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    Erfahrung von Sonntag 9. September 2017. Gegen 11:00 Uhr Besuch im Hafen Büro wegen einer Frage zu im Internet angebotener W-LAN ..Am Schreibtisch ein Alter Mann, dessen einzige Antwort aus,weiß ich nicht besteht. Hierbei hat er beide Arme hinter dem Kopf verschränkt .Auf Anregung der Ehefrau 2 Minuten später erneuter Besuch des Büros . Ihm wird der Internet-Auftritt bzw. der WLAN Vermerk der Hafenmeisterei gezeigt. Erneute Antwort: kenne ich nicht ,weiß von nichts.Auf den Vorhalt, man befinde sich doch im Hafen Büro – Hafenmeisterei-erneute Antwort, das wisse er selbst.Weitere Frage, wer denn außer ihm Auskunft geben könne wird von einem ebenfalls im Raum vorhandenen Grauhaarigen mit der Empfehlung beantwortet, es doch beim Oberbürgermeister in Kiel zu versuchen. Weiterer Hinweis auf die Funktion als Berater für Touristenwird überhört.Nunmehr wieder mit verschränkten Armen über dem Kopf. Die bleibende Frage ist: handelt es sich um einen sogenannten Ehrenamtlichen oder, wovon auszugehen ist, um 1besoldeten Mitarbeiter der Gemeinde. Im Ersteren Fall sollte er besser seiner Familie/Frau auf den Wecker gehen alsdie Gemeinde in Misskredit zu bringen.Im zweiten Fall handelt es sich um totale Arbeitsverweigerung. In beiden Fällen ist von einer grundlegenden Fehlbesetzung infolge von Ignoranz gepaart mit hochgradigerTouristenfeindlichkeit auszugehen.Eine Gemeinde, die derartige Leute auf Menschen loslässt, hat ihren Anspruch als Touristenort zu gelten,verloren.

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    Reiseveranstalter in Strande

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