich über die Einnahme auf. Ich kaufte noch einiges dazu, zahlte und verzichtete auf die Tüte zum verpacken. Ein Guddi wie in vielen anderen Apotheken, gab es hier jedoch nicht.

    Dafür aber eine sehr freundliche Beratung. Alles in allem also sehr empfehlenswert. Freiverkäufliche Medikamente und Pflegeprodukte, gibt es hier wie in jeder anderen Apotheke auch. Ansonsten konnte ich mich nicht weiter umsehen, weil ich doch sehr schnell bedient wurde.

    geschrieben für:

    Apotheken / Pharmazeutische Erzeugnisse in Schöfweg

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    25.

    Nike Gute Besserung und hoffentlich nocheinen angenehmen, unternehmungsreichen Urlaub, liebe Schalotte!
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Hoffentlich hast du dich inzwischen erholt, liebe Schalotte. Urlaub und krank, das passt gar nicht zusammen.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


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    Jeder hofft, dass wenn er Urlaub hat, diesen auch in vollen Zügen genießen kann. Das hoffte ich natürlich auch, aber erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. So kam es nun, dass ich während unseres einwöchigen Urlaubs im Bayerischen Wald, tatsächlich einen Arzt aufsuchen musste.

    Kurz die große Suchmaschine gefragt, wurde mir die Praxis von Dr. Michael Füller angezeigt. Da wurde nicht lange überlegt, die Adresse ins Navi eingegeben und ab ging die Fahrt. Vor der Praxis war noch einer von den drei Parkplätzen frei und so stellte ich hier unser Auto ab.

    In der Praxis angekommen, wurde ich überaus freundlich von der Arzthelferin begrüßt. Nachdem ich mein Problem kurz schilderte und mein Versichertenkärtchen über den Tisch schob, durfte ich im Wartezimmer Platz nehmen. Das Wartezimmer war ein extra Zimmer, mit zehn Stühlen, einem Regal mit Infoflyern und einem Radio, welches dezent im Hintergrund spielte. Eine kleine Spielzeugecke, mit Büchern und Bausteinen für die kleinen Patienten und auf einem Tisch in der Mitte des Wartezimmers, waren einige Zeitschriften ausgelegt.

    Vor mir waren noch drei Patienten und so stellte ich mich auch auf eine längere Wartezeit ein. Nach 40 Minuten wurde ich von der freundlichen Arzthelferin in den Behandlungsraum Nummer eins gebeten. Hier saß schon der Arzt, begrüßte mich ebenfalls sehr freundlich und mit Handschlag.

    Nachdem ich meine Probleme schilderte, folgte eine sehr gründliche Untersuchung, bei der er sich wirklich sehr viel Zeit nahm. Der Arzt ist sehr sachlich und ruhig. Es gab eine Diagnose und eine passende Therapie. Anschließend kümmerte sich der Arzt sogar noch darum, ob eine Apotheke in der Nähe, erstens noch zur Mittagszeit geöffnet hat und zweitens, dass das bestimmte Medikament auch vorrätig ist. Er telefonierte mit der Apotheke und gab durch, dass ich das Medikament gleich abholen würde. Dann schrieb er mir noch die Adresse der Apotheke auf. Das fand ich unglaublich nett.

    Anschließend gab es noch einen netten Plausch, wo ich her käme und wo wir zur Zeit Urlaub machten, was ich beruflich mache, ob wir zum ersten mal Urlaub im Bayerischen Wald seien und und und ... Zum "Servus" gab es noch "Gute Besserung" und "Schönen Urlaub noch".

    Alles in allem, fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben. Ein sehr freundlicher und fachkompetenter Arzt, der sich die Zeit nimmt, die es braucht und einem sehr freundlichen Team. Eine sehr helle, saubere und angenehme Praxis, wo auf Diskretion geachtet wird, da man im Wartezimmer bei geschlossener Tür nichts von den Problemen der Patienten in der Anmeldezone mitbekommt. Also absolut empfehlenswert und für mich in meinem Urlaub, ein absoluter Glückgriff.

    Wie ich auf der Homepage lesen konnte, werden keine festen Termine vergeben. Man muss also immer mit Wartezeit rechnen. Das würde mich jetzt persönlich, bei diesem Arzt nicht stören. Notfälle werden natürlich bevorzugt und die Praxiszeit von 11.00-12.00 Uhr, ist überwiegend für Berufstätige und Schüler gedacht.

    geschrieben für:

    Fachärzte für Innere Medizin / Fachärzte für Allgemeinmedizin in Hilgenreith Gemeinde Innernzell

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    26.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Nike Gute Besserung hatte ich dir ja schon gewünscht. Es freut mich, dass sich in dieser Praxis so freundlich und kompetent um dein gesundheitliches Anliegen gekümmert wurde.
    Schalotte Danke Nike.
    Habe selten so ein nettes Team in einer Arztpraxis erlebt,
    wo offensichtlich alles stimmt,
    so dass der Patient das auch spürt.
    Schalotte Danke euch.
    Gerade wenn man im Urlaub ist und einen fremden Arzt aufsuchen muss ... Da bin ich froh, dass die Suchmaschine diesen für mich in der Nähe gefunden hat.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    6. von 10 Bewertungen


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    Gestern war ein wunderschöner sonniger, wenn auch frischer Tag. Da wir noch nie in diesem Freilichtmuseum waren, machten wir uns auf den Weg dorthin. Wir stellten unser Auto auf den großen kostenlosen Parkplatz ab und gingen den Fünf-Minuten-Fußweg, bis zum Eingang des Museums.

    Es war sehr interessant, das Gelände abzulaufen und von einer Werkstatt in die nächste zu gehen, beziehungsweise durch die Türen zu gucken. Fast 70 verschiedene Werkstätten und Fabriken, in schönen Fachwerkhäusern, zeugen von der Arbeit von früher. Ob es nun die Beilschmiede, die Nagelschmiede oder die Seilerei war, in sämtlichen Werkstätten, wurde gestern gezeigt, wie in Westfalen im 18. bis 20. Jahrhundert gearbeitet wurde.

    So sahen wir zu, wie Zigarren gedreht, Alkohol destilliert, Seile gedreht, Holz gesägt und Eisen geschmiedet wurde. Schade fanden wir, dass man nicht weiter als bis zur Tür in manche Werkstätten durfte. So blieb uns dann nur der Blick durch die Tür ins Innere. In der Korbflechterei, konnte man auch Vogelhäuschen und sonstige dekorative Gegenstände aus Weidenholz käuflich erwerben. Das ganze Gelände, die Gebäude, alles strahlte eine mittelalterliche Atmosphäre aus. In der Sensenschmiede loderte das Feuer und der Schmied erklärte gerade den Kindern, wie man die Klingen herstellt.

    Das Freilichtmuseum ist sehr weitläufig, es führen Wege vorbei an Teichen, viele Treppen rauf und runter auf dem etwa 1,2 Kilometer langen Areal. Ein alter Kolonialwarenladen, eine Bäckerei die wohl überaus leckeres Brot anbietet, hatte leider gestern Nachmittag alles ausverkauft und eine kleine Kaffeerösterei, die gestern ebenfalls sehr gut besucht war und wo ganz viele Kunden geduldig auf den Kaffee warteten. Hier war ein sehr angenehmer und gemütlicher Duft im Raum.

    Als uns der erste kleine Hunger überkam, holten wir uns an einem kleinen Imbiss einen HotDog. Für 2,50 Euro, haben wir allerdings schon viel bessere gegessen. Dann stapften wir weiter und merkten gar nicht, wie schnell die Zeit verging. In der Marktschänke gönnten wir uns später noch ein Würstchen mit Senf und Weißbrot. Dazu zwei Gläser Wasser und wir waren mit neun Euro dabei. Im Gegensatz zum HotDog vorher, war die Wurst jedoch lecker.

    Es ist ein tolles Museum, lebendig und interessant. Es fesselt einen und man ist neugierig. Wir besuchten das Eisenmuseum, hatte die Trennung geöffnet und so sahen wir uns auch dieses an. Direkt neben diesem Museum, sind die Museums-Terrassen, wo man ebenfalls essen und trinken kann.

    Ein großer Wasserspielplatz, war Anziehungspunkt für Kinder. Aber auch der große Spielplatz, der durch seine Robustheit, an einen Klettergarten erinnert, wurde von den kleinen Besuchern sofort in Beschlag genommen. Überall sind Bänke, wo man sich einfach setzen und ausruhen kann.

    Alles in allem, sind die 7.00 Euro Eintritt pro Erwachsenen absolut gerechtfertigt. Es gibt mehrere Toiletten, die die wir während unseres Besuches aufsuchen, waren überaus sauber und ordentlich. Nach dreieinhalb Stunden, verließen wir begeistert dieses Museum, vergeben 5 Sterne und eine herzliche Empfehlung.

    geschrieben für:

    Museen in Hagen in Westfalen

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    27.

    Ausgeblendete 16 Kommentare anzeigen
    kisto Das wäre auch ein Museum für mich! Toller Beitrag, der zurecht begrünt wurde! Glückwunsch!!! :)
    Exlenker Berechtigter Glückwunsch zum grünen Daumen für diesen klasse Beitrag.
    Schalotte Vielen lieben Dank für die Likes, den Grünen Daumen und die Glückwünsche!
    Nike Danke für den tollen Bericht und die schönen Fotos sowie herzlichen Glückwunsch zum Grünen Daumen!
    Puppenmama Danke für Deinen klasse Bericht und die vielen schönen Fotos.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen.
    eknarf49 Das Museum besuche ich immer wieder gern. Danke für den tollen Bericht, liebe Schalotte.
    konniebritz Schönes Museum! Das würde ich auch gern besuchen.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!
    Schalotte Lieben Dank für eure Kommentare und Glückwünsche.
    Es ist wirklich ein richtig tolles Museum.
    bearbeitet
    Kulturbeauftragte Es freut mich, dass auch du nach so langer Zeit geschafft hast hin zu kommen und einige andere Aspekte rausgepickt hattest, als ich. Endlich ein "würdiger" Nachfolgebeitrag, der ebenfalls mit dem Däumchen ausgezeichnet wurde ;-)! Glückwunsch dazu!

  8. via Android
    Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    Versichert bin ich persönlich nicht bei der Barmer, habe jedoch beruflich oft mit den verschiedensten Krankenkassen zu tun. Mal ist es eine einfache Nachfrage, mal eine Bestellung einer neuen Versichertenkarte, also eine Verlustmeldung, weil schon mal Versichertenkarten im Krankenhaus abhanden kommen und mal sind es Nachfragen zu Hilfsmitteln oder es geht um die Abholung dieser, weil sie nicht mehr benötigt werden.

    Dann setzt man sich schon mal gemütlich hin, wählt die Nummer der Hotline und wird sofort in eine Warteschlange geschoben. Dann wird man vollgetrötet, dass die Mitarbeiter alle im Gespräch sind, man könne aber auch per Internet einen Rückruf vereinbaren. Auch können man sämtliche Anliegen, über die Servicesseite der Barmer im Internet erledigen .... viel bla bla und Informationen, die mir nichts nutzten und eher etwas nervten ... das zog sich hin.

    Ganze 25 Minuten ließ ich heute das Telefon bei der Barmer dudeln, erledigte nebenher noch andere Telefonate mit einem anderen Apparat und dann, war ich ganz überrascht, einen sehr netten Mitarbeiter am anderen Ende zu haben. So konnte ich mein Anliegen schildern, beantragte für eine Bewohnerin eine neue Versichertenkarte, weil ihre im Krankenhaus verloren gegangen ist, bekam für die Übergangszeit, bis sie neue Karte eintrifft, innerhalb von Zehn Minuten per Fax einen Behandlungsschein zugesandt und war zufrieden.

    Natürlich nerven solche Hotlines und die ganzen Ansagen, werden ganz sicher viele ältere Versicherte arg verunsichern, die sich nur auf ein Anliegen konzentrieren. Und ganz sicher kommt es dann auch noch darauf an, was für einen Mitarbeiter man dann am Telefon hat. Jemanden der seinen Job richtig gut macht oder einen der sofort von Fragen genervt ist, wenn man etwas ganz genau erklärt haben möchte und auch noch mal etwas hinterfragt.

    Ich hatte bisher fast immer Glück und einen kompetenten Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung. Ich habe allerdings auch nicht entnervt auf die langen Wartezeiten reagiert, sodass das Gespräch sofort ins negative gekippt wäre. Irgendwie macht ja jeder seinen Job und wenn das andere Ende der Leitung kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit ist, dann passt es meist. Wie lautet das Sprichwort? Wie man in den Wald hinein ruft ....

    geschrieben für:

    Krankenkassen / Versicherungen in Böblingen

    Neu hinzugefügte Fotos
    28.

    Tiadora Ich bin auch bei der Barmer GEK und muss sagen, dass ich auch immer wieder überrascht bin, dass die Mitarbeiter so freundlich und hilfsbereit sind. Das kennt man von anderen Hotlines auch anders...

  9. via Android
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Auch in diesem Laden waren wir, während unseres Tochter-Mutter-Shoppingtages im CentrO Oberhausen. Da wir unser Auto im kostenlosen Parkhaus abgestellt hatten, Zeit keine Rolle spielte, sahen wir uns also auch hier einmal um.

    mister*lady … sagt ja schon einiges, auch das es hier Kleidung gibt, ist kein Geheimnis. Nicht nur für die jüngere Generation, sondern auch für die junggebliebenen und die nicht unbedingt auf bieder und auf grau in grau stehen.

    Es gibt verschiedenste Hosen, von Cabrio, Skinny bis hin zu Jogginghosen, weiter über Blusen, Blazer, Röcke, Basics, Shirts und Pullover. Sport- und Bademode, sowie Unterwäsche, Nachtwäsche und schöne modische Accessoires, wie Rucksäcke, Taschen, Tücher und Modeschmuck. Für die Herren der Schöpfung, stehen ebenfalls Hosen, Pullis, Hemden, Jacken sowie auch Unterwäsche, Badehosen und sportliche Kleidung zum Verkauf.

    Die Größen gehen von XS bis zu XL, wobei sie irgendwie immer anders ausfallen. Und wenn die eine Größe passt, heißt es noch lange nicht, dass das andere Kleidungsstück dann auch in dieser Größe passt. Ich fand hier einen schönen Loop und ein Shirt und mein Kind ein schönes Top.

    Alles in allem, kann man sich hier schon mal umsehen, wenn man trendige Mode mag. Der Laden ist auch barrierefrei, wie alle hier im CentrO. Es waren auch Mitarbeiterinnen vor Ort, die uns aber nicht ansprachen. Sie waren aber jederzeit ansprechbar, aufmerksam und nicht in Gesprächen untereinander vertieft und von daher, ist es für mich absolut in Ordnung.

    geschrieben für:

    Optiker in Oberhausen im Rheinland

    Neu hinzugefügte Fotos
    29.

    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    kisto Schöner Bericht, Schalotte! Ich gratuliere auch noch zur verdienten grünen Trophäe!!!! :)))
    Puppenmama Glückwunsch zu Deinem schönen Bericht und zum grünen Loop-Daumen.
    Und zu den verschiedenen Passformen in einer Größe habe ich einen Bericht im TV gesehen. Jeder Hersteller hat seine eigenen Maße. Daher die Abweichungen in der gleichen Göße.
    Tiadora Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Ich werde mir den Laden dann mal ansehen wenn ich wieder in der Nähe bin :) Dauert ja nicht mehr lange. Danke für den Tipp!

  10. via Android
    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Checkin

    Vor einiger Zeit, gab es wieder einmal einen Mutter-Tochter-Shopping-Tag. Los ging es ins CentrO Oberhausen. Das Auto wurde im großen Parkhaus kostenlos abgestellt.

    Dieser Pull & Bear-Shop ist barrierefrei erreichbar und bietet günstige Mode für junge Leute. Präsentiert auf großen Tischen, auf einfachen Kleiderständern und in Regalen aus Holzkisten. Alles ist stimmig und für die junge Generation gestaltet. Ein schöner alter VW-Bulli steht dekorativ im Laden und macht schon was her. Mir persönlich gefällt sowas.

    Die Mitarbeiter sind allesamt jung und jugendlich. Sie sind sehr freundlich, hilfsbereit und halfen bei der Suche und berieten die Kunden, die Hilfe brauchten. Hier wird sämtliches von Jeans, Shirts, Jacken, Pullis, Schuhen, Hemden bis hin zu einigen Accessoires angeboten. Außergewöhnlich ist einiges, modern und der aktuelle Style, aber auch Kleidung, die ich persönlich gar nicht so trendy fand. Aber Geschmäcker sind verschieden oder liegt es an meinem Alter? *lach*

    Alles in allem, ist es ein interessanter Laden, mit junger Mode, wo man auf jeden Fall einmal reingehen und sich umsehen kann. Es gibt auch Kleidung in größeren Größen, von schrill bis schlicht und elegant, in den verschiedensten Farben.

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    Bekleidung / Mode in Oberhausen im Rheinland

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    30.

    Ein golocal Nutzer Schön ge-und beschrieben sicherlich nicht unbedingt ein Laden für mich aber der VW Bulli wäre schon wieder ein Grund trotzdem mal dort einzukehren.
    Aber liegt bei mir sicher mehr am Alter, lach.

    Liebe Grüße!
    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    joergb. Nimmst Du mich auch mal mit zum shoppen wenn ich in Oberhausen bin Schalotte ??? Ich schoppe jede Frau platt, garantiert :-))))))
    joergb. Glaubst Du mir nicht ??? Bin nächste Woche in Oberhausen für zwei Nächte und gerne zum Test bereit :-)))))