Bewertungen (11 von 35)
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Meine Oma war hier stationär sechs Tage zur Behandlung.1.
Bereits in der Vergangenheit war sie schon mehrfach Patientin in diesem Krankenhaus und bis dato eigentlich immer relativ zufrieden.
Die Zimmer sind neu gestaltet und freundlich das möchte ich als positiven Aspekt bewerten.
Das Essen ist durchschnittlich, aber für ein jungen Menschen wäre es nicht ausreichend.
Leider hat sich das Schwestern Team komplett geändert.
Der letzte Aufenthalt war katastrophal.
Die Patientenaufnahme hat über 3 Stunden gedauert.
Leider hatte man keine Ordnung und Koordination seitens der Angestellten im Krankenhaus. Jeder hat etwas anderes gesagt.
Auf Station hatte meine Oma ein Einzelzimmer.
Als sie aufgrund einer Behandlung ihr Zimmer verlassen musste wurde aus ihrem Zimmer, aus dem Kleiderschrank heraus
,60 € entwendet.
Interessiert hat sich niemand für den Vorfall.
Auch war die Betreuung durch das Schwestern Team dieses Mal nicht zufrieden stellend. Sehr schade, dass es sich so zum negativen gewandelt hat.
Auch direkte Gespräche mit den Schwestern beziehungsweise der Stationsleitung brachte keine Abhilfe.
Leider nicht mehr empfehlenswert.
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Hier ist es nicht möglich mit Bargeld seine Rechnungen zu begleichen.2.
Und nein, es hat auch nichts mit einer Corona Regelung zu tun.
Bargeld ist beim Kauf von Ersatzteilen, oder dem Fahrzeugservice nicht möglich.
Man akzeptiert nur die Bezahlung via Karte.
Ich persönlich erwarte bei einem Unternehmen wie der Daimler AG, dass ich mir als Kunde aussuche wie ich bezahlen möchte.
Bar, mit Karte, oder Vorabüberweisung.
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Gigantisch wie viel Inkompetenz es in einer Firma wohl geben kann.3.
Neben der schlechten und sehr vulgären Wortwahl des Vorarbeiters, ist auch seine unfreundliche Art sehr unangenehm.
Redselig über andere ist er, denn er redet auch gerne über Dinge bei den anderen Nachbarn.
Danke Nein, nie wieder!
Die Subunternehmen mit denen zusammengearbeitet wird, sind sehr freundlich gewesen und haben sich sehr wohl gefühlt, es gab bei dem Wetter natürlich auch Kaltgetränke, Kaffee, etwas Süßes.
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Positiv: Faire Preise, gute Angebote, schnelle Lieferung.4.
Negativ: Auf der Rechnung / Lieferschein sind in den Kontaktdaten keine Telefonnummern hinterlegt. Findet man nur sehr umständlich über die Homepage des Unternehmens im Impressum.
Schlechter Service
Hintergründe der negativen Punkte.
Mein Mitarbeiter hat sich en Fahrrad bestellt und mir davon berichtet. = vorab Lieferanschrift / Rechnungsanschrift war auf ihn geschrieben.
Als Wertschätzung seiner guten Leistung wollte ich die Kosten für das Rad gerne übernehmen.
Nach Rücksprache via E-Mail, bat man uns mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten, dass die Rechnung, die aus buchhalterischen Gründen benötigt wird, abgeändert wird.
Leider erfolgten auf zwei E-Mails keine Antwort.
Und auf die dritte kam einfach nur, geht nicht.
Ich setzte mich dann über die Telefonnummer mit dem Unternehmen in Verbindung und erklärte die Sache nochmals dem Mitarbeiter.
Man riet mir eine interne Notiz auf der Rechnung zu machen, dass würde ausreichen.
Nein, leider nicht, dass Finanzamt erkennt das leider nicht an.
Dann riet der Mitarbeiter wir sollten uns mit Klarna in Verbindung setzen, leider ist das nicht möglich, da Fahrrad.de der Auftraggeber ist und das mit dem Anbieter direkt abklären muss.
Nun bat man mich, alles noch mals in Schriftform via E-Mail an: Service@fahrrad.de zu verfassen.
Sicherlich würde man hier eine Lösung finden.
Die Antwort würde ich spätestens am zweiten Tag erhalten.
Drei Tage später kam eine Absage.
Geht nicht.
Was mich persönlich stört, dass sieht aber vielleicht jeder anders es wird direkt in der Du Form geschrieben wird. Gerade in solchen Fällen bin ich der persönlichen Meinung ist eine Sachlichere Anrede die sinnvollere.
Mein Mitarbeiter erhält nun eine Prämie, da wir es aufgeben auf die Kompetenz / Mithilfe von Fahrrad. de zu hoffen.
Ich habe auch der Fairnesshalber Fahrrad.de mitgeteilt, dass ich meine Erfahrung im Internet mitteilen werde.
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Ein Händler ohne ehrbare Kaufmanns Moral. Hier gilt das Motto eines türkischen Basars.5.
Man sagt einen Kauf fest zu, der Preis (Festpreis) wird akzeptiert, man sendet seine Daten dem Händler und bekommt dann einen Rückruf von dem Verkäufer und wird gefragt, ob man auch mehr bezahlt, sonst würde man den Wagen nicht bekommen.
Begründet wird das ganze damit, dass man ja an die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens denken muss und das ja soviel Anfragen vorhanden wären und man somit gerne mehr an dem Wagen verdienen möchte.
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Ein Händler ohne ehrbare Kaufmanns Moral. Hier gilt das Motto eines türkischen Basars.6.
Man sagt einen Kauf fest zu, der Preis (Festpreis) wird akzeptiert, man sendet seine Daten dem Händler und bekommt dann einen Rückruf von dem Verkäufer und wird gefragt, ob man auch mehr bezahlt, sonst würde man den Wagen nicht bekommen.
Begründet wird das ganze damit, dass man ja an die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens denken muss und das ja soviel Anfragen vorhanden wären und man somit gerne mehr an dem Wagen verdienen möchte.
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Ich kann nur sagen, Guten Nacht Marie, wenn man neben einer Baustelle der BGLA wohnt.7.
Die Firmen die zum Teil beschäftigt werden, haben ein Niveau, was den Benz Barracken gleicht.
Den ganzen Tag werden Schimpfwörter über die Baustelle gerufen.
Die Musik wird auch sehr gerne mal aufgedreht, solange bis sich die Nachbarn drum herum beschweren.
Als Frau scheint man Freiwild in deren Augen zu sein.
Da wird gegrölt, gerufen, lauthals über einen gesprochen.
Die BGLA interessiert das Ganze nicht, zig meiner Rückrufwünsche blieben unbeantwortet.
Ein Mitarbeiter meinte, ich solle doch mal mit den Handwerkern sprechen.
Ist das meine Aufgabe?
Sicherlich nicht.
Des Weiteren parken die Baustellen Autos / Lkws wo sie mögen, inkl. der Bushaltestelle.
Ich bin unendlich dankbar, wenn nach fast 2 Jahren Bauzeit die Handwerker abziehen und Mieter in das Objekt ziehen werden.
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Betrifft folgende Shell Station in Heidelberg:8.
Adresse: Im Breitspiel 26, 69126 Heidelberg
Auch wenn man es mir nicht ansieht, leide ich seit meiner Geburt an einer Erkrankung und besitze auch ein Attest, was die ganze Erkrankung auch bestätigt.
Ich habe getankt und bin danach in den (menschenleeren)Verkaufsraum, um zu bezahlen.
Direkt wurde ich angewiesen meine Maske aufzusetzen.
Ich ging in die Nähe des Tresens = Abstand habe ich gehalten und habe dem Mitarbeiter sehr freundlich Guten Tag gesagt und mich dafür entschuldigt, dass ich keine Maske tragen kann, dass ich aber sehr gerne auch mein Attest vorzeige.
Der Mitarbeiter meinte nur, tut mir leid, kann ich auf Anweisung des Chefs nicht akzeptieren, verlassen Sie bitte den Verkaufsraum und bezahlen Sie am Nachtschalter.
Ich habe nochmals versucht zu erklären, dass ich hier keinen Spaß mache, vorerkankt bin, ich nichts dafür kann.
Es täte ihm leid, dem Chef sei das Egal.
Er habe das Hausrecht. ( ANTI - Diskrimierungsgesetz steht MEINES Erachtens nach über dem Hausrecht )
Ich habe daraufhin am Nachtschalter bezahlt und habe das Gelände verlassen.
Anmerkung: Der Mitarbeiter trug auch keine Maske. Soll kein Petzen sein, sollte aber denke ich auch erwähnt werden.
Bewertungen auf anderen Plattformen zeigen auf, dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt.
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Hier werden Menschen die an einer Krankheit / Einschränkung leiden und ein ärztliches Attest vorweisen können, nicht in den Markt gelassen.Man soll ein Faceshield im Markt erwerben und dieses dann nutzen.Auf Grund der Vorerkrankung und der damit Verbundenen Befreiung sei man respektlos anderen Kunden gegenüber.Man kennt weder die genaue Erkrankung noch den Hintergrund.Auch wenn Media Markt von seinem Hausrecht Gebrauch machen kann und mir den Einlass verweigert, da ich auch kein Faceshield tragen kann, ist es menschlich gesehen erniedrigend und diskriminierend.Traurig das als schon als Erkannter Mensch, so behandelt wird.9.
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Ich musste auf Grund meiner Vorerkrankung und der damit verbundenen Befreiung der Maskenpflicht mich vor der Verkäuferin rechtfertigen und wurde genötigt mein Attest vorzuzeigen.10.
Ich habe ihr in Ruhe und aller Freundlichkeit gesagt, dass sie nicht die gesetzliche Grundlage aufweise mein Attest einzusehen. Man verwies mich auf ein Schild welches Aushängt wo der ÖPNV berechtigt sei Atteste einzusehen.
Aus Gründen der Eskalationsvermeidung habe ich mein Attest vorgezeigt.
Traurig das man als Vorerkrankter Mensch sich Rechtfertigen und mit Attesten ausweisen muss.
Obwohl es hierzu nicht mal die rechtliche Grundlage gibt.
Leider darf ich keine externen Links mit der Rechtsgrundlage hierzu posten.
ANMERKUNG:
E-Mail an socialmedia@aral.com wurde bereits versendet.