Bewertungen (22 von 60)
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Immer wenn ich in Bonn bin, versuche ich ins Haus der Geschichte zu kommen.1.
Hier wird die Geschichte der Bundesrepublik seit 1945 aufgezeigt. Mittlerweile kommt auch die Geschichte der ehemaligen DDR zur Geltung.
Die Exponate ( ich liebe dieses Wort) sind gekonnt aus gewählt, manches macht echt nachdenklich, anderes erheitert. "Da den Toaster haben wir auch gehabt".
Sehr schön auch der alte VW Bulli, der T1 als Campingbus.
In diesem Jahr (Mai 2016) haben wir eine Führung zum und durch den Kanzlerbungalow mitgemacht. Es ist schon eigenartig, auf welch kleinem Raum unsere Kanzler wohnten, wenn sie denn im Kanzlerbungalow wohnten. Vom EIngan kann man durch das Haus bis zum Rhein schauen. Die Führung ist kostenlos, man muss sich nur im HdG anmelden.
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Zum Abend gingen wir ins Fegefeuer.2.
Erst mal etwas gruselig, dunkel fast nur Kerzen erhellen den Raum.
Es gibt eine umfang- und abwechslungsreiche Speisekarte. Scheiterhaufen oder Angus vs. Poseidon sind nur zwei der Speisen. Die Getränke gibt es in Tonkrügen, auch Cola und Limo. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Wir werden hier nicht zum letzten Mal gewesen sein.
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Döner für sechs Personen? Und das schnell?3.
Hier kein Problem.
Der Geflügeldöner wurde frisch zubereitet. Das Personal war so schnell, dass auch der erste noch heiß war.
Noch während wir warteten, nahm ein Mitarbeiter weitere Bestellungen entgegen. Und alles wurde schnell abgearbeitet.
Die Döner waren übrigens sehr lecker und zudem noch günstig.
Beim nächsten Besuch in Freiburg werden wir hier nochmla bestellen.
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Das Gasthaus "Goldener Sternen" ist sehr zu empfehlen.4.
Als wir um 17:00 Uhr einen Tisch bestellen wollten, war dieses leider nicht möglich, da die meisten Tische schon belegt waren. Die Alternative war: im Fernsehraum (Raucher) Tatort schauen und dabei was essen - oder vorbeikommen und vielleicht ist was frei.
Wir haben uns für das Vorbeikommen entschieden und Glück gehabt. Unsere Vorgänger machten nicht nur einen Tisch frei sondern auch noch einen Parkplatz. Die sind in der näheren Umgebung nämlich Mangelware.
Die Bedienung war sehr freundlich und schnell. Ruckzuck hatten wir die Getränke und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Die Speisekarte ist zum Glück recht übersichtlich. Die Küche konzentriert sich auf ihre Hasugerichte und macht das sehr ordentlich. Die hausgemachten Maultaschen, die Schnitzelvariationen, die Spätzle: keinen Grund zum Klagen.
Interessant ist das durchaus gemischte Publikum. Familien mit kleinen Kindern, Studenten und auch deren (?) Eltern sind hier Gäste.
Insgesamt: ein lohnender Besuch, gerne wieder
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Jetzt schräg gegenüber in der Stichstraße.5.
Das Lokal ist zwar wesentlich kleiner, hat aber optisch gewonnen.
Die Speisekarte ist nicht überladen, wie sonst in Pizzerien üblich. Die Pizzen sind ausgesprochen lecker.
Die Chefin bedient selbst. Sie ist dabei immer freundlich und zuvorkommend.
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15 km durch Berlin auf dem Rad???6.
Etwas skeptisch war ich schon. Am Bahnhof Zoo stiegen wir sieben auf die Räder. Bequeme Sättel, bequeme Lenker und dicke fette Reifen zeichneten die Räder aus. Unser Guide BERT, ihm nochmals danke, führte uns durch die Innenstadt. Siegessäule, Brandenburger Tor, Kanzeleramt, Berliner Dom, Checkpoint Charlie und viele andere interessante Lokalitäten standen auf dem Programm. Zu jedem wusste Bert etwas zu erzählen, Anekdoten oder Fakten teilte er uns mit. Zum Mittagessen ging es ins Berliner Ensemble, dem Theater Bert Brechts.
RuckZuck waren die 15 km abgeradelt und wir wieder am Bahnhof Zoo.
Die Besonderheit dieser Tour: Man zahlt am Schluss, und nur wenn man zufrieden war.
Wir waren zufrieden!
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Wir mussten die Wartezeit bis zum Besuch der Reichstagskuppel überbrücken.7.
Eine Stunde über die Spree sind wir deshalb gefahren. Die Fahrt selbst war sehr angenehm. Leider kommen die Erklärungen vom Band, dafür gibt es einen Stern weniger.
Schön und interesaant sind die Blicke auf die Stadt von einer anderen Position. Das Kanzleramt, oder heißt es jetzt Kanzlerinnenamt, sieht von Wasser ganz anders aus. Und auch die Verbindung der Regierungsgebäude über die Spree hinweg wirkt völlig unterschiedlich.
Nervig war der Fotograph, der uns fünf Bilder für fünfzehn Euro verkaufen wollte.
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Die Glaskuppel auf dem Reichstaggebäude, wie oft haben wir sie schon gesehen - im Fernsehen. Jetzt stehen wir davor. Nicht, dass mir die Worte fehlen, aber fast. Sie sieht schon imposant aus. Die kleinen Figürchen, die die Spirale nach oben gehen.8.
Zum Glück hatten wir uns vier Wochen vorher angemeldet. Die Menschen am Eingang waren sehr freundlich und kompetent. Nach Durchleuchtung unserer Taschen fuhren wir mit dem Aufzug "aufs Dach". Die Audioguides führten uns über die Spirale nach oben. Für die Kinder übernahm das: "Bernd das Brot". Die Technik ist faszinierend. Oben ist die Kuppel nicht etwa geschlossen, sondern hat eine 10 Meter große Öffnung, Niederschläge werden aufgefangen und abgeleitet, so dass sie nicht etwa unseren Volksvertretern auf Haupt fallen. Der Ausblick über die Stadt ist grandios. Wie klein doch das Brandenburger Tor ist.
FAZIT: Wer in Berlin ist und hier nicht hingeht, hat etwas verpasst.
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Wir waren am Samstag, 11.5.2013, da. Nach 20 Minuten kam die Bedienung, die dann sagte, dass sie gleich käme. Den Kuchen haben wir im Erdgeschoss bestellt. Zwanzig Minuten hatten wir Zeit, dann ging die U-Bahn zum Hauptbahnhof. Innerhalb dieser Zeit haben wir den Kuchen nicht erhalten. Die Erdbeerbecher waren klein aber teuer, das Personal überfordert und hektisch.9.
Touristen kommen leider immer nur einmal, deshalb braucht man nicht in den Service zu investieren. Melkt sie bis zum geht nicht mehr.
Wir werden dort nicht mehr einkehren.
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Zahnarztbesuche sind Vertrauenssache, so bin ich hier gelandet. Zu Anfang stand eine ausführliche (ca. 60 Minuten) dauernde Beratung. Danach wusste ich, was auf mich zukam und das nicht nur finanziell.10.
Mittlerweile ist die ganze Familie dort, Wir schätzen die ausführliche Beratung, die gute Behandlung und auch das Zusammenarbeiten des Ehepaares Hagedorn.
Danke auf weitere Jahre