Der erste Eindruck: Super, aber dann: Nie wieder.
Die Organisation ist unter aller Kanone. Die Tische werden in einer nicht nachvollziehbaren Reihenfolge aufgerufen, an sich keine schlechte Idee. Aber die letzten Tische haben nicht mal mehr Zeit sich ein zweites Mal am Buffet zu bedienen. Um 22:00 Uhr schließen sie den Raum, obwohl noch jede Menge der von uns bestellten Speisen vorhanden waren.
Zum Feuerwerk wurden wir nach draußen gebeten. Beim Wiedereintritt wurden wir von Gorillas kontrolliert. Selbst ältere Menschen wurden wie Kriminelle behandelt. Abiturienten wurde nicht wieder in ihre eigene Feier gelassen. Der Zutritt wurde willkürlich und nicht nachvollziehbar beschränkt. Da werden Bodybuilder eingesetzt, deren ganze Energie in den Muskeln und nicht im Gehirn gespeichert wurde. Bereits bezahlte Getränke wurden in der Pause von den Tischen geräumt.
Leider haben wir im voraus alles bezahlt und so keine Mögllichkeit mehr, noch irgendwas zu regeln.


Ich kann nur sagen, Finger weg, keine Buchung dort.

Zum Glück gab es vor zwei Jahren den Sturm Ela. Der hat soviele Bäume abgeknickt, dass jetzt wirde der Blick auf den Baldeneysee und die Villa Hügel möglich ist. Der Name der Restaurants hat sich geändert, es heißt jetzt Hüttenzauber in der Heimlichen Liebe.
Bei schönen Wetter kann man auf der Terasse den Asublick genießen.
Wir wurden freundlich empfangen, unser reservierter Tisch war eingedeckt und so konnten wir auswählen. Es gab "echte" Wiener Schnitzel und die waren sehr lecker.
Die Bedienung war aufmerksam und schnell.
Das wird nicht unser letzter Besuch gewesen sein.

Immer wenn ich in Bonn bin, versuche ich ins Haus der Geschichte zu kommen.
Hier wird die Geschichte der Bundesrepublik seit 1945 aufgezeigt. Mittlerweile kommt auch die Geschichte der ehemaligen DDR zur Geltung.
Die Exponate ( ich liebe dieses Wort) sind gekonnt aus gewählt, manches macht echt nachdenklich, anderes erheitert. "Da den Toaster haben wir auch gehabt".
Sehr schön auch der alte VW Bulli, der T1 als Campingbus.
In diesem Jahr (Mai 2016) haben wir eine Führung zum und durch den Kanzlerbungalow mitgemacht. Es ist schon eigenartig, auf welch kleinem Raum unsere Kanzler wohnten, wenn sie denn im Kanzlerbungalow wohnten. Vom EIngan kann man durch das Haus bis zum Rhein schauen. Die Führung ist kostenlos, man muss sich nur im HdG anmelden.

Fast wären wir daran vorbei gelaufen. Der Eingang liegt recht unauffällig in einer Häuserzeile. Unsere Plätze im Innenhot waren reserviert. Wir wurden sehr freundlich empfangen und auch genauso bedient. Der Service konnte nicht besser sein.
Die Karte ist reichhaltung und bietet auch für den nicht Sushi-Fan einiges.
Das Essen wurde schnell serviert und war sehr lecker und reichlich. Auch der große Hunger wurde gestillt.
Eine Reservierung ist angebracht. Bei schönem Wetter und an einem Samstag oder bei "Rhein in Flammen "können die Plätze schnell belegt sein.

Das Antiquariat ist bekannt aus der ZDF-Serie Wilsberg. Der Laden ist kleiner als er im Fernsehen erscheint. Es gibt viele alte und antike Bücher. Den Chef haben wir wohl an einem schlechten Tag erwischt. Eine Frage wurde widerwillig, die zweite gar nicht beantwortet, deshalb PUNKTABZUG.

Zum Abend gingen wir ins Fegefeuer.
Erst mal etwas gruselig, dunkel fast nur Kerzen erhellen den Raum.
Es gibt eine umfang- und abwechslungsreiche Speisekarte. Scheiterhaufen oder Angus vs. Poseidon sind nur zwei der Speisen. Die Getränke gibt es in Tonkrügen, auch Cola und Limo. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Wir werden hier nicht zum letzten Mal gewesen sein.

Wir waren zum Brunch im A2 am See. Erst mal nett das Wortspiel zum Aasee.
Die Lage ist natürlich super. Man sitzt direkt am See (im Sommer sogar draußen am Wasser). Das Frühstücksbüffee ist sehr gut und reichhaltig, das Personal zuvorkommend, aufmerksam und sehr freundlich.

Ein netter kompetenter Arzt. Abzüge gibt es wegen der getrennten Wartezimmer für Kasse und Privat. Ich (Kasse) darf auf "Holzstühlen" warten, meine Frau und Kinder (Privat) auf Polstersesseln.

Wir fühlen uns bei Herrn Wagemanns gut aufgehoben. Er hat immer ein offenes Ohr für Probleme und Ideen diese Probleme zu lösen. Dazu gehört auch, dass er von sich sagt, ich kann nicht alles wissen, dafür gibt es Spezialisten. "Gehen Sie mal zu dem!"

Seine drei Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und kompetent.